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   BVerwG, 07.03.1968 - II C 11.64   

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BVerwG, 07.03.1968 - II C 11.64 (https://dejure.org/1968,315)
BVerwG, Entscheidung vom 07.03.1968 - II C 11.64 (https://dejure.org/1968,315)
BVerwG, Entscheidung vom 07. März 1968 - II C 11.64 (https://dejure.org/1968,315)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZBR 1968, 218
 
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Wird zitiert von ... (36)

  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 30.78

    Kreisoberamtsrat - § 42 VwGO, § 35 VwVfG, Umsetzung eines Beamten ist kein

    Bd. 16 S. 280], vom 28. Oktober 1965 - BVerwG 2 C 57.63 - [DVBl. 1966, 341 = DÖV 1966, 507], vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 95.63 - [ZBR 1967, 83 = DÖV 1966, 796] und vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - [Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1]).

    Sind bei einer derartigen Umsetzung - die in einem Wechsel des am Amt im statusrechtlichen und im abstrakt funktionellen Sinne ausgerichteten Dienstpostens besteht - sonstige einschlägige Rechtsvorschriften, etwa des Personalvertretungs- und des Schwerbehindertenrechts beachtet worden, so kann deren Rechtmäßigkeit nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur auf Ermessensfehler überprüft werden (vgl. u.a. Urteile vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - [a.a.O.], vom 29. Mai 1973 - BVerwG 2 C 5.73 - [a.a.O.], vom 3. März 1975 - BVerwG 6 C 17.72 - [a.a.O.]; Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [a.a.O.]).

    Zu den Ermessensgründen hat der erkennende Senat weiter im Urteil vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - (a.a.O.) ausgeführt:.

    Eine das Ermessen einschränkende "Leitungsfunktion" in dem angeführten Sinne hat das Bundesverwaltungsgericht bei dem Leiter einer Landesanstalt (Urteil vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - [a.a.O.]) und dem Leiter eines Kreisgesundheitsamtes (Urteil vom 29. Mai 1973 - BVerwG 2 C 5.73 - [a.a.O.]) angenommen, d.h. bei Geschäften, die üblicherweise nicht im Wege der bloßen Geschäftsverteilung vergeben werden und zudem besondere fachliche Anforderungen stellen.

  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 17.03

    Ausschreibung eines Dienstpostens - Auswahlverfahren -

    Die Ausübung dieses Rechts steht im pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn (vgl. Urteile vom 25. Januar 1967 - BVerwG 6 C 58.65 - BVerwGE 26, 65, vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1, vom 13. Februar 1969 - BVerwG 2 C 114.65 - Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 11, vom 27. Mai 1975 - BVerwG 2 A 4.72 - Buchholz 232 § 26 Nr. 16; vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - Buchholz 232 § 26 Nr. 19, vom 22. Mai 1980 - BVerwG 2 C 30.78 - BVerwGE 60, 144, vom 28. November 1991 - BVerwG 2 C 41.89 - BVerwGE 89, 199 , vom 1. Juni 1995 - BVerwG 2 C 20.94 - BVerwGE 98, 334 und vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - Buchholz 236.1 § 10 SG Nr. 15 sowie Beschlüsse vom 31. Januar 1974 - BVerwG 6 B 3.74 - Buchholz 237.6 § 31 NdsLBG Nr. 1, vom 26. Januar 1994 - BVerwG 6 P 21.92 - BVerwGE 95, 73 und vom 20. August 2003 - BVerwG 1 WB 23.03 - Buchholz 236.1 § 3 SG Nr. 32).
  • BVerfG, 08.02.1977 - 1 BvR 79/70

    Universitätsgesetz Hamburg

    Soweit eine solche Änderung die subjektive Rechtsstellung des Beamten berührt, ist dieser in der Regel rechtlich nur dagegen geschützt, daß ihm dienstliche Aufgaben ermessensfehlerhaft entzogen werden (vgl. BVerwGE 14, 84 (87); BVerwG, ZBR 1968, S. 218 (219)).

    In diesem Zusammenhang ist noch auf folgendes hinzuweisen: Bei der Stellung eines alleinverantwortlichen Instituts(Klinik)direktors handelt es sich nicht um ein durch beamtenrechtliche Ernennung verliehenes Amt im statusrechtlichen, sondern um ein Amt im funktionellen Sinn, d. h. um einen übertragenen dienstlichen Aufgabenbereich (zu dieser Unterscheidung vgl. BVerwG, ZBR 1968, S. 218; 1975, S. 226 (227)).

