Weitere Entscheidung unten: BGH, 08.09.2020

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   BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19   

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https://dejure.org/2020,38493
BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19 (https://dejure.org/2020,38493)
BGH, Entscheidung vom 23.06.2020 - XI ZR 491/19 (https://dejure.org/2020,38493)
BGH, Entscheidung vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19 (https://dejure.org/2020,38493)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Rechtsstreit um die Wirksamkeit des Widerrufs der auf Abschluss eines Darlehensvertrags gerichteten Willenserklärung des Klägers; Verpflichtung zur Informatin über das nach § 495 BGB bestehende Widerrufsrecht; Gesetzlichkeitsfiktion des Art. 247 § 6 Abs. 2 S. 3 EGBGB a.F.; ...

  • rewis.io

    Darlehensvertrag: Verbundgeschäft mit finanzierter Restschuldversicherung und Pkw-Kaufvertrag bei Gestaltung der Restschuldversicherung als Gruppenversicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Rechtsstreit um die Wirksamkeit des Widerrufs der auf Abschluss eines Darlehensvertrags gerichteten Willenserklärung des Klägers; Verpflichtung zur Informatin über das nach § 495 BGB bestehende Widerrufsrecht; Gesetzlichkeitsfiktion des Art. 247 § 6 Abs. 2 S. 3 EGBGB a.F.; ...

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2021, 788
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (26)

  • BGH, 11.02.2020 - XI ZR 648/18

    Widerruf der auf Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrags gerichteten

    Auszug aus BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19
    Ohne Erfolg wendet sich die Revision auch gegen die weiteren Ausführungen des Berufungsgerichts, dass zu den Angaben über das einzuhaltende Verfahren bei der Kündigung des Vertrags nach Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 5 EGBGB aF nicht die Information über das außerordentliche Kündigungsrecht des § 314 BGB gehört (vgl. Senatsurteile vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, WM 2019, 2353 Rn. 26 ff. und XI ZR 11/19, juris Rn. 24 ff.; Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, juris Rn. 20 f.) und dass zur Information über den Verzugszinssatz und die Art und Weise seiner etwaigen Anpassung gemäß Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 3 Abs. 1 Nr. 11 EGBGB aF die Wiedergabe des Gesetzes (§ 288 Abs. 1 BGB) genügt, ohne dass es der Angabe des zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltenden konkreten Prozentsatzes bedarf (vgl. Senatsurteil vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, aaO Rn. 52 und Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, aaO Rn. 22 f.).

    Ebenso ist die Annahme des Berufungsgerichts zutreffend, dass die nach Art. 247 § 7 Nr. 3 EGBGB aF erforderliche Information über die Berechnungsmethode des Anspruchs auf Vorfälligkeitsentschädigung klar und verständlich ist, wenn - wie vorliegend - der Darlehensgeber die für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung wesentlichen Parameter in groben Zügen benennt (vgl. Senatsurteile vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, aaO Rn. 40 ff. und XI ZR 11/19, aaO Rn. 37 ff.; Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, aaO Rn. 14 ff.).

    Die Angabe der postalischen Anschrift der namentlich benannten Beschwerdestelle und ihrer Internetadresse sowie der Hinweis auf das dort erhältliche Merkblatt ermöglichen es einem normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbraucher, sich über die Zulässigkeitsvoraussetzungen zu informieren, die im Fall der Einlegung einer außergerichtlichen Beschwerde nach der maßgebenden Verfahrensordnung bestehen (vgl. Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, juris Rn. 37 ff.).

  • LG Ravensburg, 31.03.2020 - 2 O 294/19

    Vorlage an den EuGH zur Auslegung der Verbraucherkreditrichtlinie im Hinblick auf

    Auszug aus BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19
    Für eine richtlinienkonforme Auslegung ist kein Raum (Senatsbeschluss vom 31. März 2020, aaO Rn. 10 ff.; vgl. dazu auch BVerfG, GRUR 2020, 506 Rn. 114 ff.).

