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   BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88   

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BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88 (https://dejure.org/1990,1936)
BGH, Entscheidung vom 11.04.1990 - XII ZR 69/88 (https://dejure.org/1990,1936)
BGH, Entscheidung vom 11. April 1990 - XII ZR 69/88 (https://dejure.org/1990,1936)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Teilunwirksamkeit bei späterer vertraglicher Aufhebung eines Teils eines früheren Rechtsgeschäfts - Aufhebung einer Bruchteilsgemeinschaft bei Grundstücken durch Zwangsversteigerung und Teilung des Erlöses - Errechnung des Versteigerungserlöses aus dem berichtigten ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zwangsversteigerung: Verteilung des des Erlöses aus der Teilungsversteigerung eines den geschiedenen Ehegatten gemeinschaftlich zustehenden Hausgrundstücks

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 975
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 31.10.1985 - IX ZR 95/85

    Erwerb einer Eigentümergrundschuld durch mehrere Miteigentümer; Aufhebung der

    Auszug aus BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88
    Das Berufungsgericht hat zutreffend angenommen, daß sich der Erlös aus dem berichtigten Bargebot und den nach den Versteigerungsbedingungen bestehenbleibenden Rechten errechnet (§§ 52, 91 ZVG; vgl. BGH Urteile vom 19. März 1971 - V ZR 166/68 - NJW 1971, 1750, 1751 und vom 31. Oktober 1985 - IX ZR 95/85 - LM BGB § 741 Nr. 10).

    Dies gilt auch dann, wenn - wie hier - einer der bisherigen Miteigentümer das gemeinschaftliche Grundstück ersteigert hat (vgl. BGH Urteil vom 31. Oktober 1985 aaO; Zeller/Stöber ZVG 13. Aufl. § 180 Anm. 17.12).

    Die Aufhebung ihrer Gemeinschaft an den Grundpfandrechten erfolgt gesondert nach §§ 749 ff BGB (vgl. BGH Urteil vom 31. Oktober 1985 aaO).

    Allerdings müßte eine unterschiedliche Belastung der Miteigentumsanteile bei der Teilung des Erlöses berücksichtigt werden, und zwar unabhängig davon, ob das geringste Gebot den Erfordernissen des § 182 ZVG entsprechend festgesetzt worden ist (BGH Urteile vom 28. April 1983 - IX ZR 1/82 - NJW 1983, 2449, 2451; vom 13. Januar 1984 a.a.O. und vom 31. Oktober 1985 aaO).

  • BGH, 13.01.1984 - V ZR 267/82

    Berücksichtigung einer nur den Miteigentumsanteil des Miteigentümer-Ersteigerers

    Auszug aus BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88
    Die den Miteigentümern davon gebührenden Anteile richten sich nach ihren bisherigen Miteigentumsanteilen an dem Grundstück (vgl. BGHZ 4, 84, 87; BGH Urteil vom 13. Januar 1984 - V ZR 267/82 - NJW 1984, 2527, 2528).

    Allerdings müßte eine unterschiedliche Belastung der Miteigentumsanteile bei der Teilung des Erlöses berücksichtigt werden, und zwar unabhängig davon, ob das geringste Gebot den Erfordernissen des § 182 ZVG entsprechend festgesetzt worden ist (BGH Urteile vom 28. April 1983 - IX ZR 1/82 - NJW 1983, 2449, 2451; vom 13. Januar 1984 a.a.O. und vom 31. Oktober 1985 aaO).

    Anderenfalls könnte ein Miteigentümer nach hinreichend hoher Belastung seines Miteigentumsanteils mit Eigentümergrundschulden das Grundstück ersteigern, ohne daß die anderen Miteigentümer einen Erlösanteil erhielten (vgl. dazu insbesondere BGH Urteil vom 13. Januar 1984 aaO).

  • BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 52/87

    Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten

    Auszug aus BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88
    Ob im Hinblick auf Zuwendungen, die vor der, jedoch im Hinblick auf die beabsichtigte Eheschließung gemacht worden sind, beim Scheitern der Ehe ein Ausgleichsanspruch nach den Regeln über den Wegfall der Geschäftsgrundlage (vgl. Senatsurteil vom 5. Oktober 1988 - IVb ZR 52/87 - FamRZ 1989, 147 m.w.N.) in Betracht kommen kann, bedarf nicht der Entscheidung.

