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   BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64   

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BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64 (https://dejure.org/1968,61)
BVerwG, Entscheidung vom 29.02.1968 - II C 105.64 (https://dejure.org/1968,61)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Februar 1968 - II C 105.64 (https://dejure.org/1968,61)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Heimurlaub eines Beamten im Dienst des Auswärtigen Amtes - Ablauf der Anfechtungsfrist gegen einen von einer Bundesbehörde erlassenen Verwaltungsakt bei fehlender Rechtsmittelbelehrung - Möglichkeit der Wiedereröffnung des Verwaltungsrechtsweges durch einen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZBR 1968, 280
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65

    Umfang der Fürsorgepflicht gegenüber Beamten - Erfordernis der Ernennung für die

    Auszug aus BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64
    Er betrifft nur die Rückgängigmachung der Folgen eines vollzogenen rechtswidrigen Verwaltungsakts, den das Gericht auf Anfechtungsklage aufgehoben hat (vgl. das zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung des Bundesverwaltungsgerichts bestimmte Urteil des Senats vom 26. Oktober 1967 - BVerwG II C 22.65 - [ZBR 1968 S. 38-41] mit Hinweisen auf die bisherige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts).
  • BVerwG, 03.05.1963 - VI C 191.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64
    Auch der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat dies in den Gründen seines Urteils vom 24. November 1965 - BVerwG VI C 36.63 - ausdrücklich anerkannt, nachdem er bereits in den Gründen seines Urteils vom 3. Mai 1963 - BVerwG VI C 191.60 - (VerwRspr. Band 16 Nr. 53) der Heranziehung des in § 839 Abs. 3 BGB enthaltenen Rechtsgedankens in dem vorbezeichneten Umfang zuneigte.
  • BVerwG, 24.11.1965 - VI C 36.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64
    Auch der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat dies in den Gründen seines Urteils vom 24. November 1965 - BVerwG VI C 36.63 - ausdrücklich anerkannt, nachdem er bereits in den Gründen seines Urteils vom 3. Mai 1963 - BVerwG VI C 191.60 - (VerwRspr. Band 16 Nr. 53) der Heranziehung des in § 839 Abs. 3 BGB enthaltenen Rechtsgedankens in dem vorbezeichneten Umfang zuneigte.
  • BVerwG, 27.04.1961 - II C 60.59
    Auszug aus BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64
    Dem Vorbringen des Klägers zur Begründung seines Widerspruchs ist nämlich nicht hinreichend klar zu entnehmen, daß - auch - Schadensersatz gefordert wird; und auch die Zulässigkeit der auf Schadensersatz gerichteten Verpflichtungs- und Leistungsklage setzt gemäß § 126 Abs. 3 BRRG ein Widerspruchsverfahren voraus (ebenso Urteile des Senats vom 15. Dezember 1966 - BVerwG II C 28.64 - und vom 27. April 1961 - BVerwG II C 60.59 -).
  • BVerwG, 10.10.1961 - VI C 123.59
    Auszug aus BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64
    Dem ist zuzustimmen (vgl. u.a. BVerwGE 13, 99).
  • BVerwG, 14.03.1963 - VIII C 25.62

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Rückzahlung zuviel gezahlter Versorgungsbezüge

    Auszug aus BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64
    Dem Kläger ist aber nur die Abschrift einer diese Bezüge betreffenden Kassenanweisung vom 25. September 1958 zugegangen, in der u.a. bemerkt ist, daß die Zahlung der Auslandsbezüge mit Ablauf des 26. August 1958 einzustellen sei; und eine Kassenanweisung - nichts anderes kann für die abschriftliche Mitteilung einer solchen Anweisung gelten - hat nur behördeninterne Bedeutung, sie ist kein Verwaltungsakt (vgl. BVerwGE 16, 2 mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 04.12.1959 - VII C 36.58
    Auszug aus BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64
    Daß die Klage gegen einen unanfechtbar gewordenen Verwaltungsakt auch dann unzulässig ist, wenn sie als Verpflichtungsklage erhoben wird, hat schon der VIII. Senat des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 30. November 1964 - BVerwG VIII C 169.63 - (Buchholz BVerwG 238.91, Nr. 3 BhV Nr. 2) unter Hinweis auf das Urteil des VII. Senats dieses Gerichts vom 4. Dezember 1959 - BVerwG VII C 36.58 - [BVerwGE 10, 47 [BVerwG 04.12.1959 - VII C 36/58]] verneint.
  • BVerwG, 19.09.1967 - II C 28.67

