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   BGH, 31.01.1995 - XI ZR 56/94   

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https://dejure.org/1995,234
BGH, 31.01.1995 - XI ZR 56/94 (https://dejure.org/1995,234)
BGH, Entscheidung vom 31.01.1995 - XI ZR 56/94 (https://dejure.org/1995,234)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 1995 - XI ZR 56/94 (https://dejure.org/1995,234)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 1212
  • ZIP 1995, 658
  • MDR 1995, 563
  • VersR 1995, 788
  • WM 1995, 743
  • DB 1995, 1228
 
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Wird zitiert von ... (85)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 13.12.1990 - IX ZR 33/90

    Bürgschaft - Auslegung

    Auszug aus BGH, 31.01.1995 - XI ZR 56/94
    Die Auslegung einzelvertraglicher Regelungen durch die Instanzgerichte kann vom Revisionsgericht insoweit nachgeprüft werden, als gesetzliche Auslegungsregeln, anerkannte Auslegungsgrundsätze, Denkgesetze, Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verletzt worden sind (BGH, Urteil vom 13. Dezember 1990 - IX ZR 33/90 = WM 1991, 495, 496 [BGH 13.12.1990 - IX ZR 33/90] m.w.Nachw.).
  • BGH, 01.02.1984 - VIII ZR 54/83

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der Tagespreisklausel in den AGB des

    Auszug aus BGH, 31.01.1995 - XI ZR 56/94
    Da eine inhaltliche Abänderung von Verträgen im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung nicht zulässig ist, kann das, was dem tatsächlichen Willen der Vertragsparteien widerspricht, nicht als Inhalt ihres hypothetischen Willens angenommen und so zum Vertragsinhalt gemacht werden (BGHZ 90, 69, 77 [BGH 01.02.1984 - VIII ZR 54/83] m.w.Nachw.).
  • BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90

    Fortsetzungszusammenhang - Vertragsstrafevereinbarung

    Auszug aus BGH, 31.01.1995 - XI ZR 56/94
    Zu den anerkannten Auslegungsgrundsätzen gehört es, daß die Vertragsauslegung in erster Linie den von den Parteien gewählten Wortlaut der Vereinbarungen und den diesem zu entnehmenden objektiv erklärten Parteiwillen zu berücksichtigen hat (BGHZ 121, 13, 16) [BGH 10.12.1992 - I ZR 186/90].
  • OLG München, 14.12.2012 - 5 U 2472/09

    Schadensersatzprozess wegen Interviewäußerungen des Vorstandssprechers einer der

    Bei einer schriftlichen Vereinbarung ist aber deren Wortlaut die Grenze einer möglichen Auslegung (BGH, Urteil vom 10.12.1992 - I ZR 186/90, BGHZ 121, 13; vom 31.01.1995 - XI ZR 56/94, NJW 1995, 1212).
  • BGH, 10.02.2009 - VI ZR 28/08

    Annahme einer wechselseitigen Haftungsbeschränkung im Wege ergänzender

    Die Revision verweist allerdings zu Recht darauf, dass die ergänzende Vertragsauslegung ihre Grenze an dem tatsächlichen Parteiwillen findet und nicht zu einer Abänderung oder Erweiterung des Vertragsgegenstands führen darf (vgl. BGHZ 9, 273, 278 ; 90, 69, 77 ; BGH, Urteil vom 31. Januar 1995 - XI ZR 56/94 - VersR 1995, 788, 789 ; vom 20. Juli 2005 - VIII ZR 397/03 -NJW-RR 2005, 1619, 1621 ; Busche in MünchKomm-BGB, 5. Aufl., § 157 Rn. 54 f.).
  • OLG Düsseldorf, 25.11.2016 - 16 U 5/16

    Verbraucherkreditgeschäft - Vorzeitige Darlehensablösung

    Dabei ist - trotz des in § 133 BGB enthaltenen Verbots der Buchstabeninterpretation - bei der Bestimmung des maßgeblichen Inhalts der Erklärung vom Wortlaut der Erklärung auszugehen (vgl. BGH-Urteil vom 27.01.2010, VIII ZR 58/09; Urteil vom 14.02.2007, IV ZR 150/05; Urteil vom 31.01.1995, XI ZR 56/94).
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