    Die Vorabentscheidungsgesuche des Einzelrichters des Landgerichts Ravensburg (Beschlüsse vom 7. Januar 2020 - 2 O 315/19, BKR 2020, 151, vom 5. März 2020 - 2 O 328/19, 2 O 280/19, 2 O 334/19, juris und vom 31. März 2020 - 2 O 294/19, 2 O 249/19, juris) rechtfertigen keine abweichende Beurteilung, so dass der hilfsweise erfolgten Anregung der Revision, das Verfahren auszusetzen, kein Erfolg beschieden ist.

  • BGH, 31.03.2020 - XI ZR 198/19

    EuGH-Rechtsprechung zur Kaskadenverweisung ist für das deutsche Recht nicht

    Auszug aus BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19
    Für den Erhalt der Gesetzlichkeitsfiktion ist es unschädlich, dass die Beklagte in der Widerrufsinformation den pro Tag zu zahlenden Zinsbetrag mit "0,00 Euro" angegeben hat (vgl. Senatsbeschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19, WM 2020, 838 Rn. 9).

    Wie der Senat aber mit Beschluss vom 31. März 2020 (XI ZR 198/19, WM 2020, 838) im Einzelnen begründet hat, ist es ihm verwehrt, sich gegen die ausdrückliche Anordnung des Gesetzgebers in Art. 247 § 6 Abs. 2 Satz 3 EGBGB aF zu stellen.

  • BGH, 05.11.2019 - XI ZR 650/18

    Widerrufsinformationen in mit Kfz-Kaufverträgen verbundenen

    Auszug aus BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19
    Ohne Erfolg wendet sich die Revision auch gegen die weiteren Ausführungen des Berufungsgerichts, dass zu den Angaben über das einzuhaltende Verfahren bei der Kündigung des Vertrags nach Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 5 EGBGB aF nicht die Information über das außerordentliche Kündigungsrecht des § 314 BGB gehört (vgl. Senatsurteile vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, WM 2019, 2353 Rn. 26 ff. und XI ZR 11/19, juris Rn. 24 ff.; Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, juris Rn. 20 f.) und dass zur Information über den Verzugszinssatz und die Art und Weise seiner etwaigen Anpassung gemäß Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 3 Abs. 1 Nr. 11 EGBGB aF die Wiedergabe des Gesetzes (§ 288 Abs. 1 BGB) genügt, ohne dass es der Angabe des zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltenden konkreten Prozentsatzes bedarf (vgl. Senatsurteil vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, aaO Rn. 52 und Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, aaO Rn. 22 f.).

    Ebenso ist die Annahme des Berufungsgerichts zutreffend, dass die nach Art. 247 § 7 Nr. 3 EGBGB aF erforderliche Information über die Berechnungsmethode des Anspruchs auf Vorfälligkeitsentschädigung klar und verständlich ist, wenn - wie vorliegend - der Darlehensgeber die für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung wesentlichen Parameter in groben Zügen benennt (vgl. Senatsurteile vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, aaO Rn. 40 ff. und XI ZR 11/19, aaO Rn. 37 ff.; Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, aaO Rn. 14 ff.).

  • BGH, 05.11.2019 - XI ZR 11/19

    Widerrufsinformationen in mit Kfz-Kaufverträgen verbundenen

    Auszug aus BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19
    Ohne Erfolg wendet sich die Revision auch gegen die weiteren Ausführungen des Berufungsgerichts, dass zu den Angaben über das einzuhaltende Verfahren bei der Kündigung des Vertrags nach Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 5 EGBGB aF nicht die Information über das außerordentliche Kündigungsrecht des § 314 BGB gehört (vgl. Senatsurteile vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, WM 2019, 2353 Rn. 26 ff. und XI ZR 11/19, juris Rn. 24 ff.; Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, juris Rn. 20 f.) und dass zur Information über den Verzugszinssatz und die Art und Weise seiner etwaigen Anpassung gemäß Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 3 Abs. 1 Nr. 11 EGBGB aF die Wiedergabe des Gesetzes (§ 288 Abs. 1 BGB) genügt, ohne dass es der Angabe des zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltenden konkreten Prozentsatzes bedarf (vgl. Senatsurteil vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, aaO Rn. 52 und Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, aaO Rn. 22 f.).