    Nachweis einer gehobenen Gesellenprüfung als Werkzeugschlosser - Verleihung der

    Auszug aus BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64
    In diesem Zusammenhang ist das Rechtsinstitut der Verwirkung jedoch dem sachlichen Recht zuzuordnen, und es kommt im Rahmen der sachlichrechtlichen Prüfung überdies nur subsidiär zum Zuge, d.h. nur dann, wenn die Klage sich nicht schon unter anderen rechtlichen Gesichtspunkten als unbegründet erweist (ebenso schon Urteil des Senats vom 19. September 1967 - BVerwG II C 28.67 - mit Hinweisen).
  • BVerwG, 30.08.1961 - VI C 10.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64
    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht in seiner Rechtsprechung wiederholt aus prozeßökonomischen Gründen das dem Verwaltungsstreitverfahren vorgeschaltete Verwaltungsverfahren (Einspruchs- oder Widerspruchsverfahren) für entbehrlich erklärt, wenn der Kläger noch vor Ablauf der für die Einleitung dieses Vorverfahrens laufenden Rechtsbehelfsfrist anstelle des Einspruchs oder Widerspruchs unmittelbar Klage erhoben und der Beklagte deren Abweisung aus sachlichen Gründen beantragt hatte (u.a. Urteile vom 30. August 1961 - BVerwG VI C 10.60 - [DÖV 1962 S. 319] und vom 8. Januar 1963 - BVerwG VI C 104.60 -).
  • BVerwG, 08.01.1963 - VI C 104.60

    Nachholung eines Widerspruchsverfahrens - Ernennung zum Wachtmeister bei enger

    Auszug aus BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64
    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht in seiner Rechtsprechung wiederholt aus prozeßökonomischen Gründen das dem Verwaltungsstreitverfahren vorgeschaltete Verwaltungsverfahren (Einspruchs- oder Widerspruchsverfahren) für entbehrlich erklärt, wenn der Kläger noch vor Ablauf der für die Einleitung dieses Vorverfahrens laufenden Rechtsbehelfsfrist anstelle des Einspruchs oder Widerspruchs unmittelbar Klage erhoben und der Beklagte deren Abweisung aus sachlichen Gründen beantragt hatte (u.a. Urteile vom 30. August 1961 - BVerwG VI C 10.60 - [DÖV 1962 S. 319] und vom 8. Januar 1963 - BVerwG VI C 104.60 -).
  • BVerwG, 30.11.1964 - VIII C 169.63

    Rechtliche Ausgestaltung des Beihilfeanspruchs eines Beamten - Bestimmung der

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 48.00

    Antrag, vorheriger - an den Dienstherrn bei allgemeiner Leistungsklage und bei

    Nur diese gibt dem Dienstherrn Gelegenheit zu verwaltungsinterner Prüfung und zu dem Versuch, entweder durch Abhilfe oder durch nähere Begründung seines Standpunktes einen Rechtsstreit zu vermeiden (vgl. u.a. Urteile vom 29. Februar 1968 - BVerwG 2 C 105.64 - ZBR 1968, 280 und vom 10. April 1997, a.a.O. S. 31 f.).

    Daran fehlt es, wenn der Widerspruchsbegründung nicht hinreichend klar zu entnehmen ist, dass (auch) Schadensersatz gefordert wird (vgl. Urteil vom 29. Februar 1968, a.a.O. S. 282).

  • BVerwG, 30.08.1973 - II C 10.73

    Anforderungen an die Abweichungsrüge - Bindung des Revisionsgerichts an die

    Antrag an die Behörde bei Leistungsklagen nicht Sachurteils-, sondern Klagevoraussetzung (im Anschl. u.a. an II C 105.64).

    Der Senat hat bereits wiederholt entschieden, daß auf Schadensersatz gerichtete Verpflichtungs- und Leistungsklagen einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden entsprechenden Antrag voraussetzen, daß es sich hierbei also um eine Klagevoraussetzung handelt, nicht um eine bloße Sachurteilsvoraussetzung, die im Prozeß nachholbar wäre (Urteil vom 29. Februar 1968 - BVerwG C 105.64 - [ZBR 1968, 280] mit Hinweis auf die Urteile vom 27. April 1961 - BVerwG II C 60.59 - und vom 15. Dezember 1966 - BVerwG II C 28.64 -).

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 46.00

    Anspruch kinderreicher Beamter auf Nachzahlung von Besoldung

    Nur diese gibt dem Dienstherrn Gelegenheit zu verwaltungsinterner Prüfung und zu dem Versuch, entweder durch Abhilfe oder durch nähere Begründung seines Standpunktes einen Rechtsstreit zu vermeiden (vgl. u.a. Urteile vom 29. Februar 1968 - BVerwG 2 C 105.64 - ZBR 1968, 280 und vom 10. April 1997, a.a.O., S. 31 f.).

