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   BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06   

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BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06 (https://dejure.org/2007,12005)
BGH, Entscheidung vom 25.09.2007 - XI ZR 340/06 (https://dejure.org/2007,12005)
BGH, Entscheidung vom 25. September 2007 - XI ZR 340/06 (https://dejure.org/2007,12005)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Frage eines Verstoßes gegen das Verfassungsgebot des gesetzlichen Richters durch die Annahme der Zuständigkeit Zivilsenats; Folgen einer Bejahung der Zuständigkeit jedenfalls nicht mit unvertretbaren Gründen; Frage einer Verletzung des Willkürverbots bei der Annahme ...

  • Judicialis

    KWG § 1 Abs. 1; ; BGB § 199 Abs. 1 Nr. 2; ; ZPO § 544 Abs. 4 Satz 2 Halbs. 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 543 Abs. 2; GG Art. 101 Abs. 1 S. 2
    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die gerichtsinterne Zuständigkeit eines Zivilsenats des Berufungsgerichts mangels einer Verletzung des Verfassungsgebots des gesetzlichen Richters

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (25)

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 29/05

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

    Auszug aus BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06
    Dies gilt nach dem eindeutigen Wortlaut des Gesetzes für Realkredite ausnahmslos (BGHZ 150, 248, 262; 152, 331, 338; 161, 15, 25; 168, 1, 12 Tz. 29; Senatsurt. v. 15.7.2003 - XI ZR 162/00, ZIP 2003, 1741, 1743) und zwar auch dann, wenn sie nach dem maßgebenden Willen der Vertragsschließenden der Finanzierung eines Immobilienfondsbeitritts dienten (Senat, BGHZ 167, 223, 231 Tz. 22; Senatsurt. v. 25.4. 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1065 Tz. 46 und v. 18.6.2006 - XI ZR 143/05, WM 2006, 1673, 1677 Tz. 39).

    Die Ansicht des Berufungsgerichts, § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG greife nur dann ein, wenn zur Bestellung eines Grundpfandrechts ein Notartermin unter Beteiligung der Kläger oder einer Person ihres Vertrauens stattgefunden hätte, ist von vornherein verfehlt, zumal die Bestellung von Grundpfandrechten keiner notariellen Beurkundung bedarf (§ 873 Abs. 1 BGB) und für die nach § 19 GBO erforderliche Eintragungsbewilligung eine notarielle Beglaubigung der Unterschrift des Grundstückseigentümers genügt (§ 29 Abs. 1 Satz 1 GBO), bei der eine Belehrung durch den Notar nicht vorgesehen ist (§ 39 BeurkG) und in der Regel auch nicht stattfindet (Senat, BGHZ 161, 15, 27; 167, 223, 230 Tz. 21).

    Seine gegenteilige Auffassung (BGHZ 159, 294, 308), die sich das Berufungsgericht zueigen gemacht hat, hat der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes inzwischen aufgegeben (siehe Senat, BGHZ 167, 223, 238 Tz. 41).

  • BGH, 20.03.2007 - XI ZR 414/04

    Zu "Mietpools" bei sogenannten "Schrottimmobilien"

    Auszug aus BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06
    (35) a) Ungeachtet der Frage, ob die Beklagte über Risiken und Nachteile der Finanzierung der Fondseinlage durch einen Festkredit in Kombination mit einer Kapitallebensversicherung überhaupt ungefragt aufzuklären hat, rechtfertigt eine etwaige Aufklärungspflichtverletzung nicht die von den Klägern begehrte Rückabwicklung des Darlehensvertrages und des Fondsbeitritts, sondern führt nur zu einem Ersatz der durch die gewählte Finanzierung im Vergleich zu einem herkömmlichen Annuitätendarlehen entstandenen Mehrkosten (st. Rspr., siehe etwa BGHZ 168, 1, 21 f., Tz. 49; Senatsurt. v. 20.3.2007 - XI ZR 414/04, Umdruck S. 17 f.).