    Da die Parteien im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft gelebt haben, könnten zudem die ungeschriebenen, aus § 242 BGB abgeleiteten Grundsätze über die Folgen des Wegfalls der Geschäftsgrundlage nur dann eingreifen, wenn ausnahmsweise der güterrechtliche Ausgleich nicht zu einer angemessenen Lösung führen würde (vgl. Senatsurteil vom 5. Oktober 1988 a.a.O. S. 149 m.w.N.).

  • BGH, 12.07.1982 - II ZR 263/81

    Voraussetzungen der Annahme einer Gesellschaft unter Partner einer nichtehelichen

    Auszug aus BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88
    Zudem ist es der Zweck der Rechtsprechung zur Analogie, durch die Bereitstellung von sonst nicht gegebenen Ausgleichsmechanismen sachgerechte und billige Ergebnisse zu ermöglichen (vgl. BGHZ 31, 197, 200 f; 84, 388, 391); hier steht aber das Recht der Gemeinschaft zur Verfügung.
  • BGH, 29.11.1951 - IV ZR 40/50

    Teilungsversteigerung. Aufrechnung gegen Meistgebot

    Auszug aus BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88
    Die den Miteigentümern davon gebührenden Anteile richten sich nach ihren bisherigen Miteigentumsanteilen an dem Grundstück (vgl. BGHZ 4, 84, 87; BGH Urteil vom 13. Januar 1984 - V ZR 267/82 - NJW 1984, 2527, 2528).
  • BGH, 28.06.1971 - III ZR 103/68

    Anforderungen an die Echtheit eines Schuldanerkenntnis - Auslegung eines

    Auszug aus BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88
    Ob die Auslegung eines solchen in der Revisionsinstanz nur in beschränktem Umfange, also nur darauf überprüft werden kann, ob sie gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze, Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verletzt, oder ob, weil es sich um eine Prozeßhandlung handelt, seine Auslegung frei nachprüfbar ist, wird in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht einheitlich beantwortet (vgl. zum Meinungsstande BGH Urteil vom 28. Juni 1971 - III ZR 103/68 - WM 1971, 1513, 1514).
  • BGH, 28.04.1983 - IX ZR 1/82

    Anspruch des Ehegatten auf Anteil an weitere Vermögensmehrung nach Aufhebung der

    Auszug aus BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88
    Allerdings müßte eine unterschiedliche Belastung der Miteigentumsanteile bei der Teilung des Erlöses berücksichtigt werden, und zwar unabhängig davon, ob das geringste Gebot den Erfordernissen des § 182 ZVG entsprechend festgesetzt worden ist (BGH Urteile vom 28. April 1983 - IX ZR 1/82 - NJW 1983, 2449, 2451; vom 13. Januar 1984 a.a.O. und vom 31. Oktober 1985 aaO).
  • BGH, 19.03.1971 - V ZR 166/68

    Grundschuld und persönliche Forderung bei Zwangsversteigerung

    Auszug aus BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88
    Das Berufungsgericht hat zutreffend angenommen, daß sich der Erlös aus dem berichtigten Bargebot und den nach den Versteigerungsbedingungen bestehenbleibenden Rechten errechnet (§§ 52, 91 ZVG; vgl. BGH Urteile vom 19. März 1971 - V ZR 166/68 - NJW 1971, 1750, 1751 und vom 31. Oktober 1985 - IX ZR 95/85 - LM BGB § 741 Nr. 10).
  • BGH, 04.06.1986 - IVb ZR 50/85

    Gesamtschuldnerausgleich unter Ehegatten

    Auszug aus BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88
    Die Erhebung der Scheidungsklage, die das Scheitern der Ehe anzeigt, hätte den Grund für eine früher andere Handhabung entfallen lassen; damit endet regelmäßig das Gegenseitigkeitsverhältnis, in dem die beiderseitigen, einverständlich erbrachten Beiträge der Ehegatten zur gemeinsamen Lebensführung stehen (vgl. BGHZ 87, 265, 269 f; s.a. Senatsurteil vom 4. Juni 1986 - IVb ZR 50/85 - FamRZ 1986, 881, 882).
  • BGH, 17.05.1983 - IX ZR 14/82

