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   BGH, 25.02.1997 - XI ZR 49/96   

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https://dejure.org/1997,827
BGH, 25.02.1997 - XI ZR 49/96 (https://dejure.org/1997,827)
BGH, Entscheidung vom 25.02.1997 - XI ZR 49/96 (https://dejure.org/1997,827)
BGH, Entscheidung vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96 (https://dejure.org/1997,827)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VerbrKrG §§ 1, 6
    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf die Mithaftung eines GmbH-Gesellschafters für einen Kredit der Gesellschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Mithaftung des Gesellschafters für Gesellschaftsdarlehen

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 1443
  • ZIP 1997, 642
  • MDR 1997, 438
  • NJ 1997, 316
  • WM 1997, 710
  • BB 1997, 854
  • DB 1997, 873
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.11.1996 - XI ZR 202/95

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf den Schuldbeitritt zu einem Kreditvertrag

    Auszug aus BGH, 25.02.1997 - XI ZR 49/96
    Dieser Rechtsprechung hat sich der erkennende Senat angeschlossen (Senatsurteil vom 12. November 1996 - XI ZR 202/95, WM 1997, 158 - zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen).

    Er ist auch nicht im Hinblick auf die Mitverpflichtung des Beklagten nach § 6 Abs. 2 VerbrKrG a.F. gültig geworden, weil der Kredit nicht an den Beklagten, sondern an die von der GmbH bezeichnete Verkäuferin ausgezahlt worden ist, also nur die GmbH als Käuferin Empfängerin des Darlehens im Sinne von § 6 Abs. 2 VerbrKrG a.F. ist (vgl. dazu Senatsurteil vom 12. November 1996 aaO. für den Fall des Schuldbeitritts).

  • BGH, 10.07.1996 - VIII ZR 213/95

    Maßgeblicher Zeitpunkt für den Beginn der Widerrufsfrist bei Schuldbeitritt zu

    Auszug aus BGH, 25.02.1997 - XI ZR 49/96
    Das gilt auch dann, wenn der Kredit einer GmbH gewährt wird und der geschäftsführende Gesellschafter - sei es als Mitdarlehensnehmer, sei es im Wege des Schuldbeitritts - die Mitverpflichtung in bezug auf die Darlehensrückzahlung übernimmt (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juni 1996 VIII ZR 151/95, WM 1996, 1258 ff. - zur Veröffentlichung in BGHZ 133, 71 vorgesehen, und vom 10. Juli 1996 - VIII ZR 213/95, WM 1996, 1781 ff.).
  • BGH, 05.06.1996 - VIII ZR 151/95

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf den Schuldbeitritt zu einem Kreditvertrag

    Auszug aus BGH, 25.02.1997 - XI ZR 49/96
    Das gilt auch dann, wenn der Kredit einer GmbH gewährt wird und der geschäftsführende Gesellschafter - sei es als Mitdarlehensnehmer, sei es im Wege des Schuldbeitritts - die Mitverpflichtung in bezug auf die Darlehensrückzahlung übernimmt (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juni 1996 VIII ZR 151/95, WM 1996, 1258 ff. - zur Veröffentlichung in BGHZ 133, 71 vorgesehen, und vom 10. Juli 1996 - VIII ZR 213/95, WM 1996, 1781 ff.).
  • BGH, 11.10.2016 - XI ZR 482/15

    Verbraucherdarlehensvertrag: Einzelbefugnis zur Ausübung des Widerrufsrechts bei

    Dass Gegenstand eines Verbraucherdarlehensvertrags eine unteilbare Leistung ist, führt in Fällen, in denen Vertragspartner eines Unternehmers als Darlehensgebers neben einem Verbraucher ein weiterer Unternehmer als Darlehensnehmer ist, nicht dazu, dass das Widerrufsrecht des Verbrauchers ausgeschlossen ist (Knops/Martens WM 2015, 2025; MünchKommBGB/Schürnbrand, 6. Aufl., § 491 Rn. 14; Samhat/Zeelen, EWiR 2016, 193, 194; zur Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes auf nur einen der Darlehensnehmer Senatsurteil vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, WM 1997, 710; zum Finanzierungsleasing BGH, Urteil vom 28. Juni 2000 - VIII ZR 240/99, BGHZ 144, 370, 380 ff.).
  • BGH, 03.03.2020 - XI ZR 486/17

