Rechtsprechung
BGH, 24.03.1993 - XII ZB 12/93 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Wolters Kluwer
Rechtsanwaltspflicht - Schriftsatzübermittlung mittels Telefax - Wirksame Ausgangskontrolle von Schriftsätze - Sendeberichtserstellung - Überprüfung des Faxgeräts
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
ZPO § 233
Übermittlung fristwahrender Schriftstücke per Telefax - Ausgangskontrolle - rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
ZPO § 233, § 85 Abs. 2
Ausgangskontrolle bei Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- JurPC-Archiv (Leitsatz)
Telefax
Verfahrensgang
- AG Rosenheim - 2 F 89/90
- OLG München, 10.11.1992 - 12 UF 1182/92
- BGH, 24.03.1993 - XII ZB 12/93
Papierfundstellen
- NJW 1993, 1655
- MDR 1993, 580
- VersR 1994, 453
- BB 1993, 966
- DB 1993, 1236
Wird zitiert von ... (39) Neu Zitiert selbst (5)
- BGH, 28.09.1989 - VII ZB 9/89
Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes per Telefax; Umfang der …
Auszug aus BGH, 24.03.1993 - XII ZB 12/93
Dazu gehört insbesondere eine wirksame Ausgangskontrolle, durch die zuverlässig gewährleistet wird, daß fristwahrende Schriftsätze auch tatsächlich rechtzeitig hinausgehen (…Senatsbeschluß vom 17. Oktober 1990 - XII ZB 84/90 - BGHR ZPO § 233 Ausgangskontrolle 1; BGH, Beschluß vom 28. September 1989 - VII ZB 9/89 - NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89] = BGHR aaO. Rechtsmitteleinlegung 3).Für die Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax bedeutet dies, daß die Pflicht des Anwalts zur Ausgangskontrolle erst dann endet, wenn feststeht, daß der Schriftsatz auch wirklich übermittelt worden ist (BGH, Beschluß vom 28. September 1989 aaO.; Beschluß vom 10. Oktober 1991 - VII ZB 3/91 - VersR 1992, 638;… Beschluß vom 17. November 1992 aaO.).
- BGH, 17.11.1992 - X ZB 20/92
Ausgangskontrolle bei Fristverlängerungsantrag per Telefax
Auszug aus BGH, 24.03.1993 - XII ZB 12/93
b) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Anwalt verpflichtet, durch entsprechende organisatorische Maßnahmen Fehlerquellen bei der Behandlung von Fristsachen in größtmöglichem Umfang auszuschließen (BGH, Beschluß vom 17. November 1992 - X ZB 20/92 - zur Veröffentlichung vorgesehen, m.N.).Für die Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax bedeutet dies, daß die Pflicht des Anwalts zur Ausgangskontrolle erst dann endet, wenn feststeht, daß der Schriftsatz auch wirklich übermittelt worden ist (BGH…, Beschluß vom 28. September 1989 aaO.; Beschluß vom 10. Oktober 1991 - VII ZB 3/91 - VersR 1992, 638; Beschluß vom 17. November 1992 aaO.).
- BGH, 10.10.1991 - VII ZB 3/91
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Begründungsfrist - …
Auszug aus BGH, 24.03.1993 - XII ZB 12/93
Für die Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax bedeutet dies, daß die Pflicht des Anwalts zur Ausgangskontrolle erst dann endet, wenn feststeht, daß der Schriftsatz auch wirklich übermittelt worden ist (BGH…, Beschluß vom 28. September 1989 aaO.; Beschluß vom 10. Oktober 1991 - VII ZB 3/91 - VersR 1992, 638;… Beschluß vom 17. November 1992 aaO.). - BGH, 17.10.1990 - XII ZB 84/90
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Sorgfaltspflichten eines Rechtsanwaltes im …
Auszug aus BGH, 24.03.1993 - XII ZB 12/93
Dazu gehört insbesondere eine wirksame Ausgangskontrolle, durch die zuverlässig gewährleistet wird, daß fristwahrende Schriftsätze auch tatsächlich rechtzeitig hinausgehen (Senatsbeschluß vom 17. Oktober 1990 - XII ZB 84/90 - BGHR ZPO § 233 Ausgangskontrolle 1; BGH…, Beschluß vom 28. September 1989 - VII ZB 9/89 - NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89] = BGHR aaO. Rechtsmitteleinlegung 3). - BGH, 11.10.1989 - IVa ZB 7/89
Einlegung und Begründung von Rechtsmitteln durch Telefax; Verschulden des …
Auszug aus BGH, 24.03.1993 - XII ZB 12/93
In dieser Form muß das Telefax dem Rechtsmittelgericht fristgerecht zugehen (BGH, Beschluß vom 11. Oktober 1989 - IVa ZB 7/89 - WM 1989, 1820, 1821).
