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   BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92   

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https://dejure.org/1993,1408
BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92 (https://dejure.org/1993,1408)
BGH, Entscheidung vom 05.05.1993 - XII ZR 124/92 (https://dejure.org/1993,1408)
BGH, Entscheidung vom 05. Mai 1993 - XII ZR 124/92 (https://dejure.org/1993,1408)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Berufung - Schriftsatz - Prozeßkostenhilfe - Wiedereinsetzung - Antrag - Berufungsfrist - Verschulden - Kostenarmut

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verbindung von Prozeßkostenhilfegesuch und Berufung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 1091
  • FamRZ 1993, 1427
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 25.06.1986 - IVb ZB 67/86

    Ordnungsmäßigkeit der Einlegung einer Berufung - Unzutreffende Bezeichnung der

    Auszug aus BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92
    Zwar entspricht dieser Schriftsatz inhaltlich den Anforderungen einer Berufungsschrift nach § 518 Abs. 2 ZPO: Er enthält die Bezeichnung des Urteils, gegen das sich die Berufung richtet, und die Erklärung, daß das Urteil angefochten werde, ferner die Mitteilung, für wen Berufung eingelegt werde (vgl. Senatsbeschluß vom 25. Juni 1986 - IVb ZB 67/86 - BGHR ZPO § 518 Abs. 2 Parteibezeichnung 1).

    Ferner muß das Urteil, welches angegriffen wird, bezeichnet sein (vgl. Senatsbeschluß vom 3. Februar 1988 - IVb ZB 130/87 - FamRZ 1988, 830) und es muß deutlich werden, für und gegen wen das Rechtsmittel eingelegt wird, wobei es ausreicht, daß sich die Person des Rechtsmittelklägers mittelbar aus der Rechtsmittelschrift oder aus anderen, innerhalb der Notfrist eingereichten Unterlagen erschließt (Senatsbeschluß vom 25. Juni 1986 - IVb ZB 67/86 - BGHR ZPO § 518 Abs. 2 Parteibezeichnung 1; BGH Beschluß vom 9. Juli 1985 - VI ZB 8/85 - NJW 1985, 2650; MünchKomm/Feiber aaO. Rdn. 12; Thomas/Putzo aaO. Rdn. 15).

  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50

    Beginn der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92
    Die unter Würdigung der gesamten Begleitumstände vorzunehmende Auslegung, die dem Senat ohne Einschränkung möglich ist, weil es um eine Prozeßhandlung geht (vgl. BGHZ 4, 328, 334), ergibt, daß es sich noch nicht um eine endgültige Berufungseinlegung gehandelt hat.
  • BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 625/80

    Berücksichtigung trennungsbedingten Mehrbedarfs bei der Bemessung des

    Auszug aus BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92
    Voraussetzung hierfür ist - neben dem Vorliegen der versäumten Prozeßhandlung -, daß die Gründe für die unverschuldete Fristversäumung entweder zumindest erkennbar gemacht werden oder daß sie offenkundig sind (vgl. Senatsurteil vom 4. November 1981 - IVb ZR 625/80 - NJW 1982, 1873, 1874 [BGH 31.03.1982 - IVb ZR 661/80]; Baumbach/Lauterbach ZPO 51. Aufl. § 236 Rdn. 16, 17; MünchKomm/Feiber ZPO § 236 Rdn. 20; Thomas/Putzo ZPO 18. Aufl. § 236 Rdn. 9; Zöller/Stephan aaO. § 236 Rdn. 3 bis 5; Borgmann FamRZ 1978, 46, 47).
  • BGH, 09.07.1985 - VI ZB 8/85

    Berufung - Schriftform - Berufungsschrift

    Auszug aus BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92
    Ferner muß das Urteil, welches angegriffen wird, bezeichnet sein (vgl. Senatsbeschluß vom 3. Februar 1988 - IVb ZB 130/87 - FamRZ 1988, 830) und es muß deutlich werden, für und gegen wen das Rechtsmittel eingelegt wird, wobei es ausreicht, daß sich die Person des Rechtsmittelklägers mittelbar aus der Rechtsmittelschrift oder aus anderen, innerhalb der Notfrist eingereichten Unterlagen erschließt (Senatsbeschluß vom 25. Juni 1986 - IVb ZB 67/86 - BGHR ZPO § 518 Abs. 2 Parteibezeichnung 1; BGH Beschluß vom 9. Juli 1985 - VI ZB 8/85 - NJW 1985, 2650; MünchKomm/Feiber aaO. Rdn. 12; Thomas/Putzo aaO. Rdn. 15).
  • BGH, 25.11.1986 - VI ZB 12/86