    (39) Nach der erst nach Erlass des Berufungsurteils modifizierten Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 168, 1, 22ff.Tz. 50ff.; Urt. v. 20.6.2006 - XI ZR 224/05, BKR 2006, 448, 450 Tz. 21, v. 19.9.2006 - XI ZR 204/04, WM 2006, 2343, 2345 Tz. 23, für BGHZ 169, 109 vorgesehen, v. 26.9.2006 - XI ZR 283/03, WM 2006, 2347, 2350 Tz. 28ff., v. 17.10.2006 - XI ZR 205/05, WM 2007, 114, 115 Tz. 17 f., v. 5.12.2006 - XI ZR 341/05, WM 2007, 440, 443 Tz. 28ff., v. 19.12.2006 - XI ZR 401/03, Umdruck S. 12, v. 13.3.2007 - XI ZR 159/05, Umdruck S. 13 und v. 20.3.2007 - XI ZR 414/04, Umdruck S. 21) können sich die Anleger in Fällen institutionalisierten Zusammenwirkens der kreditgewährenden Bank mit dem Verkäufer oder Vertreiber des finanzierten Objekts unter erleichterten Voraussetzungen mit Erfolg auf einen die Aufklärungspflicht auslösenden konkreten Wissensvorsprung der finanzierenden Bank im Zusammenhang mit einer arglistigen Täuschung des Kunden durch unrichtige Angaben der Vermittler, Verkäufer oder Fondsinitiatoren bzw. Gesellschaftsgründer oder des Emissionsprospekts berufen.

    v. 26.9.2006 - XI ZR 283/03, WM 2006, 2347, 2350 Tz. 29, v. 19.12.2006 - XI ZR 374/04, Umdruck S. 14 und v. 20.3.2007 - XI ZR 414/04, Umdruck S. 21).

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 106/05

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

    Auszug aus BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06
    Wie der erkennende Senat in seinem erst nach der angefochtenen Entscheidung des Berufungsgerichts ergangenen Urteil vom 25.4.2006 (BGHZ 167, 239, 250 f.Tz. 28 f.; vgl. ferner Senatsurt. v. 13.2. 2007 - XI ZR 145/06, Umdruck S. 14) für den Einwendungsdurchgriff im Sinne des § 9 Abs. 3 VerbrKrG näher ausgeführt hat, muss sich die kreditgebende Bank eine vorsätzliche culpa in contrahendo der Gründungsgesellschafter, Fondsinitiatoren, maßgeblichen Betreiber, Manager und Prospektherausgeber wegen bewusst falscher oder irreführender Angaben über die Ertragskraft der GbR oder vergleichbare wesentliche Eigenschaften nicht zurechnen lassen.

    Soweit der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (siehe z.B. BGHZ 159, 280, 291 f.; 159, 296, 312 f.) auch in dieser Frage einen anderen Standpunkt vertreten hat, hält er daran ebenfalls nicht mehr fest (Senatsurt. BGHZ 167, 239, 250 Tz. 28).

  • BGH, 26.10.2004 - XI ZR 255/03

    Begriff des Realkreditvertrages bei einem finanzierten Grundstücksgeschäft;

    Auszug aus BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06
    Dies gilt nach dem eindeutigen Wortlaut des Gesetzes für Realkredite ausnahmslos (BGHZ 150, 248, 262; 152, 331, 338; 161, 15, 25; 168, 1, 12 Tz. 29; Senatsurt. v. 15.7.2003 - XI ZR 162/00, ZIP 2003, 1741, 1743) und zwar auch dann, wenn sie nach dem maßgebenden Willen der Vertragsschließenden der Finanzierung eines Immobilienfondsbeitritts dienten (Senat, BGHZ 167, 223, 231 Tz. 22; Senatsurt. v. 25.4. 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1065 Tz. 46 und v. 18.6.2006 - XI ZR 143/05, WM 2006, 1673, 1677 Tz. 39).

    Die Ansicht des Berufungsgerichts, § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG greife nur dann ein, wenn zur Bestellung eines Grundpfandrechts ein Notartermin unter Beteiligung der Kläger oder einer Person ihres Vertrauens stattgefunden hätte, ist von vornherein verfehlt, zumal die Bestellung von Grundpfandrechten keiner notariellen Beurkundung bedarf (§ 873 Abs. 1 BGB) und für die nach § 19 GBO erforderliche Eintragungsbewilligung eine notarielle Beglaubigung der Unterschrift des Grundstückseigentümers genügt (§ 29 Abs. 1 Satz 1 GBO), bei der eine Belehrung durch den Notar nicht vorgesehen ist (§ 39 BeurkG) und in der Regel auch nicht stattfindet (Senat, BGHZ 161, 15, 27; 167, 223, 230 Tz. 21).

