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   BGH, 31.05.2000 - XII ZB 211/99   

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https://dejure.org/2000,2819
BGH, 31.05.2000 - XII ZB 211/99 (https://dejure.org/2000,2819)
BGH, Entscheidung vom 31.05.2000 - XII ZB 211/99 (https://dejure.org/2000,2819)
BGH, Entscheidung vom 31. Mai 2000 - XII ZB 211/99 (https://dejure.org/2000,2819)
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Volltextveröffentlichungen (11)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1565
  • VersR 2001, 606
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 03.05.1994 - VI ZR 248/93

    Zustellung eines Urteils an einen Rechtsanwalt; Bescheinigung des

    Auszug aus BGH, 31.05.2000 - XII ZB 211/99
    Außerdem ist unabdingbar, daß der Zustellungsempfänger den Empfang mit Datum und Unterschrift schriftlich bestätigt (BGH, Urteil vom 3. Mai 1994 - VI ZR 248/93 - BGHR ZPO § 212 a Empfangsbereitschaft 2 m.w.N.).
  • BGH, 19.04.1994 - VI ZR 269/93

    Wirksamkeit der Zustellung an den Prozeßbevollmächtigten

    Auszug aus BGH, 31.05.2000 - XII ZB 211/99
    Eine solche Bestätigung kann auch in einem Schriftsatz enthalten sein (BGH, Urteile vom 11. März 1987 - VIII ZR 160/86 - und vom 19. April 1994 - VI ZR 269/93 - BGHR ZPO § 212 a Empfangsbekenntnis 1 und Empfangsbekenntnis 8, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 18.05.1994 - IV ZR 8/94

    Beginn der Berufungsfrist - Formvorschriften an eine Berufung - Maßgeblichkeit

    Auszug aus BGH, 31.05.2000 - XII ZB 211/99
    Ungenauigkeiten und Unrichtigkeiten in der Formulierung des schriftlichen Empfangsbekenntnisses nach § 212 a ZPO sind unschädlich, wenn keine Zweifel daran bestehen können, was gemeint ist (BGH, Urteil vom 18. Mai 1994 - IV ZR 8/94 - BGHR ZPO § 212 a Empfangsbekenntnis 10).
  • BGH, 11.03.1987 - VIII ZR 160/86

    Fehlen des Zustellungsdatums im Empfangsbekenntnis

    Auszug aus BGH, 31.05.2000 - XII ZB 211/99
    Eine solche Bestätigung kann auch in einem Schriftsatz enthalten sein (BGH, Urteile vom 11. März 1987 - VIII ZR 160/86 - und vom 19. April 1994 - VI ZR 269/93 - BGHR ZPO § 212 a Empfangsbekenntnis 1 und Empfangsbekenntnis 8, jeweils m.w.N.).
  • BAG, 29.04.2004 - 1 ABR 30/02

    Durchführung einer Betriebsvereinbarung über Gleitzeit

    Ungenauigkeiten und Unrichtigkeiten in der Formulierung eines schriftlichen Empfangsbekenntnisses nach § 212a ZPO aF sind aber unschädlich, wenn keine Zweifel daran bestehen können, was gemeint ist (vgl. BGH 31. Mai 2000 - XII ZB 211/99 - FamRZ 2000, 1565).
  • BGH, 11.02.2022 - V ZR 15/21

    Zustellung einer einfachen Abschrift des Urteils an den Prozessbevollmächtigten

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist das zuzustellende Schriftstück in dem Empfangsbekenntnis (lediglich) so ausreichend zu bezeichnen, dass seine Identität außer Zweifel steht (BGH, Beschluss vom 12. März 1969 - IV ZB 3/69, NJW 1969, 1297; Urteil vom 18. Mai 1994 - IV ZR 8/94, VersR 1994, 1495; Beschluss vom 31. Mai 2000 - XII ZB 211/99, VersR 2001, 606).
  • OLG Saarbrücken, 22.12.2010 - 8 U 622/09

    Betreuung: Pflicht des Betreuers zur Herausgabe des aus dem Vermögen des

    Vielmehr kann es auch in einem Schriftsatz, insbesondere auch in einer Berufungsschrift enthalten sein (vgl. BGH VersR 2001, 606 f. Tz. 8 - 10, zit. nach juris).
  • BGH, 18.04.2023 - VI ZB 36/22

    Erfolgreiche Übermittlung eines Schriftsatzes mittels des besonderen

    Eine solche Bestätigung kann auch in einem Schriftsatz enthalten sein (vgl. BGH, Beschlüsse vom 12. September 2017 - XI ZB 2/17, NJW-RR 2018, 60 Rn. 12; vom 31. Mai 2000 - XII ZB 211/99, VersR 2001, 606, juris Rn. 10; jeweils mwN).
  • OLG Köln, 22.06.2023 - 17 U 42/22

    Elektronische Dokumente sind zwingend im PDF-Format einzureichen!

    An diese Erklärungen muss sich die Klägerin festhalten lassen (vgl. zur anderweitigen Zustellungsbestätigung nur BGH, Beschlüsse vom 18. April 2023 - VI ZB 36/22 -, juris Rn 10, vom 12. September 2017 - XI ZB 2/17 -, MDR 2017, 2196 f. = juris Rn 12 und vom 31. Mai 2000 - XII ZB 211/99 -, FamRZ 2000, 1565 = juris Rn 10).
  • OLG Frankfurt, 30.05.2007 - 19 U 199/02

    Verjährung: Schadensersatzpflicht im einstweiligen Rechtsschutz; Eintritt der

    Die Zustellungsabsicht muss dem Empfänger erkennbar sein (BGH VersR 2001 S. 606 f., 607).
  • BFH, 26.02.2010 - IV B 6/10

    Androhung eines Zwangsgeldes gegen einen Gutachter

    Voraussetzung jeder Zustellung ist die Zustellungsabsicht (Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 31. Mai 2000 XII ZB 211/99, VersR 2001, 606).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.01.2017 - 3 N 137.16

    Bereitschaft eines Verfahrensbevollmächtigten zur Entgegennahme eines Urteils;

    Dies kann - auch rückwirkend (vgl. BGH, Urteile vom 14. Juni 1961 - IV ZR 56/61 - BGHZ 35, 236 [239] und vom 13. Mai 1992 - VIII ZR 190/91 - juris Rn. 12) - in einem Schriftsatz geschehen (vgl. BGH, Beschluss vom 31. Mai 2000 - XII ZB 211/99 - juris Rn. 10).
  • OLG Dresden, 08.09.2020 - 4 U 1582/20
    Außerdem ist unabdingbar, dass der Zustellungsempfänger den Empfang mit Datum und Unterschrift schriftlich bestätigt (vgl. BGH, Beschluss vom 31. Mai 2000 - XII ZB 211/99 -, Rn. 8 - 9, juris m.w.N.).
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