  • BVerwG, 03.03.1975 - VI C 17.72

    Fehlerhafte Ausübung von Ermessen

    Das Amt im statusrechtlichen Sinn wird durch die Zugehörigkeit zu einer Laufbahngruppe, durch das Endgrundgehalt der Besoldungsgruppe und durch die dem Beamten verliehene Amtsbezeichnung gekennzeichnet (vgl. u.a. Urteile vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - [Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1], vom 15. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10] und vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 -).

    Die Rechtmäßigkeit einer solchen Umsetzung, die in einem Wechsel des - am Amt im statusrechtlichen und im abstrakt funktionellen Sinn ausgerichteten - Dienstpostens besteht, kann gerichtlich nur auf Ermessensfehler überprüft werden (Urteile vom 20. März 1962 - BVerwG II C 6.60 - [BVerwGE 14, 84, 87 [BVerwG 20.03.1962 - II C 6/60]], vom 18. Oktober 1965 - BVerwG VI C 43.64 -, vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - [Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1] und vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr, 14] sowie Beschluß vom 2. Juli 1971 - BVerwG II CB 24.70 -).

    Eine derartige Annahme kann auch aus den von der Revision genannten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts nicht hergeleitet werden, insbesondere nicht aus dem vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 -, in dem ausdrücklich auf die Ermessensprüfung abgestellt wird, und auch nicht aus dem vom 26. Mai 1971 - BVerwG VI C 57.68 -(Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 13), in dem ausdrücklich auf das vorgenannte Urteil Bezug genommen und die Parallelität der dort zur Erörterung stehenden Maßnahme zu einer Versetzung und Abordnung nur im Zusammenhang mit der Anfechtbarkeit und mit einer Mitwirkungshandlung betont wird, nicht aber, wie die Revision meint, mit der Nachprüfung der materiellen Rechtmäßigkeit.

    Wie das Berufungsgericht zutreffend und in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausgeführt hat, sind dem Dienstherrn dann "sehr weite Grenzen" bei der Ermessensausübung gesetzt, wenn die Umsetzung Dienstgeschäfte betrifft, die "üblicherweise im Rahmen der Geschäftsverteilung zugewiesen und entzogen werden, und wenn bei der Zuweisung keine besonderen Erklärungen abgegeben wurden" (Urteile vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - und vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 -).

  • VGH Baden-Württemberg, 24.04.2009 - 9 S 603/09

    Zur Kündigung der einem Hochschullehrer in einer Berufungsvereinbarung zugesagten

    Die mit der Berufungsvereinbarung und deren Aufhebung bewirkten Organisationsmaßnahmen betreffen das Amt des Klägers - Universitätsprofessor für Unfallchirurgie - vielmehr nur im konkret-funktionellen Sinn (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 24.07.2002 - 3 CE 02.1659 -); wenngleich in einer Weise, die eine gerichtliche Kontrollmöglichkeit erforderlich macht (vgl. BVerwG, Urteil vom 07.03.1968 - II C 11/64 -, ZBR 1968, 218).

    Aus dem Gesagten ergibt sich zugleich, dass die Entscheidung über den Entzug eines konkreten Aufgabenbereiches nicht dem Disziplinarverfahren vorbehalten ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 07.03.1968 - II C 11/64 -, ZBR 1968, 218).

    Dies gilt um so mehr, als dem Kläger hier eine Leitungsfunktion entzogen wurde, die "Geschäftsgrundlage" für die Bereitschaft des Begünstigten war, das ihm angetragene Amt zu übernehmen (vgl. BVerwG, Urteil vom 07.03.1968 - II C 11/94 -, ZBR 1968, 218; Urteil vom 24.01.1991 - 2 C 16/88 -, BVerwGE 87, 310, RdNr. 32).

  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 29.78

    Rechtsschutzgewährung bei Umsetzung eines Beamten - Ermessenserwägungen des

    Bd. 16 S. 280], vom 28. Oktober 1965 - BVerwG 2 C 57.63 - [DVBl. 1966, 341 = DÖV 1966, 507], vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 95.63 - [ZBR 1967, 83 = DÖV 1966, 796] und vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - [Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1]).

