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   BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91   

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BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91 (https://dejure.org/1993,1856)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1993 - XII ZR 262/91 (https://dejure.org/1993,1856)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1993 - XII ZR 262/91 (https://dejure.org/1993,1856)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rückforderungsrecht einer Bank gegenüber durch den Betrug einer Bankangestellten in ihrem Vermögen Bereicherten - Eingreifen der Kondiktionssperre des § 814 BGB im Falle der Auszahlung fiktiver Gewinne an einzelne Kunden - Anwendbarkeit von § 817 BGB bei nur auf Seiten des ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 814, § 817 Satz 2, § 242
    Beschränkung eines Bereicherungsanspruchs wegen überhöhter Gewinnausschüttungen im Rahmen eines sittenwidrigen Anlagevertrages

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 1457
  • WM 1993, 1765
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • RG, 11.05.1920 - VII 374/19

    Bereicherungsklage eines Konkursverwalters

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91
    Nach einer älteren, auf die Entscheidung RGZ 99, 161, 165 zurückgehenden Rechtsprechung (BGH, Urteil vom 9. Februar 1961 - VII ZR 133/59 - LM Nr. 1 zu § 762 BGB), die auch in der Literatur Zustimmung gefunden hat (vgl. BGB-RGRK/Heimann-Trosien 12. Aufl., § 814 Rdn. 1 und § 817 Rdn. 5; Palandt/Thomas BGB 52. Aufl., § 817 Rdn. 1; Jauernig/Schlechtriem BGB 6. Aufl. § 814 Anm. 2 a bb u.a.; differenzierend MünchKomm/Lieb BGB 2. Aufl., § 817 Rdn. 7 m.w.N.), ist die Vorschrift des § 814 BGB jedoch auf Fälle eines Bereicherungsausgleichs, die in den Anwendungsbereich des § 817 BGB fallen, nicht anzuwenden.
  • BGH, 29.11.1991 - IX ZR 55/90

    Auszahlung von Scheingewinnen durch einen Anlagevermittler

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91
    Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat zwar in zwei Urteilen vom 29. November 1990 (IX ZR 29/90 - BGHZ 113, 98, 100, 105 und IX ZR 55/90 - WM 91, 331) den Standpunkt eingenommen, § 814 BGB sei anzuwenden, wenn ein Unternehmen, das seine Kunden mit dem Versprechen hoher Gewinne zur Hergabe von Geldern für Termingeschäfte an US-Börsen veranlaßt hatte, einzelnen Kunden im Schneeballsystem angebliche Gewinne auszahle, die tatsächlich mangels Durchführung entsprechender Geschäfte nicht entstanden und lediglich auf fingierten Kontoauszügen ausgewiesen waren.
  • BGH, 29.11.1990 - IX ZR 29/90

    Unentgeltlichkeit einer Verfügung des Gemeinschuldners

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91
    Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat zwar in zwei Urteilen vom 29. November 1990 (IX ZR 29/90 - BGHZ 113, 98, 100, 105 und IX ZR 55/90 - WM 91, 331) den Standpunkt eingenommen, § 814 BGB sei anzuwenden, wenn ein Unternehmen, das seine Kunden mit dem Versprechen hoher Gewinne zur Hergabe von Geldern für Termingeschäfte an US-Börsen veranlaßt hatte, einzelnen Kunden im Schneeballsystem angebliche Gewinne auszahle, die tatsächlich mangels Durchführung entsprechender Geschäfte nicht entstanden und lediglich auf fingierten Kontoauszügen ausgewiesen waren.
  • BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66

    Bereicherungsanspruch bei unerlaubter Rechtsberatung

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91
    Es ist jedoch anerkannt, daß diese Bestimmung eine allgemeine Regel für alle Bereicherungsansprüche bei Leistungskondiktion enthält und daher auch dann eingreift, wenn der genannte Verstoß nur dem Leistenden zur Last fällt (vgl. BGHZ 50, 90, 91; BGB-RGRK/Heimann-Trosien aaO § 817 Rdn. 2 f, 12; Palandt/Thomas aaO; Jauernig/Schlechtriem aaO § 817 Anm. 5; MünchKomm/Lieb aaO Rdn. 16).
  • BGH, 30.04.1992 - III ZR 151/91