  • BGH, 13.02.2007 - XI ZR 145/06

    Rückabwicklung eines Darlehensvertrages zur Finanzierung einer

    Auszug aus BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06
    Diese und die weitere Frage, ob die speziellen bereicherungsrechtlichen Regeln des § 813 Abs. 1 Satz 1 BGB analogiefähig sind und einen Rückforderungsdurchgriff des Verbrauchers begründen können (offen gelassen im Senatsurt. v. 13.2. 2007 - XI ZR 145/06, Umdruck S. 14), bedürfen hier schon deshalb keiner Entscheidung, weil das Verbraucherkreditgesetz entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts keine Anwendung findet.

    Wie der erkennende Senat in seinem erst nach der angefochtenen Entscheidung des Berufungsgerichts ergangenen Urteil vom 25.4.2006 (BGHZ 167, 239, 250 f.Tz. 28 f.; vgl. ferner Senatsurt. v. 13.2. 2007 - XI ZR 145/06, Umdruck S. 14) für den Einwendungsdurchgriff im Sinne des § 9 Abs. 3 VerbrKrG näher ausgeführt hat, muss sich die kreditgebende Bank eine vorsätzliche culpa in contrahendo der Gründungsgesellschafter, Fondsinitiatoren, maßgeblichen Betreiber, Manager und Prospektherausgeber wegen bewusst falscher oder irreführender Angaben über die Ertragskraft der GbR oder vergleichbare wesentliche Eigenschaften nicht zurechnen lassen.

  • BGH, 26.09.2006 - XI ZR 283/03

    Voraussetzungen des Einwendungsdurchgriffs

    Auszug aus BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06
    (39) Nach der erst nach Erlass des Berufungsurteils modifizierten Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 168, 1, 22ff.Tz. 50ff.; Urt. v. 20.6.2006 - XI ZR 224/05, BKR 2006, 448, 450 Tz. 21, v. 19.9.2006 - XI ZR 204/04, WM 2006, 2343, 2345 Tz. 23, für BGHZ 169, 109 vorgesehen, v. 26.9.2006 - XI ZR 283/03, WM 2006, 2347, 2350 Tz. 28ff., v. 17.10.2006 - XI ZR 205/05, WM 2007, 114, 115 Tz. 17 f., v. 5.12.2006 - XI ZR 341/05, WM 2007, 440, 443 Tz. 28ff., v. 19.12.2006 - XI ZR 401/03, Umdruck S. 12, v. 13.3.2007 - XI ZR 159/05, Umdruck S. 13 und v. 20.3.2007 - XI ZR 414/04, Umdruck S. 21) können sich die Anleger in Fällen institutionalisierten Zusammenwirkens der kreditgewährenden Bank mit dem Verkäufer oder Vertreiber des finanzierten Objekts unter erleichterten Voraussetzungen mit Erfolg auf einen die Aufklärungspflicht auslösenden konkreten Wissensvorsprung der finanzierenden Bank im Zusammenhang mit einer arglistigen Täuschung des Kunden durch unrichtige Angaben der Vermittler, Verkäufer oder Fondsinitiatoren bzw. Gesellschaftsgründer oder des Emissionsprospekts berufen.

    v. 26.9.2006 - XI ZR 283/03, WM 2006, 2347, 2350 Tz. 29, v. 19.12.2006 - XI ZR 374/04, Umdruck S. 14 und v. 20.3.2007 - XI ZR 414/04, Umdruck S. 21).

  • BGH, 06.10.1980 - II ZR 60/80

    Prospekthaftung bei unrichtigem oder unvollständigem Prospekt für den Beitritt zu

    Auszug aus BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06
    (16) a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes muss einem Anleger für seine Beitrittserklärung ein zutreffendes Bild über das Beteiligungsobjekt vermittelt werden, d.h. er ist über alle Umstände, die für seine Anlageentscheidung von wesentlicher Bedeutung sind oder sein können, zutreffend, verständlich und vollständig aufzuklären (BGHZ 79, 337, 344; BGH, Urt. v. 21.3. 2005 - II ZR 140/03, WM 2005, 833, 837 und v. 26.9.2005 - II ZR 314/03, WM 2005, 2228, 2230 m.w.N.; vgl. auch Senatsurt. v. 13.1.2004 - XI ZR 355/02, WM 2004, 422, 424).
  • BGH, 17.10.2006 - XI ZR 205/05