    Ebenso ist die Annahme des Berufungsgerichts zutreffend, dass die nach Art. 247 § 7 Nr. 3 EGBGB aF erforderliche Information über die Berechnungsmethode des Anspruchs auf Vorfälligkeitsentschädigung klar und verständlich ist, wenn - wie vorliegend - der Darlehensgeber die für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung wesentlichen Parameter in groben Zügen benennt (vgl. Senatsurteile vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, aaO Rn. 40 ff. und XI ZR 11/19, aaO Rn. 37 ff.; Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, aaO Rn. 14 ff.).

  • OLG Rostock, 23.03.2005 - 1 W 63/03

    Ratenkreditvertrag mit Restschuldversicherung incl.

    Auszug aus BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19
    Dass im Hinblick auf die Gestaltung der Restschuldversicherung als Gruppenversicherung insoweit Darlehensgeber und Unternehmer identisch sind, hindert - in dem hier maßgeblichen Zeitraum und der vorliegenden Fallkonstellation - die Anwendbarkeit des § 358 BGB nicht (vgl. OLG Frankfurt am Main, ZIP 2014, 365, 366 f.; OLG Hamm, Urteil vom 11. Dezember 2013 - 31 U 127/13, juris Rn. 24 f.; OLG Rostock, NJW-RR 2005, 1416; OLG Schleswig, NJW-RR 2007, 1347, 1348; MünchKommBGB/Habersack, 8. Aufl., § 358 Rn 15; Palandt/Grüneberg, BGB, 79. Aufl. § 358 Rn. 2; aA OLG Karlsruhe, WM 2014, 2162, 2163 f.; Staudinger/Herresthal, BGB, Neubearb.
  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

    Auszug aus BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19
    Die dort von dem Einzelrichter aufgeworfenen Fragen sind angesichts des Wortlauts, der Regelungssystematik und des Regelungszwecks der Verbraucherkreditrichtlinie derart offenkundig zu beantworten, dass für vernünftige Zweifel kein Raum bleibt ("acte clair", vgl. EuGH, Slg. 1982, 3415 Rn. 16 - C.I.L.F.I.T.; Slg. 2005, I-8151 Rn. 33 - Intermodal Transports; BVerfG, WM 2015, 525, 526; Senatsurteile vom 12. September 2017 - XI ZR 590/15, BGHZ 215, 359 Rn. 36 und vom 18. Juni 2019 - XI ZR 768/17, WM 2019, 2153 Rn. 69).
  • OLG Stuttgart, 10.09.2019 - 6 U 209/18

    Verfristung des Widerrufs eines darlehensfinanzierten Kraftfahrzeugkaufs in einem

    Auszug aus BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19
    Mit der vom Berufungsgericht (OLG Stuttgart, Urteil vom 10. September 2019 - 6 U 209/18, juris) zugelassenen Revision verfolgt der Kläger sein Klagebegehren weiter.
  • BGH, 27.02.2018 - XI ZR 160/17

    Vorliegen eines Vertragsschlusses "unter ausschließlicher Verwendung von

    Auszug aus BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19
    Danach setzt das Vorliegen von verbundenen Verträgen im Sinne dieser Vorschrift zwei Willenserklärungen des Verbrauchers voraus, die auf den Abschluss zweier rechtlich selbständiger Verträge, zum einen über die Erbringung einer Leistung und zum anderen über ein Verbraucherdarlehen, gerichtet sind (Senatsurteil vom 27. Februar 2018 - XI ZR 160/17, WM 2018, 729 Rn. 28 mwN).
  • BGH, 04.07.2017 - XI ZR 741/16

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Zulässigkeit einer Feststellungsklage im

    Auszug aus BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19
    Dies ist gemäß § 6 KWG die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (vgl. Senatsurteil vom 4. Juli 2017 - XI ZR 741/16, WM 2017, 1602 Rn. 5 und 27).
  • BGH, 15.12.2009 - XI ZR 45/09

