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   BVerwG, 26.09.1962 - VI C 72.60   

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BVerwG, 26.09.1962 - VI C 72.60 (https://dejure.org/1962,537)
BVerwG, Entscheidung vom 26.09.1962 - VI C 72.60 (https://dejure.org/1962,537)
BVerwG, Entscheidung vom 26. September 1962 - VI C 72.60 (https://dejure.org/1962,537)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZBR 1963, 49
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 09.11.1960 - VI C 144.58

    Fleckfieberinfektion als Dienstunfall

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1962 - VI C 72.60
    Der erkennende Senat hat in seinem Urteil vom 9. November 1960 (BVerwGE 11, 229 [230]) der Auffassung zugestimmt, daß eine Infektion nur dann ein Unfall sein kann, wenn sie sich nach Ort und Zeit konkret bestimmen läßt.

    Daß die Inkubationszeit und die Orte, an denen sich der Bedienstete während dieser Zeit aufgehalten hat, bekannt sind, reicht - wie bereits in BVerwGE 11, 229 [231] ausgesprochen - nicht aus.

    Eine Anwendung des § 145 Abs. 3 LBG, der der Vorschrift des § 135 Abs. 3 BBG entspricht, scheidet schon deshalb aus, weil es sich bei der Grippe nicht um eine typische Gefahr des Wehrdienstes gehandelt hat, wie es Voraussetzung für die Anwendung dieser Vorschrift ist (vgl. BVerwGE 11, 229 [232, 233], weiter ausgeführt in dem in Buchholz BVerwG 232, § 135 BBG Nr. 4 am Ende abgedruckten Teil).

    Das Berufungsgericht ist auch mit Recht davon ausgegangen, daß die Ungewißheit über Ort und Zeit der Infektion zu Lasten der Klägerin geht (materielle Beweislast, vgl. BVerwGE 11, 229 [231]).

  • BVerwG, 17.01.1962 - VI C 60.60

    Alleinige Prüfung von Rechtsverstößen gegen Normen des Beamtenrechts i.R.d.

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1962 - VI C 72.60
    Diese Vorschrift ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts keine Zulassungsnorm (Urteil vom 17. Januar 1962 - BVerwG VI C 60.60 - mit weiteren Nachweisen, Buchholz BVerwG 230, § 127 BRRG Nr. 5 - insoweit in BVerwGE 13, 303 nicht abgedruckt).
  • BVerwG, 18.08.1971 - II B 26.71

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Infektion als Dienstunfall im Sinne des

    Mit der von der Beschwerde als rechtsgrundsätzlich bezeichneten Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Infektion als Dienstunfall im Sinne des Beamtenrechts, nämlich als ein "auf äußerer Einwirkung beruhendes plötzliches, örtlich und zeitlich bestimmbares ... Ereignis" (vgl. § 135 Abs. 1 des Bundesbeamtengesetzes, hier anwendbar in der Fassung, vom 22. Oktober 1965 (BGBl. I S. 1776) - BBG -), anzuerkennen ist, war das Bundesverwaltungsgericht schon wiederholt befaßt (BVerwGE 11, 229; Urteile vom 26. September 1962 - BVerwG VI C 72.60 - [ZBR 1963, 49], vom 24. Oktober 1962 - BVerwG VI C 18.61 - [Buchholz 237.7 § 142 LBG NW Nr. 1], vom 8. Mai 1963 - BVerwG VI C 89.61 - [Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 9 und § 181 a BBG Nr. 8], vom 2. Juli 1963 - BVerwG II C 209.61 - [Buchholz 237.7 § 142 LBG NW Nr. 3], vom 21. November 1963 - BVerwG II C 93.60 - [Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 16], vom 11. Dezember 1963 - BVerwG VI C 77.61 - [Buchholz 232 § 181 a BBG Nr. 17], vom 10. März 1964 - BVerwG II C 74.62 - [Buchholz 237.1 Art. 122 BayBG 46 Nr. 1], vom 8. September 1964 - BVerwG II C 208.62 -, vom 11. Februar 1965 - BVerwG II C 11.62 - [Buchholz 231 § 107 DBG Nr. 5], vom 17. Februar 1965 - BVerwG VI C 60.63 - [ZBR 1965, 393; DÖD 1965, 216], vom 4. Februar 1966 - BVerwG II C 65.63 - [BVerwGE 23, 201; Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 26] und vom 3. Februar 1970 - BVerwG II C 96.65 - [DÖD 1971, 97]).