    Anfechtung eines unechten Versäumnisurteils

    Auszug aus BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92
    Denn da keine Partei die mit einer Fristversäumung verbundenen Nachteile in Kauf nehmen will, ist anzunehmen, daß sie eine inhaltlich den Anforderungen des § 518 Abs. 2 ZPO entsprechende Berufungsbegründung zugleich als Berufungseinlegung verstanden wissen will, zumal auch das Gesetz in § 519 Abs. 2 ZPO davon ausgeht, daß beide in einem Schriftsatz enthalten sein können (BGH Beschluß vom 25. November 1986 - VI ZB 12/86 - NJW 1987, 1204, Beschluß vom 10. Februar 1969 - VIII ZB 43/69 - VersR 70, 184; MünchKomm/Feiber aaO. § 518 Rdn. 11, 19; Thomas/Putzo aaO. § 518 Rdn. 14).
  • BGH, 16.12.1987 - IVb ZB 161/87

    Einlegung einer mit einem Prozeßkostenhilfegesuch verbundenen Berufung

    Auszug aus BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92
    Gleichwohl reicht es nicht aus, daß innerhalb der Frist ein Schriftsatz eingeht, der inhaltlich den gesetzlichen Anforderungen an die gebotene Prozeßhandlung entspricht; er muß vielmehr als diese Prozeßhandlung bestimmt sein (vgl. Senatsbeschlüsse vom 9. Juli 1986 - IVb ZB 55/86 - FamRZ 1986, 1087; vom 16. Dezember 1987 - IVb ZB 161/87 - BGHR ZPO § 518 Abs. 1 Einlegung, unbedingte 2).
  • BGH, 09.07.1986 - IVb ZB 55/86

    Verbindung eines Antrags auf Prozesskostenhilfe mit Einlegung der Berufung

    Auszug aus BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92
    Gleichwohl reicht es nicht aus, daß innerhalb der Frist ein Schriftsatz eingeht, der inhaltlich den gesetzlichen Anforderungen an die gebotene Prozeßhandlung entspricht; er muß vielmehr als diese Prozeßhandlung bestimmt sein (vgl. Senatsbeschlüsse vom 9. Juli 1986 - IVb ZB 55/86 - FamRZ 1986, 1087; vom 16. Dezember 1987 - IVb ZB 161/87 - BGHR ZPO § 518 Abs. 1 Einlegung, unbedingte 2).
  • BGH, 14.11.1990 - XII ZB 141/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fristbeginn bei Mittellosigkeit -

    Auszug aus BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92
    Mit der Zustellung der teilweisen Prozeßkostenhilfebewilligung an ihren Prozeßbevollmächtigten am 5. Februar 1992 war das Hindernis beseitigt (vgl. Senatsbeschluß vom 14. November 1990 - XII ZB 141/90 - BGHR ZPO § 234 Abs. 2 Fristbeginn 4 = FamRZ 1991, 425; Zöller/Stephan ZPO 17. Aufl. § 234 Rdn. 7, 9).
  • BGH, 03.02.1988 - IVb ZB 130/87
    Auszug aus BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92
    Ferner muß das Urteil, welches angegriffen wird, bezeichnet sein (vgl. Senatsbeschluß vom 3. Februar 1988 - IVb ZB 130/87 - FamRZ 1988, 830) und es muß deutlich werden, für und gegen wen das Rechtsmittel eingelegt wird, wobei es ausreicht, daß sich die Person des Rechtsmittelklägers mittelbar aus der Rechtsmittelschrift oder aus anderen, innerhalb der Notfrist eingereichten Unterlagen erschließt (Senatsbeschluß vom 25. Juni 1986 - IVb ZB 67/86 - BGHR ZPO § 518 Abs. 2 Parteibezeichnung 1; BGH Beschluß vom 9. Juli 1985 - VI ZB 8/85 - NJW 1985, 2650; MünchKomm/Feiber aaO. Rdn. 12; Thomas/Putzo aaO. Rdn. 15).
  • BGH, 10.12.1969 - VIII ZB 43/69

