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   BGH, 02.02.1993 - XI ZR 58/92   

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https://dejure.org/1993,1731
BGH, 02.02.1993 - XI ZR 58/92 (https://dejure.org/1993,1731)
BGH, Entscheidung vom 02.02.1993 - XI ZR 58/92 (https://dejure.org/1993,1731)
BGH, Entscheidung vom 02. Februar 1993 - XI ZR 58/92 (https://dejure.org/1993,1731)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 2319 (Ls.)
  • NJW-RR 1993, 569
  • MDR 1993, 469
  • WM 1993, 1264
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.06.1990 - VIII ZR 158/89

    Rangverhältnis einer mehrfach abgetretenen Forderung

    Auszug aus BGH, 02.02.1993 - XI ZR 58/92
    Darin sieht die Revision mit Recht eine unzulässige Überraschungsentscheidung (vgl. BGH, Urteile vom 13. Juni 1989 - VI ZR 216/88 - und vom 20. Juni 1990 - VIII ZR 158/89 = BGHR ZPO § 278 Abs. 3 - Überraschungsentscheidung 2 und 3, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 13.06.1989 - VI ZR 216/88

    Hinweis auf Erforderlichkeit weiterer Beweisantritte

    Auszug aus BGH, 02.02.1993 - XI ZR 58/92
    Darin sieht die Revision mit Recht eine unzulässige Überraschungsentscheidung (vgl. BGH, Urteile vom 13. Juni 1989 - VI ZR 216/88 - und vom 20. Juni 1990 - VIII ZR 158/89 = BGHR ZPO § 278 Abs. 3 - Überraschungsentscheidung 2 und 3, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 17.02.1986 - II ZR 285/84

    Zulässigkeit des Aufrechnungsverbots; Entscheidung über Forderung bei Berufung

    Auszug aus BGH, 02.02.1993 - XI ZR 58/92
    Danach soll der Kunde gegenüber der Bank nur insoweit aufrechnen können, als seine Forderungen unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind (zur Wirksamkeit der Klausel und zur Aufrechnung mit entscheidungsreifen Gegenansprüchen vgl. BGH, Urteil vom 17. Februar 1986 - II ZR 285/84 = WuM 1986, 477, 478; Bruchner/Bunte Aktuelle AGBrechtliche Fragen im Bankgeschäft S. 27-29 m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.03.2006 - IV ZR 263/04

    Auslegung einer Beschränkung der Revisionszulassung; Maßgeblicher Wert eines

    Dementsprechend hat der Bundesgerichtshof schon vor der Neufassung des § 139 Abs. 2 ZPO, die gegenüber § 278 Abs. 3 ZPO a.F. klarstellt, dass der maßgebliche Gesichtspunkt auch tatsächlicher Natur sein kann (MünchKomm-ZPO/Peters, aaO Aktualisierungsband § 139 Rdn. 3), in ständiger Rechtsprechung verlangt, dass auf Bedenken gegen die Schlüssigkeit und Substantiierung von Angriffs- und Verteidigungsvorbringen und insoweit fehlenden Sachvortrag grundsätzlich selbst eine anwaltlich vertretene Partei unmissverständlich hinzuweisen ist, es sei denn, darüber wurde bereits zuvor gestritten (vgl. nur BGH, Urteile vom 4. Juli 1989 - XI ZR 45/88 -, 2. Februar 1993 - XI ZR 58/92 -, 22. April 1999 - I ZR 37/97 - und 7. Dezember 2000 - I ZR 179/98 - BGHR ZPO § 139 Abs. 1 Anwaltsprozess 3, Überraschungsentscheidung 2, Hinweispflicht 1 und BGHR ZPO § 139 Hinweispflicht 7).
  • BGH, 12.06.2002 - XII ZR 288/00

    Pflicht des Ehegatten zur Zustimmung zur gemeinsamen Veranlagung zur

    Zwar sind auch im Anwaltsprozeß Hinweise nötig, um eine unzulässige Überraschungsentscheidung zu vermeiden (BGH Urteil vom 2. Februar 1993 - XI ZR 58/92 - BGHR ZPO § 278 Abs. 3 Hinweispflicht 2).
  • BGH, 05.04.2001 - IX ZR 276/98

    Bürgschaft für Schuld des Bürgen gegenüber dem Hauptschuldner; Aufschub des

    b) Außerdem beanstandet die Anschlußrevision zu Recht, daß das Berufungsgericht die Beklagten, die ersichtlich darauf vertraut haben, ihr Vorbringen sei ausreichend, nicht darauf hingewiesen hat, es sehe dieses als unsubstantiiert an, und damit den Beklagten keine Gelegenheit zur Ergänzung ihres Vortrags und zur Beibringung weiterer Unterlagen gegeben hat (§§ 139, 278 Abs. 3 ZPO; vgl. BGHZ 127, 254, 260; BGH, Urt. v. 2. Februar 1993 - XI ZR 58/92, WM 1993, 1264, 1266; v. 27. November 1996 - VIII ZR 311/95, NJW-RR 1997, 441).
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