    Bei einer Infektion sind sie deshalb nicht bereits erfüllt, wenn lediglich erweisbar ist, daß sich ein Bediensteter irgendwann während eines gewissen längeren Zeitraums (z.B. BVerwG VI C 72.60: "zwei Wochen", BVerwG II C 74.62: "Frühjahr 1954 bis Frühjahr 1955", BVerwG II C 11.62: "3. Januar bis 21. November 1957", BVerwG VI C 77.61: "Herbst 1942", BVerwG VI C 60.63: "Oktober 1944", BVerwG VI C 209.61: "während einer Studienfahrt"") in Ausübung oder infolge des Dienstes infiziert hat, oder wenn nur die nach ärztlicher Erfahrung zu vermutende Inkubationszeit der Infektionskrankheit und die Orte bekannt sind, an denen sich der Bedienstete während dieser-Zeit aufgehalten hat (BVerwGE 11, 229 [231]; BVerwG VI C 72.60; BVerwG VI C 18.61).

    Selbst wenn man aber das Beschwerdevorbringen dahin auslegt, das Berufungsurteil weiche von den in der Beschwerdeschrift angeführten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 23, 201 [210]; BVerwG VI C 72.60; BVerwG VI C 18.61) ab, soweit es die Infektion des Klägers als "plötzliches" Ereignis gewürdigt habe, liegt eine solche Abweichung nicht vor:.

    Der VI. Senat hat in den Urteilen BVerwG VI C 72.60 und BVerwG VI C 18.61 im Anschluß an BVerwGE 11, 229 f. das Vorliegen von Dienstunfällen schon deshalb verneint, weil sich die Infektionen, wegen deren Unfallfürsorge begehrt wurde, lediglich auf länger dauernde Einwirkungen (BVerwG VI C 72.60: "zwei Wochen", BVerwG VI C 18.61: "während eines Polizeilehrgangs") zurückführen ließen und deshalb nicht konkret nach Ort und Zeit bestimmbar waren; auf die Frage nach der "Plötzlichkeit" der Infektionen brauchte der VI. Senat somit in jenen Entscheidungen nicht mehr einzugehen.

  • BVerwG, 19.01.2006 - 2 B 46.05

    Anspruch auf Anerkennung eines während eines Schullandaufenthalts erlittenen

    Dieser Schwierigkeit hat der Gesetzgeber aber dadurch Rechnung getragen, dass diejenigen Infektionskrankheiten, die in der Anlage 1 der Berufskrankheitenverordnung i.d.F. vom 31. Oktober 1997 (BGBl I S. 2623) aufgeführt sind, gemäß § 31 Abs. 3 BeamtVG als Dienstunfälle gelten, wenn die Voraussetzungen dieser Vorschrift erfüllt sind (Urteile vom 9. November 1960 BVerwG 6 C 144.58 BVerwGE 11, 229 ; vom 24. Oktober 1962 BVerwG 6 C 18.61 ZBR 1963, 49 ; vom 11. Februar 1965 BVerwG 2 C 11.62 ZBR 1965, 244 und vom 28. Januar 1993 BVerwG 2 C 22.90 abgedruckt in Schütz, Beamtenrecht, ES/C II 3.1 Nr. 49).
  • VG Cottbus, 27.11.2009 - 5 K 178/09

    Tuberkuloseinfektion als Dienstunfall eines Lokführers

    Für die zeitliche Bestimmbarkeit genügt es nicht, dass sich ein über mehrere Tage erstreckender Zeitraum nach Anfangs- und Schlusstag eingrenzen lässt oder der Zeitpunkt der Infektion, die nach ärztlicher Erfahrung zu vermutende Inkubationszeit und die Kenntnis der Orte, an denen sich der Beamte während dieser Zeit aufgehalten hat, abstrakt bestimmen lässt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19. Januar 2006 - 2 B 46.05 -, Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 17; BVerwG, Urt. v. 28. Januar 1993 - 2 C 22.90 -, juris; BVerwG, Urt. v. 24. Oktober 1962 - 6 C 18.61 -, ZBR 1963, 49; BVerwG, Urt. v. 9. November 1960 - 6 C 144.58 -, BVerwGE 11, 229).