    Ausschluss des Widerrufsrechts bei Verbraucherdarlehensvertrags; Titulierung des

    Dieses Recht stand ihr auch insoweit zu, als das Berufungsgericht die Klägerin neben ihrem Ehemann nicht als echte Mitdarlehensnehmerin, sondern lediglich als Mithaftende eingestuft hat (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juni 1996 - VIII ZR 151/95, BGHZ 133, 71, 74 f.; Senatsurteil vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, WM 1997, 710).
  • BGH, 08.11.2005 - XI ZR 34/05

    Anwendung des VerbrkrG auf die Mithaftungsübernahme des geschäftsführenden

    An der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 133, 71, 77, 78; 133, 220, 223; 144, 370, 380 und Senatsurteil vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, WM 1997, 710 jeweils m.w.Nachw.) zur entsprechenden Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes auf die Mithaftungsübernahme des geschäftsführenden Allein- oder Mehrheitsgesellschafters einer GmbH wird festgehalten.

    Dies gilt nicht nur dann, wenn der Beitretende Mehrheitsgesellschafter und Alleingeschäftsführer (vgl. BGHZ 133, 71, 77, 78) oder Hauptgesellschafter und Mitgeschäftsführer der kreditnehmenden Hauptschuldnerin ist (vgl. BGHZ 133, 220, 223), sondern auch dann, wenn es sich bei ihm um den geschäftsführenden Alleingesellschafter handelt (vgl. BGHZ 144, 370, 380 und Senatsurteil vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, WM 1997, 710 jeweils m.w.Nachw.).

    Dies hat die Klägerin hier versäumt, obwohl ihr bei Hereinnahme der Schuldbeitrittserklärung vom 27. September 1997 bekannt sein musste, dass eine solche Erklärung eines geschäftsführenden GmbH-Gesellschafters nach Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 5. Juni 1996 (BGHZ 133, 71, 76 ff. = NJW 1996, 2156), vom 10. Juli 1996 (BGHZ 133, 220, 224 = NJW 1996, 2865) und vom 25. Februar 1997 (XI ZR 49/96, NJW 1997, 1443, 1444) dem § 4 Abs. 1 VerbrKrG unterliegt.

  • BGH, 28.06.2000 - VIII ZR 240/99

    Widerrufsrecht beim Finanzierungsleasingvertrag; Wirksamkeit einer Kündigung

    Ist an einem Kreditvertrag (Finanzierungsleasingvertrag), nach dessen Inhalt der Kredit (das Leasingobjekt) für eine gewerbliche Tätigkeit einer GmbH bestimmt ist, als Kreditnehmer (Leasingnehmer) neben der GmbH deren Gesellschafter/Geschäftsführer beteiligt, so ist letzterer Verbraucher im Sinne des § 1 Abs. 1 VerbrKrG (Fortführung von BGHZ 133, 71, 77 f.; 133, 220, 223; BGH, Urteil vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, ZIP 1997, 642).

    Für den Fall des Schuldbeitritts entspricht dies gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 133, 71, 77 f; 133, 220, 223; Urteil vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, ZIP 1997, 642 unter 2 a).

  • BGH, 24.07.2007 - XI ZR 208/06

    Anwendung des VerbrKrG auf die Mithaftungsübernahme des geschäftsführenden

    Entscheidend ist vielmehr allein die Verbrauchereigenschaft des Beitretenden zum Zeitpunkt der Mithaftungserklärung (BGHZ 133, 71, 76 f.; 134, 94, 97; Senatsurteile vom 28. Januar 1997 - XI ZR 251/95, WM 1997, 663, 664, vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, WM 1997, 710 und vom 27. Juni 2000 - XI ZR 322/98, WM 2000, 1799).

    Dies hat die Zedentin unter nicht schutzwürdiger Außerachtlassung der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 133, 71, 76 ff.; 133, 220, 224; Senatsurteil vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, WM 1997, 710), die ihr bei Hereinnahme der Schuldbeitrittserklärungen im Jahre 2000 bekannt sein musste, versäumt.

  • BGH, 27.06.2000 - XI ZR 322/98

    Schriftform des Beitritts zu einem Kreditvertrag

    Er ist aber nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 133, 71, 74 f.; 133, 220, 222 f.; 134, 94, 97; 138, 321, 325; Senatsurteile vom 28. Januar 1997 - XI ZR 251/95, WM 1997, 663, 664 und 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, WM 1997, 710; BGH, Urteil vom 30. Juli 1997 - VIII ZR 244/96, WM 1997, 2000, 2001), der die Revision ausdrücklich zustimmt, einem Kreditvertrag gleichzustellen, wenn es sich - wie hier - bei dem Vertrag, zu dem der Beitritt erklärt wird, um einen Kreditvertrag handelt.