    Ein Verbraucherdarlehensvertrag und eine für diesen abgeschlossene

  • LG Ravensburg, 05.03.2020 - 2 O 328/19

    Vorlage an den EuGH zur Auslegung der Verbraucherkreditrichtlinie: Pflicht zur

  • BGH, 18.01.2011 - XI ZR 356/09

    Widerruf eines Darlehensvertrages bei nur teilweiser Finanzierung eines

  • OLG Hamm, 11.12.2013 - 31 U 127/13

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung hinsichtlich eines Darlehensvertrages mit

  • LG Ravensburg, 07.01.2020 - 2 O 315/19

    EuGH-Vorlage zu den Pflichtangaben in einem Kfz-Darlehensvertrag

  • BGH, 28.05.2013 - XI ZR 6/12

    Darlehensvertrag: Widerrufsrecht des Verbrauchers bei einer unechten

  • BVerfG, 13.02.2020 - 2 BvR 739/17

    Gesetz zum Abkommen über ein Einheitliches Patentgericht nichtig

  • OLG Schleswig, 26.04.2007 - 5 U 162/06

    Verbraucherkredit: Anspruch auf Rückzahlung nach Kündigung eines Kredits unter

  • OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
  • BVerfG, 15.01.2015 - 1 BvR 499/12

    Keine Verletzung von Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG bei Nichtvorlage an den EuGH unter

  • BGH, 18.06.2019 - XI ZR 768/17

    Entgelte für Bareinzahlungen und Barauszahlungen am Bankschalter

  • OLG Frankfurt, 10.12.2013 - 1 W 79/13

    Darlehensvertrag und finanzierte Restschuldversicherung als verbundene Verträge

  • EuGH, 15.09.2005 - C-495/03

    Intermodal Transports

  • BGH, 11.10.2016 - XI ZR 482/15

    Verbraucherdarlehensvertrag: Einzelbefugnis zur Ausübung des Widerrufsrechts bei

  • BGH, 12.09.2017 - XI ZR 590/15

    Unwirksamkeit mehrerer Entgeltklauseln einer Sparkasse

  • EuGH, 26.03.2020 - C-66/19

    Verbraucherkreditverträge müssen in klarer und prägnanter Form die Modalitäten

  • KG, 21.01.2021 - 4 U 1048/20

    Negative Feststellungsklage nach Widerruf eines Kfz-Finanzierungsvertrags:

    In diesem Fall besteht das Aufspaltungsrisiko, vor dem § 358 BGB schützen will (BGH, Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 11, juris).

    Dass im Hinblick auf die Gestaltung der Restkaufpreisversicherung als Gruppenversicherung insoweit Darlehensgeber und Unternehmer identisch sind, hindert die Anwendbarkeit des § 358 BGB nicht (BGH, Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 11 m.w.N, juris für den Fall einer Restschuldversicherung; vgl. ferner OLG Stuttgart, Urteil vom 16. Juni 2020 - 6 U 98/19, Rn. 22 - 28, juris; KG, Hinweisbeschluss vom 30. Juni 2020 - 8 U 38/19, sub [20]; OLG München, Beschluss vom 28. Oktober 2019 - 19 U 3839/19, BeckRS 2019, 44553).

    Ein derartiges Verständnis von Art. 247 § 6 Abs. 2 Satz 3 EGBGB, der anordnet, dass eine im Einklang mit den Vorgaben des Musters stehende Information den Anforderungen entspricht, die an eine "klare und verständliche" Angabe zu stellen sind, liefe auf eine Auslegung "contra legem" hinaus und scheidet daher nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs aus (BGH, Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19, Rn. 19, juris; Beschluss vom 30. Juni 2020 - XI ZR 132/19, juris; Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 10, juris; Beschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19, Rn. 10ff, juris).

  • OLG Braunschweig, 21.12.2020 - 11 U 201/19

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages zur Finanzierung eines

    Das Vorliegen von verbundenen Verträgen setzt nach § 358 Abs. 3 Satz 1 BGB zwei Willenserklärungen des Verbrauchers voraus, die auf den Abschluss zweier rechtlich selbständiger Verträge, zum einen über die Erbringung einer Leistung und zum anderen über ein Verbraucherdarlehen gerichtet sind (vgl. BGH, Beschluss vom 23.06.2020 - XI ZR 491/19 -, juris Rn. 11).