    Den allgemeinen Beweisgrundsätzen folgend hat der Beamte den vollen Beweis für das Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen eines Dienstunfalles zu erbringen, weswegen unter Beachtung der vorstehenden Kriterien mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststehen muss, wann und wo das behauptete Unfallereignis sich ereignet hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 24. Oktober 1962 - 6 C 18.61 -, ZBR 1963, 49).

    Maßgebend kommt es darauf an, ob die von dem Beamten zum Zeitpunkt der Erkrankung ausgeübte dienstliche Tätigkeit erfahrungsgemäß eine hohe Wahrscheinlichkeit der Erkrankung gerade an dieser Krankheit in sich birgt (BVerwG, Urt. v. 9. November 1960 - 6 C 144.58 -, BVerwGE 11, 229; BVerwG, Beschl. v. 31. Oktober 1961 - 6 B 20.61 -, ZBR 1962, 189; BVerwG, Urt. v. 24. Oktober 1962 - 6 C 18.61 -, ZBR 1963, 49; BVerwG, Urt. v. 10. März 1964 - 2 C 74.62 -, ZBR 1965, 181; BVerwG, Urt. v. 11. Februar 1965 - 2 C 11.62 -, ZBR 1965, 244; BVerwG, Urt. v. 4. September 1969 - 2 C 106.67 -, BVerwGE 34, 4; BVerwG, Beschl. v. 13. Januar 1978 - 6 B 57.77 -, Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 59; BVerwG, Beschl. v. 15. Mai 1996 - 2 B 106.95 -, juris).

  • OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 LB 51/05

    Anerkennung eines Zeckenbisses als Dienstunfall; Erleiden eines Zeckenbisses bei

    Vielmehr muss der Beweis konkret geführt werden (BVerwGE 11, 229; Urt. v. 26.9.1962 - VI C 72.60 -, ZBR 1963, 49; Urt. v. 11.2.1965 - II C 11.62 -, ZBR 1965, 244).
  • BVerwG, 11.12.1963 - VI C 77.61

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat mehrfach entschieden, daß bei Infektionskrankheiten die lediglich abstrakte Bestimmbarkeit von Zeit und Ort der Infektion nicht ausreicht, um den Erfordernissen, des Begriffs des Dienstunfalls zu genügen, sondern daß eine im Einzelfall konkrete Bestimmung des schädigenden Ereignisses (der Infektion) nach Zeit und Ort erforderlich ist, weil andernfalls jede Infektion einen Dienstunfall darstellen würde (vgl.Urteile vom 9. November 1960 - BVerwG VI C 144.58 -, BVerwGE 11, 229 [230, 231] betreffend Fleckfieberinfektion;vom 26. September 1962 - BVerwG VI C 72.60 - betreffend Grippeinfektion undvom 24. Oktober 1962 - BVerwG VI C 18.61 - betreffend Tuberkuloseinfektion).

    Der Senat hat in dem vorgenannten Urteil die Fleckfieberinfektion des Soldaten, im Urteil vom 26. September 1962 - BVerwG VI C 72.60 - die Grippeinfektion des Soldaten, im Urteil vom 24. Oktober 1962 - BVerwG VI C 18.61 - die Tuberkuloseinfektion eines Polizeibeamten auf einem Lehrgang als nichttypische Folge des betreffenden konkreten Dienstes angesehen.

