Weitere Entscheidung unten: VG Frankfurt/Main, 21.02.2008

Rechtsprechung
   LG Würzburg, 31.03.2008 - 62 O 661/07   

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https://dejure.org/2008,10526
LG Würzburg, 31.03.2008 - 62 O 661/07 (https://dejure.org/2008,10526)
LG Würzburg, Entscheidung vom 31.03.2008 - 62 O 661/07 (https://dejure.org/2008,10526)
LG Würzburg, Entscheidung vom 31. März 2008 - 62 O 661/07 (https://dejure.org/2008,10526)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Wertpapierhandel: Vorvertragliche Aufklärungspflichten einer Großbank bei Abschluss eines CMS-spread-ladder-swaps mit einem kommunalen Versorgungsbetrieb; Nichtigkeit eines CMS-spread-ladder-swaps wegen Verstoßes gegen das Spekulationsverbot für Gemeinden

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit des Abschlusses von swap-Verträgen einer Gemeinde mit einer Bank; Begriff des swap-Vertrages; Begriff des spread-ladder-swap Vertrages; Pflicht der Bank zum Schadensersatz wegen fehlender Aufklärung über das Risiko eines swap-ladder-Vertrages; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    WpHG § 31 Abs. 2 Nr. 2; BGB §§ 254, 280 Abs. 1
    Zur Haftung eines Kreditinstituts wegen unzureichender Aufklärung eines kommunalen Unternehmens bei Zinsswap-Geschäften

  • kommunen-in-nrw.de (Kurzinformation)

    Haftung für Beratung zu Zinsmanagement

Besprechungen u.ä.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2008, 1059
  • WM 2008, 977
  • ZBB 2008, 200 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Naumburg, 24.03.2005 - 2 U 111/04

    Bank muss bei Beratung eines Gemeindeunternehmens zu Swap-Geschäft auf

    Auszug aus LG Würzburg, 31.03.2008 - 62 O 661/07
    Bei dem aus dem Verfassungsrecht und den Vorschriften der Bayerischen Gemeindeordnung über das kommunale Haushaltsrecht abgeleiteten allgemeinen Spekulationsverbot handelt es sich um kein Verbotsgesetz i.S.d. § 134 BGB (OLG Naumburg WM 2005, 1313, 1316).

    Im Rahmen der durch § 31 Abs. 2 Nr. 2 WpHG vorgegebenen Informationspflichten der Beklagten gegenüber den Klägerinnen, aber auch aufgrund der vorvertraglichen Verpflichtung zur vollständigen Aufklärung und Information der Klägerinnen über sämtliche Gesichtspunkte, die für die Entscheidung über einen Abschluss der streitgegenständlichen Derivate von Bedeutung sind, hätte die Beklagte im Vorfeld des Vertragsschlusses diese Gesichtspunkte problematisieren müssen (vgl. OLG Naumburg, WM 2005, 1313 ff, unter Ziffer II.2.c. für einen Währungsswap ).

  • BGH, 28.09.1992 - II ZR 224/91

    Verschulden bei Prospekthaftung

    Auszug aus LG Würzburg, 31.03.2008 - 62 O 661/07
    Denn nach der allgemeinen Lebenserfahrung ist davon auszugehen, dass die mangelhafte Aufklärung der Beklagten ursächlich für die Vertragsentschließung der Klägerinnen geworden ist (BGH ZIP 2005, 763, 766 für den Fall des mangelnden Hinweises auf eine unsichere Rechtslage; vgl. im Übrigen BGHZ 79, 337, 346; 84, 141, 148; BGH ZIP 1992, 1561, 1562; BGH ZIP 2000, 1296, 1298).
  • BGH, 29.05.2000 - II ZR 280/98

    Prospekthaftung wegen unrichtiger Angaben über die Verwendung angelegter Gelder

    Auszug aus LG Würzburg, 31.03.2008 - 62 O 661/07
    Denn nach der allgemeinen Lebenserfahrung ist davon auszugehen, dass die mangelhafte Aufklärung der Beklagten ursächlich für die Vertragsentschließung der Klägerinnen geworden ist (BGH ZIP 2005, 763, 766 für den Fall des mangelnden Hinweises auf eine unsichere Rechtslage; vgl. im Übrigen BGHZ 79, 337, 346; 84, 141, 148; BGH ZIP 1992, 1561, 1562; BGH ZIP 2000, 1296, 1298).
  • BGH, 24.05.1982 - II ZR 124/81