- BGH, 07.12.1994 - VIII ZR 153/93
Beweiskraft des Sendeberichts bei Streit über den Zugang eines Telefaxschreibens
Auf der anderen Seite findet sich in mehreren Entscheidungen des Bundesgerichtshofs die - zumeist eher beiläufige - Bemerkung, durch den Sendebericht werde die ordnungsgemäße Übermittlung belegt (BGH, Urteil vom 2. Oktober 1991 - IV ZR 68/91 = WM 1991, 2080 unter 2 c; Beschlüsse vom 28. September 1989 - VII ZB 9/89 = NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89] unter II 2 b; vom 17. November 1992 - X ZB 20/92 = NJW 1993, 732 unter II 1; vom 24. März 1993 - XII ZB 12/93 = NJW 1993, 1655 unter II 2 b und vom 16. September 1993 - V ZB 33/93 = NJW 1993, 3140 unter II). - BGH, 29.04.1994 - V ZR 62/93
Rechtsfolgen der unrichtigen Bezeichnung des Rechtsmittelklägers in der …
Anerkannt ist, daß auch ein bestimmender Schriftsatz, wie die Berufungsschrift, durch Telefax übermittelt werden kann, wenn - wie hier - die Telekopie ohne privaten Zwischenempfänger direkt dem zuständigen Gericht zugeleitet wird (BGH, Beschl. v. 6. Oktober 1988, VII ZB 17/88, NJW 1989, 589;… Urt. v. 11. Oktober 1989, IVa ZB 7/89, NJW 1990, 188;… Urt. v. 2. Oktober 1991, IV ZR 68/91, NJW 1992, 244; Beschl. v. 24. März 1993, XII ZB 12/93, NJW 1993, 1655).Für die Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax bedeutet dies, daß die Pflicht des Anwalts zur Endkontrolle erst dann endet, wenn feststeht, daß der Schriftsatz auch wirklich übermittelt worden ist (BGH, Beschlüsse v. 28. September 1989, VII ZB 9/89, NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89]; v. 10. Oktober 1991, VII ZB 3/91, VersR 1992, 638; v. 17. November 1992, X ZB 20/92, NJW 1993, 732 und v. 24. März 1993, XII ZB 12/93, NJW 1993, 1655).
Bei der Übermittlung eines Schreibens durch Telefax darf deshalb der Übermittlungsvorgang erst dann als abgeschlossen angesehen werden, wenn sich der Absender durch einen Ausdruck des Geräts von der ordnungsgemäßen, insbesondere vollständigen Übermittlung überzeugt hat (BGH, Beschl. v. 24. März 1993, XII ZB 12/93, NJW 1993, 1655).
Wer sich zur Wahrung einer Rechtsmittelfrist moderner Kommunikationsmittel bedient, muß alle für eine sichere Informationsübertragung zur Verfügung stehenden Kontrollmöglichkeiten nutzen (BGH, Beschl. v. 24. März 1993, XII ZB 12/93, NJW 1993, 1655).
- BGH, 02.04.2008 - XII ZB 131/06
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Rechtsmittelfrist …
aa) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs müssen Prozessbevollmächtigte in ihrem Büro eine Ausgangskontrolle schaffen, durch die zuverlässig gewährleistet wird, dass fristwahrende Schriftsätze rechtzeitig abgesandt werden (vgl. Senatsbeschluss vom 24. März 1993 - XII ZB 12/93 - NJW 1993, 1655, 1656; BGH Beschluss vom 26. Januar 2006 - I ZB 64/05 - FamRZ 2006, 694, 695).Bei der Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax kommt der Rechtsanwalt seiner Verpflichtung, für eine wirksame Ausgangskontrolle zu sorgen, nur dann nach, wenn er seinen dafür zuständigen Mitarbeitern die Weisung erteilt, sich einen Einzelnachweis ausdrucken zu lassen, auf dieser Grundlage die Vollständigkeit der Übermittlung an den richtigen Adressaten zu prüfen und die Notfrist erst nach Kontrolle des Sendeberichts zu löschen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 18. Juli 2007 - XII ZB 32/07 - FamRZ 2007, 1722, 1723 und vom 24. März 1993 - XII ZB 12/93 - NJW 1993, 1655, 1656; BGH Beschlüsse vom 8. Mai 2007 - VIII ZB 128/06 - veröffentlicht bei juris; vom 26. Januar 2006 - I ZB 64/05 - FamRZ 2006, 694, 695; vom 22. Juni 2004 - VI ZB 14/04 - NJW 2004, 3491 und vom 18. Mai 2004 - VI ZB 12/03 - FamRZ 2004, 1275, 1276).