  • BVerwG, 15.05.1996 - 2 B 106.95

    Amtsausübung im Einwirkungsbereich gefährlicher Stoffe bei nachgewiesener

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts setzt § 31 Abs. 3 Satz 1 BeamtVG (früher § 135 Abs. 3 Satz 1 BBG) nicht voraus, daß die durch die Art der dienstlichen Verrichtung hervorgerufene Gefährdung generell den Dienstobliegenheiten anhaftet; vielmehr genügt es, wenn die eintretende Gefährdung der konkreten dienstlichen Verrichtung ihrer Art nach eigentümlich ist, allerdings nur dann, wenn sich die Erkrankung als typische Folge des Dienstes darstellt; maßgebend kommt es darauf an, ob die von dem Beamten zum Zeitpunkt der Erkrankung ausgeübte dienstliche Tätigkeit erfahrungsgemäß eine hohe Wahrscheinlichkeit der Erkrankung gerade an dieser Erkrankung in sich birgt (so BVerwGE 11, 229 [BVerwG 09.11.1960 - VI C 144/58] unter Hinweis auf BVerwGE 10, 258 [BVerwG 05.04.1960 - VI C 2/58]; vgl. auch Beschluß vom 31. Oktober 1961 - BVerwG 6 B 20.61 - <ZBR 1962, 189>; Urteil vom 24. Oktober 1962 - BVerwG 6 C 18.61 - <ZBR 1963, 49>; Urteil vom 10. März 1964 - BVerwG 2 C 74.62 - <ZBR 1965, 181, 182>; Urteil vom 11. Februar 1965 - BVerwG 2 C 11.62 - ; BVerwGE 34, 4 [BVerwG 04.09.1969 - II C 106/67]; Beschluß vom 13. Januar 1978 - BVerwG 6 B 57.77 - ).
  • BVerwG, 17.10.1991 - 2 C 8.91

    Soldatenversorgung - Dienstunfall - Truppenärztliche Versorgung

    Die vom Berufungsgericht offengelassene Frage, ob die Ansteckung des Klägers mit Hepatitis A und B zeitlich hinreichend konkret bestimmbar ist, um als Unfall gewertet werden zu können, kann auch in der Revisionsinstanz unerörtert bleiben (vgl. zu der Frage BVerwGE 11, 229 f.; 23, 201 ; Urteile vom 24. Oktober 1962 - BVerwG 6 C 18.61 - <ZBR 1963, 49> und vom 10. März 1964 - BVerwG 2 C 74.62 - ).
  • BVerwG, 15.05.1996 - 2 B 109.95

    Übertragung der Grundsätze für "seuchenhaft auftretende Krankheiten in einem

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts setzt § 31 Abs. 3 Satz 1 BeamtVG (früher § 135 Abs. 3 Satz 1 BBG) nicht voraus, daß die durch die Art der dienstlichen Verrichtung hervorgerufene Gefährdung generell den Dienstobliegenheiten anhaftet; vielmehr genügt es, wenn die eintretende Gefährdung der konkreten dienstlichen Verrichtung ihrer Art nach eigentümlich ist, allerdings nur dann, wenn sich die Erkrankung als typische Folge des Dienstes darstellt; maßgebend kommt es darauf an, ob die von dem Beamten zum Zeitpunkt der Erkrankung ausgeübte dienstliche Tätigkeit erfahrungsgemäß eine hohe Wahrscheinlichkeit der Erkrankung gerade an dieser Erkrankung in sich birgt (so BVerwGE 11, 229 [BVerwG 09.11.1960 - VI C 144/58] unter Hinweis auf BVerwGE 10, 258 [BVerwG 05.04.1960 - VI C 2/58]; vgl. auch Beschluß vom 31. Oktober 1961 - BVerwG 6 B 20.61 - <ZBR 1962, 189>; Urteil vom 24. Oktober 1962 - BVerwG 6 C 18.61 - <ZBR 1963, 49>; Urteil vom 10. März 1964 - BVerwG 2 C 74.62 -, <ZBR 1965, 181, 182>; Urteil vom 11. Februar 1965 - BVerwG 2 C 11.62 - ; BVerwGE 34, 4 [BVerwG 04.09.1969 - II C 106/67]; Beschluß vom 13. Januar 1978 - BVerwG 6 B 57.77 - ).
  • BVerwG, 15.05.1996 - 2 B 108.95