    Maßgebend sind insoweit aber allein die persönlichen Verhältnisse des Beitretenden zum Zeitpunkt der Mithaftungserklärung (BGHZ 133, 71, 76 f.; 134, 94, 97; Senatsurteile vom 28. Januar 1997 - XI ZR 251/95 und 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, jeweils aaO; BGH, Urteil vom 30. Juli 1997 - VIII ZR 244/96, aaO).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 134, 94, 98 f.; Senatsurteil vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, WM 1997, 710; Urteil vom 30. Juli 1997 - VIII ZR 244/96, WM 1997, 2000, 2001) setzt eine entsprechende Anwendung der Heilungsvorschrift im Sinne des § 6 Abs. 2 VerbrKrG - wie auch das Berufungsgericht nicht verkannt hat - grundsätzlich voraus, daß die Kreditmittel an den Beitretenden ausgezahlt werden.

  • BGH, 09.12.2008 - XI ZR 513/07

    Unternehmer als Darlehensgeber

    Hierbei stellt sie zu Recht zwar nicht infrage, dass nach gefestigter Rechtsprechung des erkennenden Senats zu §§ 4, 6 VerbrKrG (BGHZ 134, 94, 98 f., 155, 240, 248 f. ;Urteile vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, WM 1997, 710, vom 30. Juli 1997 - XI ZR 244/96, WM 1997, 2000, 2001 und vom 27. Juni 2000 - XI ZR 322/98, WM 2000, 1799, 1801), die im Rahmen der §§ 492, 494 BGB fortgilt, eine Anwendung der Heilungsvorschrift auf den unwirksamen Schuldbeitritt nach ihrem Schutzzweck voraussetzt, dass die Kreditmittel an den Mithaftenden ausgezahlt werden, woran es nach den tatrichterlichen Feststellungen des Berufungsgerichts, gegen die die Revision nichts Erhebliches vorzubringen vermag, im Streitfall fehlt.
  • BGH, 30.07.1997 - VIII ZR 244/96

    Wahrung der Schriftform bei Schuldbeitritt zu einem Finanzierungsleasingvertrag;

    Der Schuldbeitritt eines Verbrauchers zu einem Finanzierungsleasingvertrag bedarf entsprechend § 4 Abs. 1 Satz 1 VerbrKrG der Schriftform (Bestätigung von BGH, Urteile vom 12. November 1996 - XI ZR 202/95 = WM 1997, 158 [BGH 12.11.1996 - XI ZR 202/95] und vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96 = ZIP 1997, 642).

    In seiner ursprünglichen, für den hier zu beurteilenden Zeitraum maßgeblichen Fassung vom 17. Dezember 1990 (BGBl. I, S. 2840) verlangte § 4 Abs. 1 VerbrKrG für Verträge - um einen solchen handelt es sich bei einer Schuldbeitrittsvereinbarung (vgl. nur BGH, Urteil vom 12. November 1996 - XI ZR 202/95 a.a.O. unter II 2 b; MünchKomm/Möschel, BGB, 3. Aufl., vor § 414 Rdnr. 11; Palandt/Heinrichs, BGB, 56. Aufl., Überblick vor § 414 Rdnr. 2) - die Wahrung der Form des § 126 Abs. 2 BGB (BGH, Urteile vom 12. November 1996 a.a.O. und vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96 = ZIP 1997, 642 unter 2 b).

    Der Formmangel der Schuldbeitrittsvereinbarungen ist nicht dadurch nach § 6 Abs. 2 Satz 1 VerbrKrG geheilt worden, daß die Klägerin der Leasingnehmerin die Leasingobjekte zur Verfügung gestellt hat (vgl. BGH, Urteile vom 12. November 1996 a.a.O. unter II 2 c und vom 25. Februar 1997 a.a.O.).