    Verschulden des Treuhandkommanditisten bei Vertragsschluß

    Auszug aus LG Würzburg, 31.03.2008 - 62 O 661/07
    Denn nach der allgemeinen Lebenserfahrung ist davon auszugehen, dass die mangelhafte Aufklärung der Beklagten ursächlich für die Vertragsentschließung der Klägerinnen geworden ist (BGH ZIP 2005, 763, 766 für den Fall des mangelnden Hinweises auf eine unsichere Rechtslage; vgl. im Übrigen BGHZ 79, 337, 346; 84, 141, 148; BGH ZIP 1992, 1561, 1562; BGH ZIP 2000, 1296, 1298).
  • BGH, 21.03.2005 - II ZR 149/03

    Anlegerschutz bei der Göttinger Gruppe

    Auszug aus LG Würzburg, 31.03.2008 - 62 O 661/07
    Denn nach der allgemeinen Lebenserfahrung ist davon auszugehen, dass die mangelhafte Aufklärung der Beklagten ursächlich für die Vertragsentschließung der Klägerinnen geworden ist (BGH ZIP 2005, 763, 766 für den Fall des mangelnden Hinweises auf eine unsichere Rechtslage; vgl. im Übrigen BGHZ 79, 337, 346; 84, 141, 148; BGH ZIP 1992, 1561, 1562; BGH ZIP 2000, 1296, 1298).
  • BGH, 14.12.1999 - X ZR 34/98

    Beschenkter Sparkassenangestellter

    Auszug aus LG Würzburg, 31.03.2008 - 62 O 661/07
    Die Unwirksamkeit eines Rechtsgeschäfts nach § 134 BGB setzt aber regelmäßig voraus, dass das Verbotsgesetz gegenüber beiden Seiten besteht (ständige Rechtsprechung des BGH, z.B. NJW 2000, 1186).
  • BGH, 06.10.1980 - II ZR 60/80

    Prospekthaftung bei unrichtigem oder unvollständigem Prospekt für den Beitritt zu

    Auszug aus LG Würzburg, 31.03.2008 - 62 O 661/07
    Denn nach der allgemeinen Lebenserfahrung ist davon auszugehen, dass die mangelhafte Aufklärung der Beklagten ursächlich für die Vertragsentschließung der Klägerinnen geworden ist (BGH ZIP 2005, 763, 766 für den Fall des mangelnden Hinweises auf eine unsichere Rechtslage; vgl. im Übrigen BGHZ 79, 337, 346; 84, 141, 148; BGH ZIP 1992, 1561, 1562; BGH ZIP 2000, 1296, 1298).
  • BGH, 28.04.2015 - XI ZR 378/13

    Spekulative Swap-Geschäfte einer nordrhein-westfälischen Gemeinde: Unwirksamkeit

    Die Instanzrechtsprechung dagegen verneint das Vorhandensein eines Verbotsgesetzes als Voraussetzung der Anwendung des § 134 BGB (OLG Naumburg, WM 2005, 1313, 1317; OLG Bamberg, WM 2009, 1082, 1085 f.; OLG Frankfurt am Main, WM 2010, 1790, 1792; OLG Köln, Urteil vom 13. August 2014 - 13 U 128/13, juris Rn. 30; LG Ulm, ZIP 2008, 2009, 2010 f.; LG Wuppertal, WM 2008, 1637, 1639 f.; LG Würzburg, WM 2008, 977, 979; LG Köln, Urteil vom 12. März 2013 - 21 O 472/11, juris Rn. 113; aus dem Schrifttum vgl. Endler in Zerey, Finanzderivate Rechtshandbuch, 3. Aufl., § 28 Rn. 65; Jahn in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 114 Rn. 110d; Held/Winkel/Klieve, Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen, 3. Aufl., § 90 Rn. 3; Lehmann, BKR 2008, 488, 490).
  • LG Hamburg, 01.07.2009 - 325 O 22/09