    Nichtigkeit des Prüfungsauftrages bei früherer Mitwirkung des Abschlußprüfers

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91
    Die Rechtsprechung hat es daher in besonderen Ausnahmefällen - in erster Linie aus rechtspolitischen Erwägungen - einem Leistungsempfänger verwehrt, unter Berufung auf § 817 Satz 2 BGB die Herausgabe einer ohne Rechtsgrund erlangten Leistung zu verweigern (vgl. dazu BGHZ 111, 308, 312 [BGH 31.05.1990 - VII ZR 336/89] sowie zuletzt BGH, Urteil vom 30. April 1992 - III ZR 151/91 -ZIP 92, 833, 835 f).
  • BGH, 31.05.1990 - VII ZR 336/89

    Schwarzarbeit: Wertersatz für geleistete Arbeit

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91
    Die Rechtsprechung hat es daher in besonderen Ausnahmefällen - in erster Linie aus rechtspolitischen Erwägungen - einem Leistungsempfänger verwehrt, unter Berufung auf § 817 Satz 2 BGB die Herausgabe einer ohne Rechtsgrund erlangten Leistung zu verweigern (vgl. dazu BGHZ 111, 308, 312 [BGH 31.05.1990 - VII ZR 336/89] sowie zuletzt BGH, Urteil vom 30. April 1992 - III ZR 151/91 -ZIP 92, 833, 835 f).
  • BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87

    Forderung durch den Konkursverwalter

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91
    Wenn einem Bereicherungsanspruch der Frau R. eine Kondiktionssperre gemäß § 814 BGB oder gemäß § 817 Satz 2 BGB entgegenstand, hat sich daran durch den Gläubigerwechsel nichts geändert (vgl. - für den Fall der Geltendmachung eines Rechtes des Gemeinschuldners durch den Konkursverwalter - Senatsurteil BGHZ 106, 169).
  • BGH, 15.05.1961 - VII ZR 133/59
    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91
    Nach einer älteren, auf die Entscheidung RGZ 99, 161, 165 zurückgehenden Rechtsprechung (BGH, Urteil vom 9. Februar 1961 - VII ZR 133/59 - LM Nr. 1 zu § 762 BGB), die auch in der Literatur Zustimmung gefunden hat (vgl. BGB-RGRK/Heimann-Trosien 12. Aufl., § 814 Rdn. 1 und § 817 Rdn. 5; Palandt/Thomas BGB 52. Aufl., § 817 Rdn. 1; Jauernig/Schlechtriem BGB 6. Aufl. § 814 Anm. 2 a bb u.a.; differenzierend MünchKomm/Lieb BGB 2. Aufl., § 817 Rdn. 7 m.w.N.), ist die Vorschrift des § 814 BGB jedoch auf Fälle eines Bereicherungsausgleichs, die in den Anwendungsbereich des § 817 BGB fallen, nicht anzuwenden.
  • BGH, 28.01.1953 - II ZR 265/51

    Entlassung eines Vorstandsmitglieds

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91
    Der Gesetzgeber hat durch die Regelung des § 817 Satz 2 BGB den Gedanken eines gerechten Ausgleichs zwischen Leistendem und Leistungsempfänger bewußt zurückgestellt; er will, daß es ohne Rücksicht auf die Grundsätze einer materiellen Gerechtigkeit bei der tatsächlichen Lage verbleibt, wie sie durch das verwerfliche Handeln des Leistenden geschaffen worden ist (vgl. BGHZ 8, 348, 373), indem er bewußt die gerichtliche Durchsetzbarkeit der Rückabwicklungsansprüche in derartigen Fällen verschließt.
  • BGH, 10.04.2014 - VII ZR 241/13

    Schwarzarbeit wird nicht bezahlt

    Der Ausschluss des Rückforderungsanspruchs setzt einen beiderseitigen Gesetzesverstoß nicht voraus, sondern greift auch, wenn lediglich der Leistende verwerflich gehandelt hat (BGH, Urteil vom 29. April 1968 - VII ZR 9/66, BGHZ 50, 90, 91; Urteil vom 14. Juli 1993 - XII ZR 262/91, NJW-RR 1993, 1457, 1458; Palandt/Sprau, BGB, 73. Aufl., § 817 Rn. 12; Bamberger/Roth/Ch. Wendehorst, BGB, 3. Aufl., § 817 Rn. 11).
  • BGH, 10.11.2005 - III ZR 72/05