    Beschwerde - Rechtzeitigkeit der Berufung - Berufungsbegründung - Beglaubigung -

    Auszug aus BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92
    Denn da keine Partei die mit einer Fristversäumung verbundenen Nachteile in Kauf nehmen will, ist anzunehmen, daß sie eine inhaltlich den Anforderungen des § 518 Abs. 2 ZPO entsprechende Berufungsbegründung zugleich als Berufungseinlegung verstanden wissen will, zumal auch das Gesetz in § 519 Abs. 2 ZPO davon ausgeht, daß beide in einem Schriftsatz enthalten sein können (BGH Beschluß vom 25. November 1986 - VI ZB 12/86 - NJW 1987, 1204, Beschluß vom 10. Februar 1969 - VIII ZB 43/69 - VersR 70, 184; MünchKomm/Feiber aaO. § 518 Rdn. 11, 19; Thomas/Putzo aaO. § 518 Rdn. 14).
  • BGH, 31.03.1982 - IVb ZR 661/80

    Begriff der ehelichen Lebensverhältnisse

  • BGH, 06.12.2000 - XII ZR 219/98

    Umdeutung eines Rechtsmittels in einen Beitritt als Nebenintervenient

    Zwar kann der Senat, weil es sich um die Auslegung einer Prozeßerklärung handelt, das vom Berufungsgericht gefundene Ergebnis ohne Einschränkung überprüfen (Senatsurteil vom 5. Mai 1993 - XII ZR 124/92 - NJW-RR 1993, 1091, 1092 m.N.).
  • BGH, 04.02.2004 - VIII ZB 77/03

    Anforderungen an die Berufungsbegründung bei Anbringung eines

    Da im allgemeinen keine Partei die mit der Fristversäumung verbundenen Nachteile in Kauf nehmen will, ist anzunehmen, daß ein inhaltlich den Anforderungen des § 520 Abs. 3 ZPO entsprechendes Prozeßkostenhilfegesuch auch als Berufungsbegründung dienen soll, sofern nicht ein anderer Wille des Rechtsmittelführers zu erkennen ist (vgl. BGH, Beschluß vom 9. November 1988 - IVb ZB 154/88, NJW-RR 1989, 184 unter II 2; BGH, Urteil vom 5. Mai 1993 - XII ZR 124/92, NJW-RR 1993, 1091 unter 2 b aa).

    Hatte somit der Beklagte zu 1 mit Schriftsatz vom 10. März 2003 die eingelegte Berufung zugleich begründet, war ihm entgegen der Ansicht des Landgerichts gemäß § 236 Abs. 2 Satz 2 Halbs. 2 ZPO gegen die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist Wiedereinsetzung von Amts wegen zu gewähren, da der Grund der unverschuldeten Versäumung auch der Berufungsbegründungsfrist - nämlich seine Mittellosigkeit - offenkundig war (vgl. BGH, Urteil vom 5. Mai 1993 aaO).

  • BGH, 16.12.1997 - VI ZR 279/96

    Anforderungen an den Inhalt der Berufungsbegründung bei Parteiwechsel auf der

    Ein anderes Ergebnis läßt sich entgegen der Ansicht der Revision auch nicht im Wege der Auslegung gewinnen, die dem Senat, weil es um eine Prozeßhandlung geht, hier ohne Einschränkung möglich ist (BGHZ 4, 328, 334; BGH, Urteil vom 5. Mai 1993 - XII ZR 124/92 - NJW-RR 1993, 1091, 1092).
  • BGH, 07.03.2002 - IX ZR 235/01

    Unterbrechung des Rechtsstreits bei Unfähigkeit eines Rechtsanwalts zur

    Denn eine solche Wiedereinsetzung des Beklagten in die versäumte Berufungsbegründungsfrist, welche die Revision zu erwägen gibt, hätte gleichfalls vorausgesetzt, daß ein Wiedereinsetzungsgrund fristgerecht akten- oder offenkundig war (vgl. BGH, Urt. v. 5. Mai 1993 - XII ZR 124/92, NJW-RR 1993, 1091, 1092 m.w.N.).
  • BGH, 23.10.1998 - LwZR 3/98