    Lehman-Zertifikate: Zweites Urteil

    So kommt dies etwa in den von der Beklagten angeführten Fällen (OLG Bamberg, Urteil vom 11. Mai 2009, 4 U 92/08, juris (Anlage B 47); LG Würzburg, Urteil vom 31. März 2008, 62 O 661/07, juris (Anlage B 48); LG Wuppertal, Urteil vom 16. Juli 2008, 3 O 33/08, juris (Anlage B 49); LG Ulm, Urteil vom 22. August 2008, 4 O 122/08, juris (Anlage B 50)) in Betracht, wo Gemeinden und kommunale Unternehmen in spekulative Anlagen wie Zinswetten investiert haben.
  • LG Wuppertal, 16.07.2008 - 3 O 33/08

    Spekulationsverbot: kein Verbotsgesetz i.S.v. § 134 BGB, keine Geltung für

    Das Spekulationsverbot stellt jedoch kein Verbotsgesetz im Sinne des § 134 BGB dar; spekulative Swap-Geschäfte einer Gemeinde sind damit grundsätzlich nicht unwirksam ( OLG Naumburg , Urteil vom 24.03.2005, 2 U 111/04, juris-Rn. 58; LG Würzburg , Urteil vom 31.03.2008, 62 O 661/07, juris-Rn. 37).

    Dies wäre für die Anwendung des § 134 BGB aber Voraussetzung ( LG Würzburg , Urteil vom 31.03.2008, 62 O 661/07, juris-Rn. 37).

    In diesem Rahmen durfte die Beklagte der Stadt den CMS Spread Ladder Swap als anlegergerechtes Instrument zur Schuldensenkung anbieten (so im Ergebnis auch: LG Würzburg , Urteil vom 31.03.2008, 62 O 661/07, juris-Rn. 56).

    Der dem LG Würzburg für sein Urteil (vom 31.03.2008, 62 O 661/07) zugrunde liegende Fall unterscheidet sich insoweit von dem vorliegenden Fall offenbar hinsichtlich dieses zweiten Charts, auf den das LG Würzburg jedenfalls nicht eingeht.

    Die Ansicht der Klägerin, dieser Hinweis habe gerade den Eindruck eines real begrenzten und beherrschbaren Risikos erweckt, ist in keiner Weise nachvollziehbar (so im Ergebnis auch: LG Würzburg , Urteil vom 31.03.2008, 62 O 661/07, juris-Rn. 53).

    Mit der durchgeführten Abwägung der Risiken hat die Stadt auch die Marge der Beklagten in Kauf genommen (so im Ergebnis auch: LG Würzburg , Urteil vom 31.03.2008, 62 O 661/07, juris-Rn. 72).

  • LG München I, 20.01.2011 - 5 HKO 18800/09

    Anfechtungsklage hinsichtlich des Squeeze out-Beschlusses wegen Verletzung des

    Diese Grundsätze lassen sich jedoch bereits dann nicht mehr anwenden, wenn sich ein Träger hoheitlicher Gewalt zulässigerweise privatrechtlicher Handlungsformen bedient (vgl. LG Würzburg ZIP 2008, 1059, 1060 = WM 2008, 977, 979; in diese Richtung auch Forst/Traut DÖV 2010, 210, 211).
  • OLG Frankfurt, 30.12.2009 - 23 U 175/08

    Bankenhaftung: Umfang der Aufklärungs- bzw. Beratungspflichten bei

    Das LG Würzburg (WM 2008, 977ff.) ist der Auffassung, dass die Entwicklung der Zinsen und des Spreads in der Vergangenheit ein wesentlicher Faktor für eine langfristige Einschätzung der zukünftigen Entwicklung sei.
  • LG Düsseldorf, 11.05.2012 - 8 O 77/11