    Sind bei einer derartigen Umsetzung - die in einem Wechsel des am Amt im statusrechtlichen und im abstrakt funktionellen Sinne ausgerichteten Dienstpostons besteht - sonstige einschlägige Rechtsvorschriften, etwa des Personalvertretungs- und des Schwerbehindertenrechts beachtet worden, so kann deren Rechtmäßigkeit nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur auf Ermessensfehler überprüft werden (vgl. u.a. Urteile vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - [a.a.O.], vom 29. Mai 1973 - BVerwG 2 C 5.73 - [a.a.O.], vom 3. März 1975 - BVerwG 6 C 17.72 - [a.a.O.]; Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [a.a.O.]).

    Zu den Ermessens gründen hat der erkennende Senat weiter im Urteil vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - (a.a.O.) ausgeführt:.

    Eine das Ermessen einschränkende "Leitungsfunktion" in dem angeführten Sinne hat das Bundesverwaltungsgericht bei dem Leiter einer Landesanstalt (Urteil vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - [a.a.O.]) und dem Leiter eines Kreisgesundheitsamtes (Urteil vom 29. Mai 1973 - BVerwG 2 C 5.73 - [a.a.O.]) angenommen, d.h. bei Geschäften, die üblicherweise nicht im Wege der bloßen Geschäftsverteilung vergeben werden und zudem besondere fachliche Anforderungen stellen.

  • BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - An die Darlegung der

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in den von der Beschwerde selbst angeführten Urteilen vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1) und vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 14) auf den bedeutsamen Unterschied zwischen dem Amt im statusrechtlichen und dem Amt im funktionellen Sinn hingewiesen.

    Soweit die Beschwerde rügt, der Verwaltungsgerichtshof sei von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (a.a.O.), vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.), vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (a.a.O.) und vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - (a.a.O.) abgewichen, übersieht sie, daß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge kommt, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 -, vom 28. Februar 1972 - BVerwG II B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37] und vom 18. Dezember 1972 - BVerwG II B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52]).

    Weiter macht die Beschwerde unter I 6 geltend, das Berufungsgericht weiche von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (a.a.O.), vom 26. Mai 1971 - BVerwG VI C 57.68 - (Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 13 = ZBR 1971, 305) und vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (a.a.O.) ab, weil es die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums verkannt und insbesondere die Fürsorgepflicht und den Vertrauensgrundsatz außer acht gelassen habe.

  • BVerwG, 26.05.1971 - VI C 57.68

    Wegfall von Voraussetzungen einer notwendigen Beiladung im Revisionsverfahren -

    Im Hinblick auf die besonderen Umstände des Falles ist ihm auch ein berechtigtes Interesse an der beantragten Feststellung zuzubilligen (vgl. BVerwGE 12, 87 [90] und 26, 161 [168]; Urteile vom 24. Juni 1966 - BVerwG VI C 163.62 - [Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 29] und vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 -).

    Für die rechtliche Würdigung des vorliegenden Falles kommt es vielmehr entscheidend darauf an, daß der Kläger nicht gegen seinen Willen und nicht ohne seine Zustimmung von seinem bisherigen Dienstposten abberufen und mit Dienstaufgaben betraut werden konnte, die nicht seiner Laufbahn und seinem Ausbildungsstand entsprachen (vgl. das einen ähnlichen Sachverhalt betreffende Urteil des erkennenden Senats vom 15. August 1960 - BVerwG VI C 9.59 - [Buchholz 237.3 § 27 BG Bremen Nr. 1 = ZBR 1961, 48] und Urteil vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - [Buchholz § 54 BBG Nr. 1]; Plog-Wiedow, BBG, § 60 RdNr. 3).

    - Für die Auslegung einer Willenserklärung kommt es nach der auch im öffentlichen Recht geltenden Regel des § 133 BGB auf den wirklichen Willen des Erklärenden an (vgl. Urteile vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - und vom 30. Oktober 1970 - BVerwG VI C 15.69 -).

  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 9.04

    Ausschreibung eines Dienstpostens; Auswahlverfahren;

    Die Ausübung dieses Rechts steht im pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn (vgl. Urteile vom 25. Januar 1967 - BVerwG 6 C 58.65 - BVerwGE 26, 65, vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1, vom 13. Februar 1969 - BVerwG 2 C 114.65 - Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 11, vom 27. Mai 1975 - BVerwG 2 A 4.72 - Buchholz 232 § 26 Nr. 16, vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - Buchholz 232 § 26 Nr. 19, vom 22. Mai 1980 - BVerwG 2 C 30.78 - BVerwGE 60, 144, vom 28. November 1991 - BVerwG 2 C 41.89 - BVerwGE 89, 199 , vom 1. Juni 1995 - BVerwG 2 C 20.94 - BVerwGE 98, 334, vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - Buchholz 236.1 § 10 SG Nr. 15 sowie Beschlüsse vom 31. Januar 1974 - BVerwG 6 B 3.74 - Buchholz 237.6 § 31 NdsLBG Nr. 1, vom 26. Januar 1994 - BVerwG 6 P 21.92 - BVerwGE 95, 73 und vom 20. August 2003 - BVerwG 1 WB 23.03 - Buchholz 236.1 § 3 SG Nr. 32).
  • BVerwG, 17.12.1981 - 2 C 40.80