    Vielmehr genügt zur Information über die Art und Weise seiner Anpassung - wie im vorliegenden Fall - die Wiedergabe des Gesetzes (vgl. BGH, Beschluss vom 23.06.2020 - XI ZR 491/19 -, juris Rn. 12).

    Damit hat die Beklagte die Klägerin sowohl über das außergerichtliche Beschwerdeverfahren als auch über die Zugangsvoraussetzungen hinreichend informiert (vgl. insoweit auch BGH, Beschluss vom 23.06.2020 - XI ZR 491/19 -, juris Rn. 13).

    c.) Eine Vorlage gem. Art. 267 AEUV war nicht veranlasst, weil sich die aufgeworfenen Fragen anhand der Verbraucherkreditrichtlinie und den von dem Gerichtshof der Europäischen Union aufgestellten Grundsätzen derart offenkundig beantworten lassen, dass für vernünftige Zweifel kein Raum bleibt (vgl. BGH, Beschluss vom 23.06.2020 - XI ZR 491/19 -, juris Rn. 15).

  • OLG Brandenburg, 21.04.2021 - 4 U 95/20

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Dagegen spricht nicht, dass der Kläger keine eigene Erklärung zum Abschluss eines Restschuldversicherungsvertrages abgeben und damit nicht selbst Partei des Versicherungsvertrages werden sollte, sondern lediglich sein Einverständnis erklärt hat, ihn zur von der Beklagten unterhaltenen Gruppenversicherung anzumelden (vgl. BGH, Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, juris 11).

    Danach setzt das Vorliegen von verbundenen Verträgen im Sinne dieser Vorschrift zwei Willenserklärungen des Verbrauchers voraus, die auf den Abschluss zweier rechtlich selbständiger Verträge, zum einen über die Erbringung einer Leistung und zum anderen über ein Verbraucherdarlehen, gerichtet sind (BGH, Beschluss vom 23. Juni 2020 -XI ZR 491/19, juris 11).

    Dass im Hinblick auf die Gestaltung der Restschuldversicherung als Gruppenversicherung insoweit Darlehensgeber und Unternehmer identisch sind, hindert - in dem hier maßgeblichen Zeitraum und der vorliegenden Fallkonstellation - die Anwendbarkeit des§ 358 BGB nicht (BGH, Beschluss vom 23. Juni 2020 -XI ZR 491/19, juris 11).

  • KG, 21.01.2021 - 4 U 1033/20

    Verbraucherkreditvertrag: Örtliche Zuständigkeit bei negativer

    In diesem Fall besteht das Aufspaltungsrisiko, vor dem § 358 BGB schützen will (BGH, Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 11, juris).

    Ein derartiges Verständnis von Art. 247 § 6 Abs. 2 Satz 3 EGBGB a.F., der anordnet, dass eine im Einklang mit den Vorgaben des Musters stehende Information den Anforderungen entspricht, die an eine "klare und verständliche" Angabe zu stellen sind, liefe auf eine Auslegung "contra legem" hinaus und scheidet daher nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs aus (BGH, Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19, Rn. 19, juris; Beschluss vom 30. Juni 2020 - XI ZR 132/19, juris; Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 10, juris; Beschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19, Rn. 10ff, juris).

  • OLG Schleswig, 24.06.2021 - 5 U 26/21

    Pflichtangaben bei einem Verbraucherdarlehnsvertrag für eine

    Eine richtlinienkonforme Auslegung der in Art. 247 § 6 Abs. 2 Satz 3 EGBGB angeordnete Gesetzlichkeitsfiktion scheidet angesichts des eindeutigen Gesetzeswortlauts aus (BGH, Beschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19, Leitsatz 2 und Rn. 13; Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 10; Beschluss vom 30. Juni 2020 - XI ZR 382/19; Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19, Rn. 19).

    Dass die Restschuldversicherungen in Gestalt einer Gruppenversicherung abgeschlossen worden sind, steht dem nicht entgegen (vgl. BGH, Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 11).

    Die zuständige Aufsichtsbehörde ist nach § 6 KWG die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BGH, Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 14).