- OLG Brandenburg, 20.05.1998 - 13 U 23/97
Versäumung der Frist zur Begründung eines Rechtsmittels; Möglichkeit der …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - LAG Hessen, 22.03.2000 - 13 Sa 47/00
Widereinsetzung in den vorherigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist; …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - BGH, 13.06.1996 - VII ZB 13/96
Anforderungen an die Büroorganisation bei Übermittlung fristwahrender …
Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62/93 = NJW 1994, 1879, Beschlüsse vom 24. März 1993 - XII ZB 12/93 = NJW 1993, 1655 und vom 17. November 1992 - X ZB 20/92 = NJW 1993, 732) ist ein Rechtsanwalt gehalten, durch entsprechende organisatorische Maßnahmen Fehlerquellen bei der Behandlung von Fristsachen in größtmöglichem Umfang auszuschließen. - BSG, 19.05.2005 - B 10 EG 3/05 B
Sorgfaltspflicht des Rechtsanwalts, wirksame Ausgangskontrolle bei der …
Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl zB BGH NJW 1993, 1655 [BGH 24.03.1993 - XII ZB 12/93] mwN) ist ein Rechtsanwalt verpflichtet, durch organisatorische Maßnahmen Fehlerquellen bei der Behandlung von Fristsachen in größtmöglichem Umfang auszuschließen; dazu gehört insbesondere eine wirksame Ausgangskontrolle, durch die gewährleistet wird, dass fristwahrende Schriftsätze auch tatsächlich rechtzeitig hinausgehen.Zwar mag im Einzelfall von der Erstellung eines derartigen Protokolls abgesehen werden können, wenn der gesamte Übermittlungsvorgang - wie hier - von einer zuverlässigen Bürokraft anhand von Anzeigen am Faxgerät (Display) überwacht wird (vgl dazu einerseits BSG, Beschluss vom 26. August 1994 - 13 RJ 11/94 - in USK 9485; andererseits BGH NJW 1993, 1655 [BGH 24.03.1993 - XII ZB 12/93]).
- BGH, 31.05.2000 - X ZR 154/99
Schaltmechanismus
Nach ständiger Rechtsprechung gehört hierzu im Falle der Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax, für eine geeignete Ausgangskontrolle zu sorgen (etwa BGH, Beschl. v. 24.3.1993 - XII ZB 12/93, NJW 1993, 1655). - OLG Düsseldorf, 28.03.2007 - 3 Kart 2/07
Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde bei Beauftragung mit der …
Er muss daher durch entsprechende Anweisung an sein Büropersonal sicherstellen, dass bei der Telefaxübermittlung ein Sendebericht erstellt, dieser auf etwaige Übermittlungsfehler überprüft und die Notfrist erst nach Kontrolle des Sendeberichts gelöscht wird (ständige Rspr. des BGH, vgl. nur: BGH NJW 1993, 1655 f.; 1994, 1879 f.; VersR 1996, 1298;… BGHReport 2001, 809 f.; NJW 2004, 3490 f.; BGH NJW 2006, 1519 f.;… BGHReport 2007, 26 f.). - BGH, 04.07.1996 - V ZB 15/96
Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Wiedereinsetzungsantrags - Verschulden …
Er hat vielmehr durch weitere Maßnahmen Fehlerquellen bei der Behandlung von Fristsachen in größtmöglichem Umfang auszuschließen (…BGH, Beschlüsse v. 17. November 1992, X ZB 20/92, BGHR ZPO § 233 Verschulden 17; v. 24. März 1993, XII ZB 12/93, BGHR ZPO § 233 Ausgangskontrolle 2).Bei der Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax bedeutet das, daß eine Prüfung stattzufinden hat, ob der Schriftsatz tatsächlich übermittelt worden ist (…Senatsurt. v. 24. April 1994, a.a.O.;… Beschlüsse v. 28. September 1989, VII ZB 9/89, BGHR ZPO § 233 Rechtsmitteleinlegung 3; v. 10. Oktober 1991, VII ZB 3/91, VersR 1992, 638; 17. November 1992, X ZB 20/92, NJW 1993, 732 und 24. März 1993, XII ZB 12/93, BGHR ZPO § 233 Ausgangskontrolle 2).