    Beratungspflichten der Bank bei Abschluss eines Grundstückskaufvertrages zum

    Auszug aus BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06
    (39) Nach der erst nach Erlass des Berufungsurteils modifizierten Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 168, 1, 22ff.Tz. 50ff.; Urt. v. 20.6.2006 - XI ZR 224/05, BKR 2006, 448, 450 Tz. 21, v. 19.9.2006 - XI ZR 204/04, WM 2006, 2343, 2345 Tz. 23, für BGHZ 169, 109 vorgesehen, v. 26.9.2006 - XI ZR 283/03, WM 2006, 2347, 2350 Tz. 28ff., v. 17.10.2006 - XI ZR 205/05, WM 2007, 114, 115 Tz. 17 f., v. 5.12.2006 - XI ZR 341/05, WM 2007, 440, 443 Tz. 28ff., v. 19.12.2006 - XI ZR 401/03, Umdruck S. 12, v. 13.3.2007 - XI ZR 159/05, Umdruck S. 13 und v. 20.3.2007 - XI ZR 414/04, Umdruck S. 21) können sich die Anleger in Fällen institutionalisierten Zusammenwirkens der kreditgewährenden Bank mit dem Verkäufer oder Vertreiber des finanzierten Objekts unter erleichterten Voraussetzungen mit Erfolg auf einen die Aufklärungspflicht auslösenden konkreten Wissensvorsprung der finanzierenden Bank im Zusammenhang mit einer arglistigen Täuschung des Kunden durch unrichtige Angaben der Vermittler, Verkäufer oder Fondsinitiatoren bzw. Gesellschaftsgründer oder des Emissionsprospekts berufen.
  • BGH, 20.06.2006 - XI ZR 224/05

    Zurechnung einer Haustürsituation; Widerruf des Darlehensvertrages bei

    Auszug aus BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06
    (39) Nach der erst nach Erlass des Berufungsurteils modifizierten Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 168, 1, 22ff.Tz. 50ff.; Urt. v. 20.6.2006 - XI ZR 224/05, BKR 2006, 448, 450 Tz. 21, v. 19.9.2006 - XI ZR 204/04, WM 2006, 2343, 2345 Tz. 23, für BGHZ 169, 109 vorgesehen, v. 26.9.2006 - XI ZR 283/03, WM 2006, 2347, 2350 Tz. 28ff., v. 17.10.2006 - XI ZR 205/05, WM 2007, 114, 115 Tz. 17 f., v. 5.12.2006 - XI ZR 341/05, WM 2007, 440, 443 Tz. 28ff., v. 19.12.2006 - XI ZR 401/03, Umdruck S. 12, v. 13.3.2007 - XI ZR 159/05, Umdruck S. 13 und v. 20.3.2007 - XI ZR 414/04, Umdruck S. 21) können sich die Anleger in Fällen institutionalisierten Zusammenwirkens der kreditgewährenden Bank mit dem Verkäufer oder Vertreiber des finanzierten Objekts unter erleichterten Voraussetzungen mit Erfolg auf einen die Aufklärungspflicht auslösenden konkreten Wissensvorsprung der finanzierenden Bank im Zusammenhang mit einer arglistigen Täuschung des Kunden durch unrichtige Angaben der Vermittler, Verkäufer oder Fondsinitiatoren bzw. Gesellschaftsgründer oder des Emissionsprospekts berufen.
  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 374/04

    Rechtsfolgen des Widerrufs eines Realkreditvertrages; Schadensersatzansprüche des

    Auszug aus BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06
    v. 26.9.2006 - XI ZR 283/03, WM 2006, 2347, 2350 Tz. 29, v. 19.12.2006 - XI ZR 374/04, Umdruck S. 14 und v. 20.3.2007 - XI ZR 414/04, Umdruck S. 21).
  • BGH, 18.07.2006 - XI ZR 143/05