  • OLG Hamm, 04.01.2021 - 31 U 187/20

    Rückabwicklung eines Darlehensvertrages nach Widerruf Wirksamkeit einer

    Die Benennung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Europäischen Zentralbank (EZB) als zuständige Aufsichtsbehörden genügte den Anforderungen des Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 3 EGBGB (vgl. BGH, Urteil vom 04.07.2017, XI ZR 741/16, Rn. 5 und 27; Beschluss vom 23.06.2020, XI ZR 491/19).

    Die darin enthaltenen Verweise auf die Verfahrensordnung und die Internetseite mit weiteren Informationen sind ausreichend (vgl. BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18 -, Rn. 37 ff.; Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19 -, Rn. 13).

    Entgegen der Berufung besteht schließlich insgesamt kein Anlass, die Rechtssache dem EuGH im Wege des Vorabentscheidungsverfahrens gemäß Art. 267 AEUV vorzulegen bzw. die Sache gemäß § 148 ZPO auszusetzen (vgl. BGH, Urteil vom 28.07.2020, XI ZR 288/19, Rn. 31; Beschlüsse vom 26. Mai 2020, XI ZR 262/19, XI ZR 372/19 und XI ZR 544/19, vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19 -, Rn. 15; vom 30. Juni 2020, XI ZR 132/19, 21. Juli 2020, XI ZR 387/19, vom 25.08.2020, XI ZR 165/19).

  • OLG München, 18.01.2024 - 19 U 3956/23

    Vorfälligkeitsentschädigung, Darlehensverträge, vorzeitige Rückzahlung,

    bb) Gemäß nationaler höchstrichterlicher Rechtsprechung (BGH, Beschluss v. 23.06.2020, Az. XI ZR 491/19, Rz. 12; Beschluss v. 11.02.2020, Az. XI ZR 648/18, Rz. 18; Urteil v. 05.11.2019, Az. XI ZR 11/19, Rz. 41 f.; Urteil v. 05.11.2019, Az. XI ZR 650/18, Rz. 44 f.; dem folgend bspw. auch Knops in: beck-online.GROSSKOMMENTAR, Stand: 01.07.2023, § 492 BGB Rz. 39; Möller in: BeckOK BGB, 68. Ed., Stand: 01.05.2023, § 492 Rz. 28; Jungmann in: Ellenberger/Bunte, Bankrechts-Handbuch, 6. Aufl., § 56 Rz. 753) reicht es in Bezug auf hinreichende Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Berechnungsmethode aus, dass der Darlehensgeber die für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung wesentlichen Parameter in groben Zügen benennt.
  • OLG Schleswig, 23.12.2021 - 5 U 93/21

    Wirksamkeit des Widerrufs der auf Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrages

    Eine richtlinienkonforme Auslegung der in Art. 247 § 6 Abs. 2 Satz 3 EGBGB angeordneten Gesetzlichkeitsfiktion scheidet angesichts des eindeutigen Gesetzeswortlauts aus (BGH, Beschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19, Leitsatz 2 und Rn. 13; Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 10; Beschluss vom 30. Juni 2020 - XI ZR 382/19; Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19, Rn. 19).

    Zweitens muss auch die Häufigkeit der Änderung dieses Basiszinssatzes, die sich nach den nationalen Bestimmungen richtet, in dem fraglichen Kreditvertrag angegeben werden (EuGH, Beschluss vom 9. September 2021 - C-33/20, C-155/20 und C-187/20, Rn. 95. Anderer Ansicht: Weder konkreter Zinssatz noch Häufigkeit der Änderung sind anzugeben: BGH, Urteil vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, Rn. 52; Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, Rn. 22 f.; Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 12).

    Was diese Informationen betrifft, reicht ein bloßer Verweis im Kreditvertrag auf eine im Internet abrufbare Verfahrensordnung oder auf ein anderes Schriftstück oder Dokument, in dem die Modalitäten der außergerichtlichen Beschwerde- und Rechtsbehelfsverfahren festgelegt sind, nicht aus (EuGH, Beschluss vom 9. September 2021 - C-33/20, C-155/20 und C-187/20, Rn. 138. Anderer Ansicht: Hinweis auf die Möglichkeit, den Ombudsmann der privaten Banken anzurufen, Nennung der postalischen Anschrift und ein Hinweis auf die Internetseite des Bundesverbands deutscher Banken eV reichen aus: BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, Rn. 38 u. 39; Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 13).