    Neuregelung der Verwaltung und der Nutzung eines gemeinsamen Hauses nach

    Auszug aus BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88
    Die Erhebung der Scheidungsklage, die das Scheitern der Ehe anzeigt, hätte den Grund für eine früher andere Handhabung entfallen lassen; damit endet regelmäßig das Gegenseitigkeitsverhältnis, in dem die beiderseitigen, einverständlich erbrachten Beiträge der Ehegatten zur gemeinsamen Lebensführung stehen (vgl. BGHZ 87, 265, 269 f; s.a. Senatsurteil vom 4. Juni 1986 - IVb ZR 50/85 - FamRZ 1986, 881, 882).
  • BGH, 28.10.1959 - IV ZR 91/59

    Gesellschaft zwischen Ehegatten

  • BGH, 08.07.1982 - IX ZR 99/80

    Voraussetzungen eines Ausgleichsanspruchs im Hinblick auf finanzielle

  • BGH, 24.03.1980 - II ZR 191/79

    Kredittilung für Lebenspartner I - Nichteheliche Lebensgemeinschaft, zur

  • BGH, 15.03.2011 - V ZB 177/10

    Prozesskostenhilfe für Teilungsversteigerung: Mutwilligkeit bei voraussichtlich

    Dieser Teil der Gegenleistung gehört nicht zu dem bei der Versteigerung realisierten, zu verteilenden Grundstückswert (BGH, Urteile vom 11. April 1990 - XII ZR 69/88, FamRZ 1990, 975, 976 und vom 16. Dezember 2009 - XII ZR 124/06, NJW-RR 2010, 520, 521).
  • BGH, 16.12.2009 - XII ZR 124/06

    Verteilung des Erlösüberschusses aus der Teilungsversteigerung eines Grundstücks

    Das gilt auch dann, wenn - wie hier - einer der bisherigen Eigentümer das gemeinschaftliche Grundstück ersteigert hat (Senatsurteil vom 11. April 1990 - XII ZR 69/88 - FamRZ 1990, 975, 976 f.).

    Dabei ist die unterschiedliche Höhe von Belastungen auch dann auszugleichen, wenn eine Berücksichtigung im geringsten Gebot unterblieben ist (Senatsurteil vom 11. April 1990 - XII ZR 69/88 - FamRZ 1990, 975, 977; BGH Urteile vom 28. April 1983 - IX ZR 1/82 - NJW 1983, 2449, 2451, vom 13. Januar 1984 - V ZR 267/82 - NJW 1984, 2527, 2528 und vom 31. Oktober 1985 - IX ZR 95/85 - NJW-RR 1986, 233; Stöber aaO § 182 Rdn. 4.11; Dassler/Schiffhauer ZVG 13. Aufl. § 182 Rdn. 15; Wever Vermögensauseinandersetzung der Ehegatten außerhalb des Güterrechts 4. Aufl. Rdn. 215).

  • BGH, 30.11.1994 - XII ZR 59/93

    Ausgleichsansprüche des die gemeinsamen Schulden der Ehepartner allein

    Ob die Auslegung eines Prozeßvergleichs in der Revisionsinstanz nur in beschränktem Umfang, also nur darauf überprüft werden kann, ob die gesetzlichen Auslegungsregeln, Denkgesetze, Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verletzt sind, oder ob, weil es sich (auch) um eine Prozeßhandlung handelt, eine Auslegung frei nachprüfbar ist, wird in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht einheitlich beantwortet (vgl. zum Meinungsstand BGH, Urteil vom 28. Juni 1971 - III ZR 103/68 - WM 1971, 1513, 1514; Senatsurteil vom 11. April 1990 - XII ZR 69/68 - BGHR ZPO § 549 Abs. 1 Prozeßvergleich 1).
  • OLG Schleswig, 20.04.2016 - 15 UF 84/15

    Miteigentümer hat an Teillöschung einer Grundschuld mitzuwirken!

    Die Beteiligten müssen im Bewusstsein gehandelt haben, dass ihre Zusammenarbeit einen nicht zu den wirtschaftlichen Aspekten der ehelichen Lebensgemeinschaft gehörenden Bereich erfassen und hier eine Risiko-gemeinschaft begründen sollte (vgl. H. P. Westermann in: Erman, BGB, Kommentar, 14. Auflage 2014, Vorbemerkung zu § 705 Rn. 50 mwN, sowie zur Verneinung der Anwendbarkeit von gesellschaftsrechtlichen Vorschriften BGH, Urteil vom 11.04.1990 - XII ZR 69/88).
  • OLG Düsseldorf, 02.10.2015 - 16 U 182/13

