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   BGH, 18.12.1991 - XII ZB 128/91   

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https://dejure.org/1991,3458
BGH, 18.12.1991 - XII ZB 128/91 (https://dejure.org/1991,3458)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1991 - XII ZB 128/91 (https://dejure.org/1991,3458)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1991 - XII ZB 128/91 (https://dejure.org/1991,3458)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 386
  • FamRZ 1992, 538
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78

    Beschwerde gegen eine Entscheidung des Vormundschaftsgerichts - Rechtzeitigkeit

    Auszug aus BGH, 18.12.1991 - XII ZB 128/91
    Der Beschwerdeführer muß jedoch - und sei es auch nur in kurzer Form - ausführen, warum er sich durch die Entscheidung beschwert fühlt, d.h. was er an ihr mißbilligt (BGH, Beschluß vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 - NJW 1979, 1989 = FamRZ 1979, 909, 910).
  • BGH, 17.01.1979 - IV ZB 111/78

    Beschwerde - Eheurteil - Folgesache - Zulassung beim Beschwerdegericht -

    Auszug aus BGH, 18.12.1991 - XII ZB 128/91
    Zwar ist für die Beschwerde in einer sogenannten FGG-Familiensache durch § 621e Abs. 3 ZPO ein bestimmter Antrag nicht vorgeschrieben (vgl. BGH, Beschluß vom 17. Januar 1979 - IV ZB 111/78 - NJW 1979, 766 = FamRZ 1979, 232).
  • BGH, 27.10.1993 - XII ZB 88/92

    Anforderungen an die Regelung des Umgangsrechts durch das Familiengericht

    Es ist lediglich erforderlich aber auch ausreichend, daß der Beschwerdeführer darlegt, warum er sich durch die Entscheidung beschwert fühlt und was er an ihr mißbilligt (vgl. Senatsbeschluß vom 18. Dezember 1991 - XII ZB 128/91 - BGHR ZPO § 621e Abs. 3, Beschwerdebegründung 1 = FamRZ 1992, 538 unter Hinweis auf BGH, Beschluß vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 - FamRZ 1979, 909, 910).
  • BGH, 29.11.2017 - XII ZB 414/17

    Familiensache: Anforderungen an die Rechtsmittelbegründung bei mehreren

    Die Bezugnahme auf das erstinstanzliche Vorbringen ist als Rechtsmittelbegründung unzureichend (im Anschluss an BGH Beschluss vom 27. Januar 2015, VI ZB 40/14, NJW-RR 2015, 511 und Senatsbeschluss vom 18. Dezember 1991, XII ZB 128/91, FamRZ 1992, 538).

    Die eingangs der Beschwerdebegründung erfolgte Bezugnahme auf das erstinstanzliche Vorbringen ist als Begründung unzureichend (st. Rsp., vgl. BGH Beschluss vom 27. Januar 2015 - VI ZB 40/14 - NJW-RR 2015, 511 Rn. 7 mwN und Senatsbeschluss vom 18. Dezember 1991 - XII ZB 128/91 - FamRZ 1992, 538).

  • BGH, 08.11.2000 - XII ZB 9/00

    Anforderungen an die Begründung einer Beschwerde in Familiensachen

    Richtig ist zwar, daß der Beschwerdeführer - und sei es auch nur in kurzer Form - in der Beschwerdebegründung ausführen muß, was er an der angefochtenen Entscheidung mißbilligt (Senatsbeschluß vom 18. Dezember 1991 - XII ZB 128/91 - FamRZ 1992, 538 m.N.).
  • OLG Brandenburg, 31.01.2005 - 9 WF 19/05

    Festsetzung eines Zwangsgeldes wegen Nichteinreichung von Unterlagen zum

    Damit ist die einfache Beschwerde gemäß § 19 Abs. 1 FGG das statthafte Rechtsmittel (BGH FamRZ 1992, 538; Keidel/Kuntze/ Winkler-Zimmermann, FGG, 15. Aufl., 2003, § 33 Rn. 26).
  • BGH, 27.04.1994 - XII ZR 158/93

    Zulässigkeit der Berufung gegen ein Scheidungsverbundurteil

    In sog. FGG-Familiensachen ist ein bestimmter Sachantrag auch in der Rechtsmittelinstanz nicht vorgeschrieben (Senatsbeschluß vom 18. Dezember 1991 - XII ZB 128/91 - FamRZ 1992, 538 m.N.; vgl. auch Zöller/Philippi, aaO. § 629a Rdn. 3a).
  • OLG Karlsruhe, 13.11.1995 - 2 UF 203/95

    Form einer Beschwerdeschrift in einer isolierten Familiensache

    Der Beschwerdeführer muß jedoch - und sei es auch nur in kurzer Form - ausführen, warum er sich durch die Entscheidung beschwert fühlt, daß heißt, was er an ihr mißbilligt (vgl. BGH, FamRZ 1992, 538 ).
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