    Daran fehlt es, wenn der Widerspruchsbegründung nicht hinreichend klar zu entnehmen ist, dass (auch) Schadensersatz gefordert wird (vgl. Urteil vom 29. Februar 1968, a.a.O., S. 282).

  • BVerwG, 20.04.1977 - VI C 7.74

    Bundeswehr - Verwahren von Bargeld - Schadensersatz - Haftung aus

    Selbst wenn man einige weitere, den Ausgangspunkt der Revision entsprechende Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts berücksichtigt (so z.B. für ihr erstes Argument die Urteile vom 28. Juni 1967 - BVerwG VIII C 74.66 - [BVerwGE 27, 245, 248 [BVerwG 28.06.1967 - VIII C 74/66]], vom 28. September 1967 - BVerwG II C 37.67 - [BVerwGE 28, 1, 7 [BVerwG 28.09.1967 - II C 37/67]] und vom 24. April 1970 - BVerwG VI C 106.65 - für das zweite Argument die Urteile vom 29. Februar 1968 - BVerwG II C 105.64 - und vor allem vom 28. Oktober 1970 - BVerwG VI C 48.68 - [BVerwGE 36, 192, 199 [BVerwG 28.10.1970 - VI C 48/68]]), geht gleichwohl die von der Revision vertretene Auffassung in dem hier zu entscheidenden Fall aus folgenden Erwägungen ins Leere: Nach § 1 Abs. 1 WBO kann sich der Soldat beschweren, wenn er - glaubt, von Vorgesetzten oder von Dienststellen der Bundeswehr "unrichtig behandelt" oder durch pflichtwidriges Verhalten von Kameraden verletzt worden zu sein.
  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 47.00

    Anspruch auf amtsangemessene Alimentation - Besoldung der Beamten mit drei oder

    Nur diese gibt dem Dienstherrn Gelegenheit zu verwaltungsinterner Prüfung und zu dem Versuch, entweder durch Abhilfe oder durch nähere Begründung seines Standpunktes einen Rechtsstreit zu vermeiden (vgl. u.a. Urteile vom 29. Februar 1968 - BVerwG 2 C 105.64 - ZBR 1968, 280 und vom 10. April 1997, a.a.O., S. 31 f.).

    Daran fehlt es, wenn der Widerspruchsbegründung nicht hinreichend klar zu entnehmen ist, dass (auch) Schadensersatz gefordert wird (vgl. Urteil vom 29. Februar 1968, a.a.O., S. 282).

  • BVerwG, 17.04.1975 - II C 30.73

    Individualisierung eines Besoldungsanspuchs - Besoldungsgruppe des Dienstgrades

    Der erkennende Senat hat bereits wiederholt entschieden, daß auf Schadensersatz gerichtete Verpflichtungs- und Leistungsklagen einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden entsprechenden Antrag voraussetzen, daß es sich hierbei also um eine Klagevoraussetzung, nicht um eine im Prozeß nachholbare bloße Sachurteilsvoraussetzung handelt (Urteil vom 30. August 1973 - BVerwG II C 10.73 - [Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6] mit Hinweis u.a. auf das Urteil vom 29. Februar 1968 - BVerwG II C 105.64 - [ZBR 1968, 280]).
  • VG Saarlouis, 01.06.2010 - 3 K 185/10

    Keine Beihilfenfähigkeit der Bioresonanztherapie

    (BVerwG, Urteil vom 28.06.2001 - 2 C 48.00 - a.a.O. unter Hinweis auf u.a. Urteile vom 29. Februar 1968 - BVerwG 2 C 105.64 - ZBR 1968, 280 und vom 10. April 1997, a.a.O. S. 31 f.).

    (BVerwG, Urteil vom 28.06.2001 - 2 C 48.00 - a.a.O. unter Hinweis auf Urteil vom 29. Februar 1968, a.a.O. S. 282).

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 9.01

    Antrag auf Gewährung einer höheren als im Gesetz vorgesehenen Besoldung eines

    Nur diese gibt dem Dienstherrn Gelegenheit zu verwaltungsinterner Prüfung und zu dem Versuch, entweder durch Abhilfe oder durch nähere Begründung seines Standpunktes einen Rechtsstreit zu vermeiden (vgl. u.a. Urteile vom 29. Februar 1968 - BVerwG 2 C 105.64 - ZBR 1968, 280 und vom 10. April 1997, a.a.O., S. 31 f.).