    Grundlage der Verkündung der Urteilsformel; Ersetzende Sachentscheidung des

    Das Berufungsgericht hat übersehen, daß der Kläger schon vor Beginn der von ihm angenommenen Wiedereinsetzungsfrist die versäumte Prozeßhandlung (Berufungseinlegung) mit Schriftsatz vom 19. März 1996 (eingegangen am 20. März 1996) nachgeholt hatte und ihm deshalb Wiedereinsetzung auch ohne Antrag gewährt werden konnte (vgl. § 236 Abs. 2 Satz 2 ZPO), wenn schon damals die eine Wiedereinsetzung rechtfertigenden Tatsachen erkennbar gemacht worden waren (vgl. BGH, Urt. v. 5. Mai 1993, XII ZR 124/92, NJW-RR 1993, 1091, 1092 m.w.N.).
  • BGH, 19.07.2007 - IX ZB 86/07

    Wiedereinsetzungsfrist bei Zurückweisung eines Prozesskostenhilfegesuchs für die

    Da das Landgericht diese Entscheidung unterlassen hat, kann sie der Bundesgerichtshof im Rahmen des Beschwerdeverfahrens treffen (BGH, Beschl. v. 8. Oktober 1992 - V ZB 6/92, VersR 1993, 713, 714; Urt. v. 5. Mai 1993 - XII ZR 124/92, NJW-RR 1993, 1091, 1093; Beschl. v. 24. Mai 2000 - III ZB 8/00, NJW-RR 2000, 1590; v. 4. Februar 2004 - VIII ZB 77/03, BGHRep 2004, 846, 847).
  • BGH, 05.11.2009 - IX ZB 173/08

    Beginn der Rechtsmittelfrist ggü. Insolvenzverwalter durch eine öffentliche

    Sie zeigt aber nicht auf, dass für das Beschwerdegericht die tatsächlichen Voraussetzungen einer Wiedereinsetzung offenkundig oder aktenkundig gewesen sind (vgl. BGH, Urt. v. 5. Mai 1993 - XII ZR 124/92, NJW-RR 1993, 1091, 1092).
  • BGH, 24.05.2000 - III ZB 8/00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Bewilligung von Prozeßkostenhilfe im

    Der Wortlaut der Berufungsschrift vom 16. Juni 1999, der auf die Einlegung der Berufung Bezug nimmt und diese an die Gewährung von Prozeßkostenhilfe knüpft, nicht lediglich die Durchführung des Berufungsverfahrens (zu einer solchen Fallgestaltung vgl. BGH, Urteil vom 31. Mai 1995 aaO) und auch nicht etwa einen Wiedereinsetzungsantrag ankündigt (so in dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 5. Mai 1993 - XII ZR 142/92 - FamRZ 93, 1427), ist aber insoweit eindeutig.
  • BGH, 20.11.2006 - NotZ 35/06

    Zurückweisung der sofortigen Beschwerde in Notarsachen wegen Fristablaufs

    Für eine Wiedereinsetzung von Amts wegen liegen die Voraussetzungen nicht vor (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Mai 1993 - XII ZR 124/92 - NJW-RR 1993, 1091, 1092 m.w.N.).
  • OLG Köln, 11.09.2008 - 2 U 49/08

    Verfahrensrecht - Zurückweisung der Berufung

    Gleichwohl kann der Klägerin nicht gemäß § 236 Abs. 2 Satz 2 ZPO ohne einen entsprechenden Antrag Wiedereinsetzung gewährt werden, weil die auch für eine solche Wiedereinsetzung von Amts wegen erforderliche weitere Voraussetzung nicht erfüllt sind, daß Tatsachen, welche die Wiedereinsetzung rechtfertigen, aktenkundig oder gemäß § 236 Abs. 2 Satz 1 ZPO glaubhaft gemacht sind (vgl. dazu BGH NJW-RR 1993, 1091 [1092]; Thomas/Putzo/Hüßtege, a.a.O., § 236, Rdn. 9 mit weit. Nachw.).
  • BGH, 08.11.2000 - XII ZB 132/00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Verwerfung einer mit einem

  • BGH, 06.12.2005 - VI ZB 53/05

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen technischer Fehler beim Ausdruck

  • BGH, 08.07.2004 - VII ZB 12/04

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen Erkrankung des

  • OLG Düsseldorf, 16.11.2006 - 3 Wx 219/06

    Sofortige Beschwerde statthaftes Rechtsmittel bei Ablehnung der Eintragung als

  • OLG Hamm, 22.06.1998 - 15 W 156/98

    Anfechtungsfrist bei Beschlüssen der Eigentümerversammlung; Voraussetzungen für

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