- LAG Hamm, 12.03.1997 - 2 Sa 2187/96
Abführung der gepfändeten Lohnansprüche für den geschiedenen Ehepartner; …
- BGH, 07.05.2001 - II ZB 16/00
Ausgangskontrolle bei Übermittlung von Schriftsätzen per Telefax
- BGH, 03.04.2001 - XI ZB 2/01
Anforderungen an die Ausgangskontrolle bei Übermittlung fristwahrender …
- BGH, 01.04.1998 - XII ZB 26/98
Anforderungen an die Ausgangskontrolle bei der Übermittlung fristwahrender …
- BGH, 06.03.2007 - VIII ZB 102/06
Anforderungen an die Büroorganisation bei Übermittlung von fristwahrenden …
- BGH, 16.06.1998 - XI ZB 13/98
Versäumung der Berufungsbegründungsfrist; Zurückweisung eines …
- BGH, 21.03.1995 - VI ZB 5/95
Anforderungen an die Ausgangskontrolle bei Übermittlung fristwahrender …
- OLG Bremen, 24.11.2006 - 3 U 45/06
Anforderungen an die Ausgangskontrolle bei Übermittlung fristwahrender …
- BGH, 18.12.1997 - X ZB 16/97
Beauftragung einer Büroangestellten mit der Übermittlung eines fristgebundenen …
- LAG Berlin, 10.05.1999 - 9 Sa 156/99
Betriebsbedingte ordentliche Kündigung; Wirksamkeit eines per Fax übermittelten …
- BGH, 09.02.1995 - V ZB 26/94
Anforderungen an die Ausgangskontrolle bei Übermittlung fristwahrender …
- BFH, 22.12.1994 - X R 236/93
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei fehlerhafter Übermittlung von …
- OVG Sachsen-Anhalt, 16.03.2005 - 2 L 272/02
Zur Erhaltungspflicht eines Kulturdenkmals
- BGH, 08.12.1993 - VIII ZB 40/93
Pflichten des erstinstanzlichen Prozeßbevollmächtigten nach Erteilung eines …
- BGH, 16.09.1993 - V ZB 33/93
Rechtsmittel - Wiedereinsetzung - Sorgfalt - Telefax
- OLG Hamburg, 08.12.2005 - 1 U 117/05
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Pflicht zur sofortigen Ausgangskontrolle …
- BSG, 26.08.1994 - 13 RJ 11/94
Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand - Unzulässigkeit der Berufung - …
- VGH Baden-Württemberg, 02.12.1993 - A 16 S 2083/93
Rechtsmitteleinlegung: Fristversäumnis aufgrund eines Fehlers im Telefaxgerät des …
- BGH, 28.09.1999 - XI ZB 9/99
Ausgangskontrolle bei Übermittlung der Berufungsbegründung per Telefax
- BGH, 27.01.1998 - X ZB 28/97
Anforderungen an die Ausgangskontrolle fristwahrender Schriftsätze
- BVerwG, 05.01.1998 - 7 B 382.97
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei durch den Prozessbevollmächtigten …
- OLG Hamm, 24.08.1993 - 28 U 33/93
Anwaltshaftung bei Versäumung einer Widerrufsfrist eines Prozeßvergleichs
- OLG München, 21.02.1994 - 31 U 4287/93
Anwaltspflichten bei Versendung fristgebundener Schriftsätze per Telefax
- BGH, 01.02.1994 - VI ZB 47/93
Sofortige Beschwerde - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der …
- BGH, 16.06.1993 - XII ZB 83/93
Anwaltshaftung - Verschulden des Prozessbevollmächtigten - Unvollständige …
- OLG Düsseldorf, 28.03.2007 - 3 (Kart) 2/07
Zuständiges Beschwerdegericht bei im Wege der Organleihe von der …
- OLG Brandenburg, 10.02.1998 - 10 UF 106/97
Versäumung der Berufungsbegründungsfrist durch mangelhafte Büroorganisation des …
- BGH, 25.05.1993 - XI ZR 51/93
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Revisionsfrist - …
- BPatG, 17.07.2001 - 33 W (pat) 237/00