    Rechtsberatung durch Führung der Geschäfte einer BGB -Gesellschaft durch eine

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 395/01

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

  • BGH, 05.12.2006 - XI ZR 341/05

    Entbehrlichkeit der Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung beim

  • BGH, 24.04.2007 - XI ZR 17/06

    Anrechung von Steuervorteilen bei Rückabwicklung eines

  • BGH, 21.03.2005 - II ZR 140/03

    Anlegerschutz bei der Göttinger Gruppe

  • BGH, 26.09.2005 - II ZR 314/03

    Rückgewähr der Einlage eines stillen Gesellschafters; Anforderungen an die

  • BGH, 13.01.2004 - XI ZR 355/02

    Beratungspflichten der Bank bei Empfehlung eines Bauherrenmodells; Rechtsnatur

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 393/02

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

  • BGH, 19.09.2006 - XI ZR 204/04

    Voraussetzungen einer Aufklärungspflicht der finanzierenden Bank; Voraussetzungen

  • BGH, 15.07.2003 - XI ZR 162/00

    Widerruf von Realkreditverträgen

  • BGH, 13.03.2007 - XI ZR 159/05

    Voraussetzungen einer Duldungsvollmacht bei unwirksam erteilter Vollmacht

  • BGH, 10.10.1994 - II ZR 95/93

    Offenlegung von Sondervorteilen der Gründungsgesellschafter im Emissionsprospekt

  • BGH, 12.11.2002 - XI ZR 47/01

    Zur Abwicklung widerrufender Realkreditverträge

  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 401/03

    Rechtsfolgen des Widerrufs eines Realkreditvertrages; Schadensersatzansprüche des

  • OLG Frankfurt, 24.02.2010 - 9 U 86/08

    Kreditfinanzierter Erwerb einer Immobilie zu Steuersparzwecken;

    Diese können etwa in Form einer Vertriebsvereinbarung, eines Rahmenvertrages oder konkreter Vertriebsabsprachen bestanden haben, oder sich daraus ergeben, dass den vom Verkäufer oder Fondsinitiator eingeschalteten Vermittlern von der Bank Büroräume überlassen oder von ihnen - von der Bank unbeanstandet - Formulare des Kreditgebers benutzt wurden oder etwa daraus, dass der Verkäufer oder die Vermittler dem finanzierenden Institut wiederholt Finanzierungen von Eigentumswohnungen oder Fondsbeteiligungen desselben Objekts vermittelt haben (BGH, Urteile vom 26.9.2006, XI ZR 283/03, vom 19.12.2006, XI ZR 374/04, und vom 24.4.2007, XI ZR 340/06).

    Nicht ausreichend ist, dass die Bank dem Vertrieb oder Fondsinitiator eine allgemeine Finanzierungszusage gegeben hat; erforderlich ist vielmehr, dass zwischen Verkäufer und/oder Fondsinitiator sowie der finanzierenden Bank ständige Geschäftsbeziehungen bestanden (BGH, Urteil vom 24.4.2007, XI ZR 340/06).

  • OLG München, 01.04.2015 - 19 U 4174/14

    Keine Unwirksamkeit eines zur Finanzierung abgeschlossenen Darlehensvertrag

    Wie bereits im Hinweis ausgeführt (Hinweisverfügung vom 09.02.2015, S. 6, Bl. 227 d. A.), wird die Kenntnis der Bank von einer solchen arglistigen Täuschung widerleglich vermutet, wenn der Verkäufer und die finanzierende Bank in institutionalisierter Art und Weise zusammenwirken, auch die Finanzierung der Kapitalanlage vom Verkäufer bzw. Vermittler, sei es auch nur über einen von ihm benannten besonderen Finanzierungsvermittler, angeboten wurde und die Unrichtigkeit der Angaben des Verkäufers, Fondsinitiators oder der für sie tätigen Vermittler bzw. des Verkaufs- oder Fondsprospekts nach den Umständen des konkreten Falles objektiv evident ist, so dass sich nach der allgemeinen Lebenserfahrung geradezu aufdrängt, die Bank habe sich der Kenntnis der arglistigen Täuschung geradezu verschlossen (BGH XI ZR 340/06).
  • OLG Frankfurt, 18.09.2007 - 9 W 20/07

    Bankenhaftung bei finanziertem Immobilienerwerb: Rückabwicklung und

    Nach der Rechtsprechung des BGH gilt die Ausnahmevorschrift des § 3 II Nr. 2 VerbrKrG nach dem eindeutigen Wortlaut des Gesetzes für Realkredite - wie dem vorliegenden - ausnahmslos (vgl. z.B. BGH vom 24.4.2007, XI ZR 340/06).
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