  • BGH, 24.06.2003 - XI ZR 100/02

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf wohnungsbaufördernde Darlehen der öffentlichen

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 134, 94, 98 f.; Senatsurteile vom 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, WM 1997, 710, vom 30. Juli 1997 - XI ZR 244/96, WM 1997, 2000, 2001 und vom 27. Juni 2000 - XI ZR 322/98, WM 2000, 1799, 1801) setzt eine entsprechende Anwendung der Heilungsvorschrift des § 6 Abs. 2 Satz 1 VerbrKrG auf den unwirksamen Schuldbeitritt nach ihrem Schutzzweck voraus, daß die Kreditmittel an den oder die Mithaftenden ausgezahlt werden.
  • OLG Dresden, 19.01.2001 - 8 U 1341/00

    Formnichtigkeit; Geschäftsführer; Heilung; treuwidrig

    Im Übrigen fände, selbst wenn - wie nicht (vgl. oben 1.a)bb) - es sich bei den Verträgen vom 02.01.1995 im Verhältnis zwischen den Parteien des Rechtsstreits um Schuldbeitrittsvereinbarungen zu Kreditverträgen mit der A I handelte, das Verbraucherkreditgesetz (entsprechende) Anwendung (vgl. BGHZ 133, 71 = BGH, NJW 1996, 2156; BGHZ 133, 220 = NJW 1996, 2865; NJW 1997, 654; NJW 1997, 1442; NJW 1997, 1443; NJW 1997, 3169).

    Die Voraussetzungen des § 1 Abs. 1 VerbrKrG sind, sofern mehrere Personen als Kreditnehmer am Vertrag beteiligt sind, für jede von ihnen gesondert festzustellen (vgl. BGH, NJW 2000, 3133, 3135 f.; NJW 1997, 1443) und vorliegend in Bezug auf den Beklagten gegeben.

    Für den - hier gegebenen - Fall, dass das Darlehen an einen von mehreren Mitkreditnehmern ausgezahlt wird, soll in Bezug auf das Vertragsverhältnis des Darlehensgebers mit dem das Darlehen nicht empfangenden Verbraucher nichts anderes gelten (vgl. BGH, NJW 1997, 1443).

    Denn, auch dies ist bereits ausgeführt, die Auszahlung des Darlehens an den Darlehensnehmer bewirkt nicht die Heilung der Formunwirksamkeit einer Schuldbeitrittsvereinbarung (vgl. BGH, NJW 1997, 654; NJW 1997, 1442; NJW 1997, 1443).

  • OLG Düsseldorf, 12.09.2007 - 3 U 31/07

    Bürgschaftsforderung gegen GmbH-Geschäftsführer: Zur Sittenwidrigkeit und

  • BGH, 12.09.2001 - VIII ZR 109/00

    Geltung der Rücktrittsfiktion für einen lediglich mithaftenden Verbraucher

  • OLG Jena, 06.04.2006 - 1 U 642/05
  • OLG Düsseldorf, 12.03.2002 - 23 U 113/01

    Zu den Voraussetzungen der Verjährungsfrist des § 196

  • OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 1 U 176/05

    Verbrauchereigenschaft bei Schuldbeitritt zu einem Geschäftsdarlehen einer GmbH

  • OLG Celle, 21.03.2007 - 3 U 224/06

    Inanspruchnahme aus einer Mithaftungserklärung für ein Eigenkapitalhilfedarlehen;

  • OLG Nürnberg, 23.03.2000 - 13 U 3948/99

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf Schuldbeitritt

  • OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - 24 U 40/08

    Wirksamkeit einer nach Stellung des Insolvenzantrags erklärten Kündigung eines

  • OLG Düsseldorf, 21.08.2003 - 23 U 113/02

    Vermietung als Gewerbebetrieb im Sinne des § 196 Abs. 1 Nr. 1 BGB

  • OLG Köln, 18.12.1998 - 3 U 9/98

    Formularmäßige Ausdehnung der Bürgenhaftung

  • OLG Düsseldorf, 20.03.2001 - 24 U 178/00

    Zustandekommen eines Leasingvertrages

  • OLG Brandenburg, 01.09.2004 - 3 U 105/03

    Anwendbarkeit der Verbraucherschutzgesetzes bei Darlehen eines Gesellschafters

  • OLG Naumburg, 22.12.2005 - 2 U 49/05

    Zur Abgrenzung einer Garantievereinbarung von einer Bürgschaft

  • OLG München, 26.04.2002 - 23 U 4461/01

    Sittenwidrigkeit der Mithaft-Übernahme durch einen Ehegatten

  • OLG München, 18.11.2008 - 5 U 3901/08

    Verbraucherdarlehen: Anwendbarkeit der Vorschrift über die Verjährungshemmung des

  • OLG Naumburg, 04.12.1998 - 6 U 2087/97

    Teilweise Aufhebung eines Vollstreckungsbescheides; Mietkaufvertrag als Leasing-

  • BGH, 11.02.1998 - VIII ZR 38/97

    Aufhebung und Zurückverweisung wegen Übergehens nicht entscheidungserheblichen

  • LG Gießen, 16.06.1997 - 2 O 635/95
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