    Rückzahlung von im Rahmen eines" Schenkkreises" gezahltem Geld

    Dem Berufungsgericht ist jedenfalls darin zuzustimmen, dass der Grund und der Schutzzweck der Nichtigkeitssanktion (§ 138 Abs. 1 BGB) hier - ausnahmsweise - gegen eine Kondiktionssperre gemäß § 817 Satz 2 BGB sprechen (vgl. zu einer solchen Einschränkung des § 817 Satz 2 BGB im Hinblick auf den Zweck eines Verbotsgesetzes in Verbindung mit dem Grundsatz von Treu und Glauben: BGHZ 111, 308, 312 f einerseits, BGHZ 118, 142, 150, 182, 193 und BGH, Urteil vom 14. Juli 1993 - XII ZR 262/91 - WM 1993, 1765, 1767 andererseits; s. ferner OLG Celle NJW 1996, 2660, 2661; OLG Köln NJW 2005, 3290, 3291 f; MünchKommBGB-Lieb 4. Aufl. 2004 § 817 Rn. 13; Erman/H.P. Westermann, BGB 11. Aufl. 2004 § 817 Rn. 15; Larenz/Canaris, Lehrbuch des Schuldrechts Bd. II Besonderer Teil 2. Halbband 13. Aufl. 1994 S. 166).
  • LG München I, 27.10.2021 - 40 O 590/21

    Unwirksame Autoverpfändung

    Der Ausschluss des Rückforderungsanspruchs setzt einen beiderseitigen Gesetzesverstoß nicht voraus, sondern greift auch, wenn lediglich der Leistende verwerflich gehandelt hat (BGHZ 50, 90 [91] = NJW 1968, 1329; NJW-RR 1993, 1457 [1458]; Palandt/Sprau, BGB, 73. Aufl., § 817 Rn. 12; Wendehorst in Bamberger/Roth, BGB, 3. Aufl., § 817 Rn. 11)." (BGH, Urteil vom 10.4.2014 VII ZR 241/13; NJW 2014, 1805, beckonline.
  • BayObLG, 06.11.2000 - 1Z RR 612/98

    Unzulässige Beeinflussung der ärztlichen Tätigkeit durch Bestimmungen eines

    § 817 Satz 2 BGB ist über die Fälle des § 817 Satz 1 BGB hinaus auf alle Bereicherungsansprüche bei Leistungskondiktion anzuwenden (RGZ 63, 346/355; BGHZ 50, 90/91; WM 1993, 1765/1767).

    Ausnahmsweise kann auch der Grundsatz von Treu und Glauben die Anwendung des § 817 Satz 2 BGB einschränken (BGHZ 111, 308/313; 118, 182/193; NJW 1992, 2021/2023; WM 1993, 1765/1767 f.).

    Aus dieser Überlegung ergibt sich zugleich, dass auch keiner der "besonderen Ausnahmefälle" (BGH WM 1993, 1765/1767) vorliegt, in denen § 242 BGB der Anwendung des § 817 Satz 2 BGB entgegensteht.

  • OLG Brandenburg, 16.12.2015 - 4 U 77/14

    Sittenwidrigkeit eines Beratungsvertrags: Verfahrensfehlerhafte Beteiligung einer

    Der Ausschluss des Rückforderungsanspruchs setzt indes einen beiderseitigen Gesetzesverstoß nicht voraus, sondern er greift auch ein, wenn lediglich der Leistende verwerflich gehandelt hat (vgl. nur BGH, Urteil vom 14. Juli 1993 - XII ZR 262/91 -, Rn. 13, juris m.w.N.).
  • BAG, 17.10.2000 - 3 AZR 7/00

    Betriebsrentenrechtliches Abfindungsverbot - Verrechnung

    Es genügt, daß nur der Leistende gegen ein gesetzliches Verbot verstößt (vgl. ua. BAG 7. Dezember 1962 - 1 AZR 245/61 - AP GG Art. 12 Nr. 28; BGH 14. Juli 1993 - XII ZR 262/91 - WM 1993, 1765 ff., zu II 3 b der Gründe).
  • BGH, 14.12.2000 - I ZR 213/98

    Forderungserlaß nach Aufhebung des Tarifzwangs

    So ist der Rückforderungsanspruch aus § 812 Abs. 1 Satz 1 BGB nicht deshalb gemäß § 817 Abs. 2 BGB ausgeschlossen, weil die Parteien beim Leistungsaustausch gegen ein gesetzliches Verbot verstoßen haben (vgl. BGHZ 50, 90, 91 f.; BGH, Urt. v. 14.7.1993 - XII ZR 262/91, NJW-RR 1993, 1457, 1458).
  • BGH, 10.11.2005 - III ZR 73/05