  • OLG Hamm, 26.05.2021 - 31 U 189/20
    Zur Erfüllung der Pflichtangabe nach Art. 247 § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 EGBGB genügte die Benennung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht - BaFin (vgl. BGH, Urteil vom 04.07.2017, XI ZR 741/16, Rn. 5 und 27; Beschluss vom 23.06.2020, XI ZR 491/19).

    Wie der Bundesgerichtshof mehrfach entschieden hat, sind auch die Informationen der Beklagten über den Zugang des Darlehensnehmers zu einem außergerichtlichen Beschwerde- und Rechtsbehelfsverfahren und gegebenenfalls die Voraussetzungen für diesen Zugang gemäß Art. 247 § 7 Nr. 4 EGBGB zutreffend dargestellt (vgl. BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18, Rn. 37 ff.; Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19 -, Rn. 13).

    Entgegen der Berufung besteht schließlich insgesamt kein Anlass, die Rechtssache dem EuGH im Wege des Vorabentscheidungsverfahrens gemäß Art. 267 AEUV vorzulegen bzw. die Sache gemäß § 148 ZPO auszusetzen (vgl. BGH, Urteil vom 28.07.2020, XI ZR 288/19, Rn. 31; Beschlüsse vom 26. Mai 2020, XI ZR 262/19, XI ZR 372/19 und XI ZR 544/19, vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19 -, Rn. 15; vom 30. Juni 2020, XI ZR 132/19, 21. Juli 2020, XI ZR 387/19, vom 25.08.2020, XI ZR 165/19; vom 19. Januar 2021 - XI ZR 251/20; vom 19. Januar 2021 - XI ZR 283/20).

  • OLG München, 25.10.2023 - 19 U 1861/23

    Anspruch einer Bank auf Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung

    bbb) Gemäß nationaler höchstrichterlicher Rechtsprechung (BGH, Beschluss v. 23.06.2020, Az. XI ZR 491/19, Rz. 12; Beschluss v. 11.02.2020, Az. XI ZR 648/18, Rz. 18; Urteil v. 05.11.2019, Az. XI ZR 11/19, Rz. 41 f.; Urteil v. 05.11.2019, Az. XI ZR 650/18, Rz. 44 f.; ebenso bspw. auch Knops in: beck-online.GROSSKOMMENTAR, Stand: 01.07.2023, § 492 BGB Rz. 39; Möller in: BeckOK BGB, Hau/Poseck, 67. Ed., Stand: 01.05.2023, § 492 Rz. 28; Jungmann in: Ellenberger/Bunte, Bankrechts-Handbuch, 6. Aufl., § 56 Rz. 753) reicht es in Bezug auf hinreichende Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Berechnungsmethode aus, dass der Darlehensgeber die für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung wesentlichen Parameter in groben Zügen benennt.
  • OLG Zweibrücken, 24.05.2023 - 7 U 111/21

    Verbraucherdarlehensvertrag: Berechnung des Wertersatzanspruchs nach Widerruf im

  • OLG Hamm, 10.05.2021 - 31 U 34/21

    Wirksamkeit des Widerrufs einer auf Abschluss eines Darlehensvertrages

  • OLG München, 26.06.2023 - 19 U 6613/22

    Wirksamkeit des Widerrufs eines zum Zwecke der Finanzierung eines Fahrzeugkaufs

  • OLG Braunschweig, 06.04.2022 - 4 U 89/21

    Widerruf eines Darlehensvertrages; Verfristeter Widerruf; Unentgeltlicher

  • OLG Frankfurt, 19.05.2020 - 17 U 101/20

    Widerruf eines verbundenen Verbraucherdarlehensvertrages (Finanzierung eines

  • OLG Hamm, 07.07.2021 - 31 U 190/20

    Widerruf eines Darlehensvertrages zur Finanzierung eines Neuwagens Erteilung

  • OLG Hamm, 28.04.2021 - 31 U 110/20

    Wirksamkeit des Widerrufs eines Verbraucherdarlehensvertrages Voraussetzungen für