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Amtsausübung im

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts setzt § 31 Abs. 3 Satz 1 BeamtVG (früher § 135 Abs. 3 Satz 1 BBG) nicht voraus, daß die durch die Art der dienstlichen Verrichtung hervorgerufene Gefährdung generell den Dienstobliegenheiten anhaftet; vielmehr genügt es, wenn die eintretende Gefährdung der konkreten dienstlichen Verrichtung ihrer Art nach eigentümlich ist, allerdings nur dann, wenn sich die Erkrankung als typische Folge des Dienstes darstellt; maßgebend kommt es darauf an, ob die von dem Beamten zum Zeitpunkt der Erkrankung ausgeübte dienstliche Tätigkeit erfahrungsgemäß eine hohe Wahrscheinlichkeit der Erkrankung gerade an dieser Erkrankung in sich birgt (so BVerwGE 11, 229 [BVerwG 09.11.1960 - VI C 144/58] unter Hinweis auf BVerwGE 10, 258 [BVerwG 05.04.1960 - VI C 2/58]; vgl. auch Beschluß vom 31. Oktober 1961 - BVerwG 6 B 20.61 - <ZBR 1962, 189>; Urteil vom 24. Oktober 1962 - BVerwG 6 C 18.61 - <ZBR 1963, 49>; Urteil vom 10. März 1964 - BVerwG 2 C 74.62 - <ZBR 1965, 181, 182>; Urteil vom 11. Februar 1965 - BVerwG 2 C 11.62 -, ; BVerwGE 34, 4 [BVerwG 04.09.1969 - II C 106/67]; Beschluß vom 13. Januar 1978 - BVerwG 6 B 57.77 -, ).
  • BVerwG, 29.10.1963 - VI C 135.62

    Rechtsmittel

    Da nach den für das Revisionsgericht gemäß § 137 Abs. 2 VwGO bindenden tatsächlichen Feststellungen im angefochtenen Urteil die Tuberkuloseerkrankung des Klägers auf länger andauernde schädliche Einwirkungen des Dienstes zurückzuführen ist" liegt auch ein Dienstunfall im Sinne des § 135 BBG nicht vor (vgl. hierzu auch das Urteil des erkennenden Senats vom 24. Oktober 1962 - BVerwG VI C 18.61 -, ZBR 1963 S. 49).
  • BVerwG, 20.02.1963 - II C 93.60

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

  • BVerwG, 15.05.1996 - 2 B 107.95

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Amtsausübung im

  • BVerwG, 27.08.1964 - II C 78.62

    Antrag auf Neufestsetzung (Erhöhung) von Waisengeld - Tod des Vaters "in Ausübung

  • BVerwG, 24.10.1962 - VI C 18.61

    Anerkennung eines Dienstunfalls - Erkrankung an Lungentuberkulose - Abgrenzung

  • VG Ansbach, 15.01.2008 - AN 1 K 07.00915

    Zeckenbiss bei einem Lehrer; Borreliose; Keine Anerkennung als Dienstunfall im

  • VG Ansbach, 02.02.2010 - AN 1 K 08.00857

    Keine Anerkennung der geltend gemachten Dienstunfallfolgen (Borrelieninfektion u.

  • OVG Hamburg, 24.02.1989 - Bf I 96/85

    Unfallruhegehalt; Soldatenversorgung; Bluttransfusion; Hepatitis A; Verunreinigte

  • BVerwG, 08.09.1964 - II C 208.62

    Rechtsmittel

  • VG Ansbach, 07.08.2012 - AN 1 K 10.00480

    Forstbeamte im Außendienst; Zeckenstichereignis als Dienstunfall; Anerkennung der

  • VG Ansbach, 29.01.2008 - AN 1 K 07.00217

    Forstbeamter im Außendienst, Zeckenbiss, Erkrankung an Kardiomyopathie

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