    Rückzahlung von im Rahmen eines" Schenkkreises" gezahltem Geld

    Dem Berufungsgericht ist jedenfalls darin zuzustimmen, dass der Grund und der Schutzzweck der Nichtigkeitssanktion (§ 138 Abs. 1 BGB) hier - ausnahmsweise - gegen eine Kondiktionssperre gemäß § 817 Satz 2 BGB sprechen (vgl. zu einer solchen Einschränkung des § 817 Satz 2 BGB im Hinblick auf den Zweck eines Verbotsgesetzes in Verbindung mit dem Grundsatz von Treu und Glauben: BGHZ 111, 308, 312 f einerseits, BGHZ 118, 142, 150, 182, 193 und BGH, Urteil vom 14. Juli 1993 - XII ZR 262/91 - WM 1993, 1765, 1767 andererseits; s. ferner OLG Celle NJW 1996, 2660, 2661; OLG Köln NJW 2005, 3290, 3291 f; MünchKommBGB-Lieb 4. Aufl. 2004 § 817 Rn. 13; Erman/H.P. Westermann, BGB 11. Aufl. 2004 § 817 Rn. 15; Larenz/Canaris, Lehrbuch des Schuldrechts Bd. II Besonderer Teil 2. Halbband 13. Aufl. 1994 S. 166).
  • LG Karlsruhe, 24.11.2006 - 3 O 55/06

    Ausschluss von Schadensersatz- und Rückforderungsansprüchen des Auftraggebers bei

    aa) Es ist anerkannt, dass diese Bestimmung eine allgemeine Regel für alle Bereicherungsansprüche bei Leistungskonditionen enthält (BGH, NJW-RR 1993, 1457, 1458; OLG Naumburg, a. a. O.).

    Der Gesetzgeber hat durch die Regelung des § 817 Satz 2 BGB den Gedanken eines gerechten Ausgleichs zwischen Leistendem und Leistungsempfänger bewusst zurückgestellt; er will, dass es ohne Rücksicht auf die Grundsätze einer materiellen Gerechtigkeit bei der tatsächlichen Lage verbleibt, wie sie durch das verwerfliche Handeln des Leistenden geschaffen worden ist, indem er bewusst die gerichtliche Durchsetzbarkeit der Rückabwicklungsansprüche in derartigen Fällen verschließt (BGH, NJW-RR 1993, 1457, 1459).

  • LG Krefeld, 17.05.2018 - 5 O 35/17

    Rückzahlung der Dienstleistungsvergütung i.R.e. nichtigen Dienstleistungsvertrags

    Der Ausschluss des Rückforderungsanspruchs setzt einen beiderseitigen Gesetzesverstoß nicht voraus, sondern greift auch ein, wenn lediglich der Leistende verwerflich gehandelt hat (BGH, Urteil vom 10.04.2014, VIII ZR 241/13; Urteil vom 14.07.1993, XII ZR 262/91, jeweils zitiert nach juris).
  • LG Weiden/Oberpfalz, 17.10.2007 - 2 S 61/07

    Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Rückzahlung von sogenannten

  • OLG Köln, 06.05.2005 - 20 U 129/04

    Wirksamkeit eines Vertrages über die Teilnahme an einem sog. "Schenkkreis"

  • LG Karlsruhe, 24.11.2006 - 3 O 50/06
  • OLG Karlsruhe, 03.05.2005 - 12 U 373/04

    Ungerechtfertigte Bereicherung: Rückforderung der für eine nichtexistierende

  • OLG Brandenburg, 27.12.2022 - 6 U 154/19

    Einhaltung der Berufungsfrist bezüglich des erstinstanzlichen Widerklageantrags

  • LG Heidelberg, 08.12.2022 - 5 O 160/21

    Rückforderung der Spieleinsätze beim Online-Glücksspiel

  • BGH, 06.04.2005 - IV ZR 243/04

    Nachträgliche Zulassung der Revision durch Ergänzungsurteil

  • LG Düsseldorf, 17.06.2004 - 1 O 497/03
  • LG Weiden/Oberpfalz, 21.11.2007 - 2 S 58/07

    Rückforderung von sogenannten "Scheingewinnen" der Kapitalanleger durch den

  • VG München, 12.03.2009 - M 15 K 07.2693

    Ausbildungsförderung; Rückforderung wegen vorhandenen Vermögens;

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