  • BGH, 04.05.2021 - XI ZR 520/20

    Verwerfung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision als unzulässig

  • OLG Stuttgart, 29.09.2020 - 6 U 414/19

    Verbraucherdarlehensvertrag zur Kfz-Finanzierung: Gesetzlichkeitsfiktion für eine

  • OLG München, 26.06.2023 - 19 U 7301/22

    Unwirksamer Widerruf eines zum Zwecke der Finanzierung eines Pkw - BMW Typ 330d

  • OLG Brandenburg, 23.06.2021 - 4 U 214/20

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

  • OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20

    Anforderungen an die Einbeziehung der Europäischen Standardinformation in einen

  • OLG Hamm, 03.03.2021 - 31 U 17/20

    Folgeentscheidung zu OLG Hamm 31 U 17/20 v. 03.07.2020

  • BGH, 08.06.2021 - XI ZR 8/21

    Zurückweisung des Antrags auf Aussetzung des Verfahrens

  • OLG München, 30.07.2021 - 17 U 5974/20

    Widerrufsbelehrung bei Abschluss eines Darlehensvertrags

  • BGH, 08.06.2021 - XI ZR 632/20

    Zurückweisung des Antrags auf Aussetzung des Verfahrens

  • OLG Stuttgart, 20.01.2021 - 6 U 624/20

    Verbraucherdarlehensvertrag: Widerrufsrecht des Darlehensnehmers; Überprüfung der

  • BGH, 27.04.2021 - XI ZR 499/20

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung der

  • OLG Stuttgart, 06.10.2020 - 6 U 51/19

    Formulierung der Widerrufsbelehrung bei Vorfälligkeitsentschädigung

  • BGH, 08.06.2021 - XI ZR 620/20

    Zurückweisung des Antrags auf Aussetzung des Verfahrens

  • BGH, 08.06.2021 - XI ZR 652/20

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung der

  • LG Darmstadt, 12.03.2021 - 2 O 21/21
  • OLG München, 09.12.2020 - 5 U 4250/20

    Unwirksamer Widerruf eines Kfz-Finanzierungsdarlehens

  • OLG München, 08.04.2021 - 17 U 420/21

    Streitwertberechnung bei einem Rückzahlungsanspruch

  • LG Hamburg, 31.01.2023 - 330 O 234/22

    Rückzahlung einer vereinnahmten Vorfälligkeitsentschädigung bei einem

  • LG Darmstadt, 04.02.2022 - 2 O 189/21
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Rechtsprechung
   BGH, 08.09.2020 - XI ZR 491/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,29355
BGH, 08.09.2020 - XI ZR 491/19 (https://dejure.org/2020,29355)
BGH, Entscheidung vom 08.09.2020 - XI ZR 491/19 (https://dejure.org/2020,29355)
BGH, Entscheidung vom 08. September 2020 - XI ZR 491/19 (https://dejure.org/2020,29355)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 21.07.2020 - XI ZR 387/19

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde und des Antrags auf Aussetzung des

    Auszug aus BGH, 08.09.2020 - XI ZR 491/19
    Wegen der Begründung nimmt der Senat Bezug auf seine Beschlüsse vom 23. Juni 2020 (XI ZR 491/19; § 552a Satz 2 ZPO, § 522 Abs. 2 Satz 3 ZPO) und vom 21. Juli 2020 (XI ZR 387/19, juris).
  • OLG Stuttgart, 22.12.2020 - 6 U 276/19

    Einwand des Rechtsmissbrauchs bei der Rückabwicklung eines widerrufenen

    Der Bundesgerichtshof hatte über die Vertragsgestaltung der Beklagten bereits zu befinden und hat Revisionen gemäß § 552a ZPO zurückgewiesen (Beschlüsse vom 8.9.2020 - XI ZR 84/20, XI ZR 491/19 und 512/19 - sowie nicht veröffentlichter Hinweisbeschluss des Bundesgerichtshofs vom 23.6.2020 - XI ZR 491/19 - zur Erfolglosigkeit der Revision gegen das Urteil des Senats vom 10. September 2019 - 6 U 209/18).
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