    Beamtenrecht - Körperschaft - Umbildung - Gleichzuwertendes Amt

    Zu den Ermessensgründen hat der erkennende Senat weiter im Urteil vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - (a.a.O.) ausgeführt:.

    Eine das Ermessen einschränkende 'Leitungsfunktion' in dem angeführten Sinne hat das Bundesverwaltungsgericht bei dem Leiter einer Landesanstalt (Urteil vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - [a.a.O.]) und dem Leiter eines Kreisgesundheitsamtes (Urteil vom 29. Mai 1973 - BVerwG 2 C 5.73 - [a.a.O.]) angenommen, d.h. bei Geschäften, die üblicherweise nicht im Wege der bloßen Geschäftsverteilung vergeben werden und zudem besondere fachliche Anforderungen stellen.

  • BVerwG, 29.05.1973 - II C 5.73

    Umsetzung eines Beamten - Anerkennung als Kinderfacharzt - Einstufung in eine

  • VGH Baden-Württemberg, 15.10.2010 - 9 S 1935/10

    Organisatorische Maßnahmen zur Änderung der bestehenden Struktur von Kliniken als

  • BVerwG, 03.12.1979 - 2 B 16.78

    Versagung rechtlichen Gehörs - Nichtzulassung der Revision mangels

  • VGH Baden-Württemberg, 12.03.2009 - 4 S 2383/07

    Fehlerhafte Umsetzung eines Beamten, Besorgnis der Befangenheit ist bei

  • BVerwG, 17.11.1975 - 2 B 6.75

    Verlegung einer Planstelle als hauptamtlicher ärztlicher Sachverständiger bei

  • VG Düsseldorf, 29.11.2006 - 15 L 2041/06

    Verwaltungsgericht Düsseldorf lehnt Eilantrag eines Klinikdirektors ab, die

  • OVG Sachsen, 30.01.2023 - 6 A 773/20

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Rubrum; Klägerbezeichnung; Auslegung; falsa

  • VGH Bayern, 26.10.2018 - 3 ZB 17.164

    Erfolgloser Antrag aufZulassung der Berufung

  • VG Trier, 10.11.2015 - 1 K 1755/15

    Auswahlverfahren eines Dienstpostens für unterschiedlichen Bewerberkreis

  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.01.2011 - 1 M 2/11

    Wegabordnung eines Leiters einer JVA bei Rechtsverstößen zu Lasten Gefangener

  • BVerwG, 17.08.1970 - II B 6.70

    Vorliegen eines anfechtbaren Verwaltungsaktes bei der Entziehung oder Änderung

  • BVerwG, 13.08.1968 - II C 63.65

    Versetzung eines Lehrers von einer Lehrerbildungsanstalt an ein Gymnasium -

  • BVerwG, 19.01.1984 - 2 B 21.83

    Divergenz zwischen Rechtsauffassung des Berufungsgerichts und

  • BVerwG, 20.02.1973 - II B 63.72

    Verletzung eines Beamten in seinen Rechten durch Entziehung seines bisherigen,

  • BVerwG, 03.11.1976 - 8 CB 58.75

    Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • VGH Hessen, 01.12.1993 - 1 UE 958/92

    Umsetzung eines Beamten - Vertrauensschutz

  • BVerwG, 23.11.1988 - 2 B 142.88

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 15.01.1982 - 2 B 67.81

    Verwaltungsaktualität von Umsetzungen und Änderungen des einem Beamten

  • BVerwG, 05.06.1974 - II B 82.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 02.07.1971 - II CB 24.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 23.10.1973 - II B 53.73

    Stellenausschreibung im öffentlichen Dienst - Voraussetzungen bei einer Bewerbung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.01.1976 - VI A 273/74
  • BVerwG, 10.07.1974 - II B 83.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 23.10.1973 - II B 52.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • VGH Hessen, 29.11.1972 - I OE 92/71
  • VG Schleswig, 23.03.2021 - 12 A 132/19

    Umsetzung

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