    Rückforderung der an einen Versicherungsvertreter gezahlten

    Bei anderweitiger Rechtshängigkeit der Aufrechnungsforderung ist die Sachdienlichkeit jedoch regelmäßig zu verneinen (BGH, Urt. v. 11.04.1990 - XII ZR 69/88, Juris, Rn. 53; Wulf, in: BeckOK, ZPO, Stand: 01.06.2015, § 533 Rn. 20 m.w.N.), so auch hier.
  • BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90

    Rechtsfolgen der Fehlleitung eines Überweisungsbetrages; Divergenzen zwischen

    Das Gericht hat bei dieser Aufteilung zu Recht nicht allein auf die gleiche Beteiligungsquote der Parteien an der Grundstücksgemeinschaft abgestellt und daraus gleiche Anteile an dem Erlös abgeleitet; vielmehr hat es zutreffend auch die unterschiedliche Belastung der Miteigentumsanteile der Parteien beachtet (vgl. Senatsurteil vom 11. April 1990 - XII ZR 69/88 - BGHR BGB § 753 Abs. 1 Satz 1 Zwangsversteigerung 2 m.w.N.) und demgemäß berücksichtigt, daß die dem Beklagten zugerechnete Hälfte des Erlösüberschusses durch Verteilung auf die allein auf seinem Miteigentumsanteil lastenden Grundpfandrechte vollständig aufgezehrt worden ist.
  • OLG Schleswig, 21.10.2013 - 15 WF 332/13

    Aufhebung der Gemeinschaft: Eigentümergrundschuld in der Zwangsversteigerung

    Sofern ein Miteigentümer das Grundstück mit einer bestehen gebliebenen Eigentümergrundschuld ersteigert hat, besteht gleichwohl kein Zahlungsanspruch bezüglich des Anteils an der Eigentümergrundschuld für den weichenden Eigentümer (vgl. Büte, a.a.O.; OLG Bamberg, FamRZ 1996, 1477, 1477); vielmehr erfolgt die Teilung in Natur durch Bildung von Teilgrundschuldbriefen (vgl. BGH, NJW-RR 1986, 233, 233; FamRZ 1990, 975, 977).
  • BGH, 05.11.2010 - V ZR 32/10

    Zuteilung eines Übererlöses einer Grundstücksversteigerung bei bestehenden

    Das gilt auch dann, wenn einer der bisherigen Eigentümer das gemeinschaftliche Grundstück ersteigert hat (BGH, Urteil vom 11. April 1990 - XII ZR 69/88, FamRZ 1990, 975, 977).
  • BGH, 07.01.2003 - X ZR 16/01

    Abrechnung erbrachter Leistungen nach Vertragskündigung; Zurückweisung

    Unter den gegebenen Umständen konnte das Berufungsgericht auch die im Falle der Zulassung der Hilfsaufrechnung eintretende Notwendigkeit einer umfangreichen Beweisaufnahme im Rahmen seiner Ermessensentscheidung berücksichtigen (vgl. BGH, Urt. v. 11.04.1990 - XII ZR 69/88, BGHR ZPO § 530 Abs. 2 - Sachdienlichkeit 3).
  • BGH, 13.11.1996 - XII ZR 125/95

    Pflichten eines Ehegatten bei unentgeltlicher Nutzungsüberlassung des gemeinsamen

    Zwar handelt es sich bei dem Vergleich vom 15. März 1990 um einen Prozeßvergleich, für den die Frage nicht einheitlich beantwortet wird, ob er wie andere Vereinbarungen in der Revisionsinstanz nur eingeschränkt, nämlich daraufhin überprüfbar ist, ob gesetzliche Auslegungsregeln, Denk- und Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verletzt sind, oder ob seine Auslegung frei nachprüfbar ist, weil er auch eine Prozeßhandlung ist (vgl. zum Meinungsstand Senatsurteile vom 11. April 1990 - XII ZR 69/88 - FamRZ 1990, 975, 976; vom 30. November 1994 - XII ZR 59/93 - FamRZ 1995, 216, 218; BGH Urteil vom 11. Mai 1995 - VII ZR 116/94 - NJW-RR 1995, 1201, 1202).
  • OLG Düsseldorf, 28.05.2004 - 17 U 20/02

    Zur Frage der internationalen Zuständigkeit deutscher Gerichte für eine von einem

  • LAG Hessen, 18.07.2005 - 10 Sa 2239/99

    Aufrechnung in Berufungsinstanz

  • OLG Nürnberg, 04.04.2001 - 4 U 3957/00

    Scheidungsfolgen - Gemeinschaftsvermögen - Fortbestand einer

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