    Verpflichtung einer Bank zur anlegergerechten und objektgerechten Beratung bei

    Ob aus diesen Grundsätzen ein Spekulationsverbot für Kommunen folgt und ob der Abschluss der Swap-Geschäfte gegen dieses Spekulationsverbot verstieß, kann letztlich dahinstehen, da das Spekulationsverbot jedenfalls kein Verbotsgesetz im Sinne des § 134 BGB darstellt (OLG Naumburg , Urt. v. 24.03.2005, 2 U 111/04 = ZIP 2005, 1546 = juris-Rz. 58; LG Würzburg , Urt. v. 31. März 2008, 62 O 661/07 = ZIP 2008, 1059 = juris-Rz. 37; LG Wuppertal, Urt. v. 16. Juli 2008, 3 O 33/08 = ZIP 2008, 2014 = juris Rz. 67).
  • LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 122/08
    Das Spekulationsverbot stellt nämlich kein Verbotsgesetz i.S.d. § 134 BGB dar; spekulative Swap-Geschäfte einer Gemeinde sind damit grundsätzlich nicht unwirksam (OLG Naumburg, Urt. v. 24.3.2005 - 2 U 111/04, ZIP 2005, 1546 = ZBB 2005, 360 (m. Bespr. Heinze, S. 367) , juris Rz. 58, dazu EWiR 2005, 661 (Schwintek) ; LG Würzburg, Urt. v. 31.3.2008 - 62 O 661/07, ZIP 2008, 1059 , juris Rz. 37, dazu EWiR 2008, 391 (Simon) ).

    Mit der durchgeführten Abwägung der Risiken hat der Kläger auch die Marge der Beklagten in Kauf genommen (so im Ergebnis auch: LG Würzburg ZIP 2008, 1059 , juris Rz. 72; LG Wuppertal, Urt. v. 16.7.2008 - 3 O 33/08, bei juris Rz. 141).

  • LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07
    Das Spekulationsverbot stellt nämlich kein Verbotsgesetz im Sinne des § 134 BGB dar; spekulative Swap-Geschäfte einer Gemeinde sind damit grundsätzlich nicht unwirksam ( OLG Naumburg, Urteil vom 24.03.2005, 2 U 111/04, juris-Rn. 58; LG Würzburg, Urteil vom 31.03.2008, 62 O 661/07, juris-Rn. 37).

    Im zweiten Fall existiert das Risiko selbst nur theoretisch ( LG Würzburg, Urteil vom 31.03.2008, 62 O 661/07, juris-Rn. 53; LG Wuppertal 3 O 33/08 Urteil vom 16.7.08 -bei juris Rdnr. 118).

    Mit der durchgeführten Abwägung der Risiken hat die Klägerin auch die Marge der Beklagten in Kauf genommen (so im Ergebnis auch: LG Würzburg, Urteil vom 31.03.2008, 62 O 661/07, juris-Rn. 72; LG Wuppertal 3 O 33/08 Urteil vom 16.7.08 - bei juris Rdnr. 141).

  • OLG Frankfurt, 04.08.2010 - 23 U 230/08

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Umfang der Beratungspflicht bei

    (vgl. OLG Bamberg, aaO; Landgericht Würzburg, Urteil vom 31.03.2008, Az.: 62 O 661/07; Jahn in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechtshandbuch, 2. Aufl., § 114 Rn. 127).
  • LG Düsseldorf, 28.03.2013 - 8 O 31/12

    Beratungspflichtverletzung bei Swapgeschäften wegen einer unterlassenen

    Ob aus diesen Grundsätzen ein Spekulationsverbot für Kommunen folgt und ob der Abschluss der Swapgeschäfte gegen dieses Spekulationsverbot verstieß, kann letztlich dahinstehen, da das Spekulationsverbot jedenfalls kein Verbotsgesetz im Sinne des § 134 BGB darstellt (vgl. OLG Naumburg, Urteil vom 24. März 2005 - 2 U 111/04 = ZIP 2005, 1546 = juris Rz. 58; LG Würzburg , Urteil vom 31. März 2008 - 62 O 661/07 = ZIP 2008, 1059 = juris Rz. 37; LG Wuppertal, Urteil vom 16. Juli 2008, 3 O 33/08 = ZIP 2008, 2014 = juris Rz. 67; OLG Frankfurt, Urteil vom 4. August 2010 - 23 U 230/08 = juris Rz. 37).
  • OLG München, 24.09.2015 - 23 U 3491/14

    Aufklärungspflichten einer Bank im Rahmen eines Currency-Related-Swap

  • LG Düsseldorf, 28.03.2013 - 8 O 362/11

    Bank muss bei Swapgeschäften über einstrukturierten negativen Anfangswert

  • LG Düsseldorf, 28.03.2013 - 8 O 363/11

    Aufklärungspflichtverletzung im Zusammenhang mit einem negativen Anfangswert bei

  • LG Düsseldorf, 28.03.2013 - 8 O 375/11

    Schadenersatzbegehren des Kapitalanlegers wegen Aufklärungspflichtverletzung der

  • LG Düsseldorf, 28.03.2013 - 8 O 43/12

    Aufklärungspflichtverletzung hinsichtlich eines negativen Anfangswerts eines

  • OLG München, 02.07.2015 - 23 U 3491/14

    Umfang der Aufklärungspflicht einer Bank vor dem Abschluss eines

  • LG Düsseldorf, 06.09.2013 - 8 O 20/12

    Schadensersatz wegen Beratungsfehler bei Swapgeschäften; Verletzung der

  • LG Düsseldorf, 16.05.2014 - 8 O 37/12

    Umfang der Verpflichtung einer Bank zur kunden- und objektgerechten Beratung;

  • LG Düsseldorf, 04.04.2014 - 8 O 301/12

    Anspruch einer kommunalen Gebietskörperschaft auf Freistellung von der

  • LG Düsseldorf, 06.09.2013 - 8 O 324/11

    Aufklärungspflichtverletzung bei unterlassenem Hinweis auf den negativen

  • LG Düsseldorf, 06.09.2013 - 8 O 442/11

    Beratungspflichtverletzung bei unterlassener Aufklärung über den negativen

  • LG Düsseldorf, 04.04.2014 - 8 O 89/12

    Anspruch einer kommunalen Gebietskörperschaft auf Freistellung von der

  • LG Neuruppin, 05.09.2013 - 5 O 88/12

    Kommunalrechtliches Spekulationsverbot und Anlageberatung zu Cross Currency Swap

  • LG Düsseldorf, 02.07.2013 - 10 O 490/11

    Schadensersatz von Kommunen aus Anlageberatungsverträgen im Zusammenhang mit

  • LG Düsseldorf, 28.03.2013 - 8 O 343/11

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung einer Bank bzgl. Durchführung

  • LG Düsseldorf, 16.04.2013 - 10 O 91/12

    Schadensersatzanspruch aus einem Anlageberatungsvertrag im Zusammenhang mit dem

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Rechtsprechung
   VG Frankfurt/Main, 21.02.2008 - 1 E 5580/06 (3)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,17910
VG Frankfurt/Main, 21.02.2008 - 1 E 5580/06 (3) (https://dejure.org/2008,17910)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 21.02.2008 - 1 E 5580/06 (3) (https://dejure.org/2008,17910)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 21. Februar 2008 - 1 E 5580/06 (3) (https://dejure.org/2008,17910)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 2c KredWG, § 2b KredWG, § 1 Abs 9 KredWG, § 2 Abs 1 FinDAGKostV
    Zuverlässigkeit beim Erwerb von wirtschaftlichen Beteiligungen

  • Wolters Kluwer

    Zuverlässigkeit beim Erwerb von wirtschaftlichen Beteiligungen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • hessen.de (Pressemitteilung)

    Verwaltungsgericht Frankfurt am Main weist die Klage gegen die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wegen Untersagung des Erwerbs von Kapitalanteilen an der Nordfinanzbank ab.

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    KWG §§ 2b a. F., § 2c
    Zur Untersagung des Erwerbs einer Beteiligung an einem Kreditinstitut durch die BaFin wegen Unzuverlässigkeit des Erwerbers

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    BaFin darf Erwerb einer bedeutenden Beteiligung an einer Bank bei unklarer Herkunft der Investitionsmittel untersagen ("Nordfinanzbank AG")

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 8 (Kurzinformation)

    Zur Frage, wann wegen Unzuverlässigkeit der Erwerb einer Beteiligung an einem Kreditinstitut untersagt werden kann

  • hessen.de (Pressemitteilung)

    Verwaltungsgericht Frankfurt am Main weist die Klage gegen die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wegen Untersagung des Erwerbs von Kapitalanteilen an der Nordfinanzbank ab.

Besprechungen u.ä.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2008, 782
  • ZBB 2008, 200 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...

  • VGH Hessen, 06.10.2010 - 6 A 2227/08

    Untersagung einer bedeutenden Beteiligung an einer deutschen Bank

    unter Abänderung des Urteils des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 21. Februar 2008 - Az. 1 E 5580/06 - den Bescheid der Beklagten vom 21. Februar 2006 in Gestalt des Widerspruchsbescheides der Beklagten vom 2. November 2006 aufzuheben,.
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