    Daran fehlt es, wenn der Widerspruchsbegründung nicht hinreichend klar zu entnehmen ist, dass (auch) Schadensersatz gefordert wird (vgl. Urteil vom 29. Februar 1968, a.a.O., S. 282).

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 8.01

    Anspruch auf Nachzahlung der monatlichen Erhöhungsbeträge

    Nur diese gibt dem Dienstherrn Gelegenheit zu verwaltungsinterner Prüfung und zu dem Versuch, entweder durch Abhilfe oder durch nähere Begründung seines Standpunktes einen Rechtsstreit zu vermeiden (vgl. u.a. Urteile vom 29. Februar 1968 - BVerwG 2 C 105.64 - ZBR 1968, 280 und vom 10. April 1997, a.a.O., S. 31 f.).

    Daran fehlt es, wenn der Widerspruchsbegründung nicht hinreichend klar zu entnehmen ist, dass (auch) Schadensersatz gefordert wird (vgl. Urteil vom 29. Februar 1968, a.a.O., S. 282).

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 17.01

    Durchführung eines beamtenrechtlichen Verfahrens; Verfassungsrechtlicher Anspruch

    Nur diese gibt dem Dienstherrn Gelegenheit zu verwaltungsinterner Prüfung und zu dem Versuch, entweder durch Abhilfe oder durch nähere Begründung seines Standpunktes einen Rechtsstreit zu vermeiden (vgl. u.a. Urteile vom 29. Februar 1968 - BVerwG 2 C 105.64 - ZBR 1968, 280 [282] und vom 10. April 1997, aaO., S. 31 f.).

    Daran fehlt es, wenn der Widerspruchsbegründung nicht hinreichend klar zu entnehmen ist, dass (auch) Schadensersatz gefordert wird (vgl. Urteil vom 29. Februar 1968, aaO., S. 282).

  • BVerwG, 04.11.1976 - II C 59.73

    Erprobungsbeschäftigung bei einem Oberlandesgericht vor der Beförderung zum

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 66.00

    Zeitnahe Einlegung eines Widerspruchs als Voraussetzung des mit allgemeiner

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 65.00

    Zeitnahe Einlegung eines Widerspruchs als Voraussetzung des mit allgemeiner

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 62.00

    Anspruch auf amtsangemessene Besoldung nach Vorgabe des Bundesverfassunsgerichts

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 51.00

    Anspruch auf amtsangemessene Alimentation - Besoldung der Beamten mit drei oder

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 67.00

    Zeitnahe Einlegung eines Widerspruchs als Voraussetzung des mit allgemeiner

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 50.00

    Anspruch auf amtsangemessene Alimentation - Besoldung der Beamten mit drei oder

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 68.00

    Beamtenbesoldung - Nachzahlung kinderbezogener Gehaltsbestandteile für die

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 53.00

    Antrag eines Beamten auf Gewährung einer höheren als der im Gesetz vorgesehenen

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 64.00

    Zeitnahe Einlegung eines Widerspruchs als Voraussetzung des mit allgemeiner

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 45.00

    Anspruch auf amtsangemessene Alimentation - Besoldung der Beamten mit drei oder

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 54.00

    Anspruch auf Nachzahlung infolge der Erhöhung der Besoldung - Verfassungswidrige

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 63.00

    Anspruch auf Nachzahlung kinderbezogener Gehaltsbestandteile - Alimentierung von

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 40.00

    Nachzahlung kinderbezogener Gehaltsbestandteile nach dem BVAnpG 99

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 59.00

    Antrag auf Gewährung einer höheren als der im Gesetz vorgesehenen Besoldung -

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 55.00

    Anspruch auf amtsangemessene Alimentation - Besoldung der Beamten mit drei oder

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 56.00

    Antrag auf Gewährung einer höheren als der im Gesetz vorgesehenen Besoldung -

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 52.00

    Anspruch auf amtsangemessene Alimentation - Besoldung der Beamten mit drei oder

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 49.00

    Antrag auf Gewährung einer höheren als der im Gesetz vorgesehenen Besoldung -

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 57.00

    Antrag eines Beamten auf Gewährung einer höheren als der im Gesetz vorgesehenen

  • VG München, 14.11.2017 - M 21 K 16.174

    Schadensersatz wegen beamtenrechtlicher Fürsorgepflichtverletzung

  • VG Göttingen, 31.03.2004 - 3 A 3073/02

    Anspruch; Beförderung; Organisationsermessen; Schadensersatz

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 09.04.1974 - V A 137/72

    Benachteiligung wegen Umsetzung von Dienstposten ständiger Vertreter des

  • BVerwG, 27.05.1975 - II A 4.72

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.09.1980 - 2 B 52.80

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • VG Kassel, 17.01.2013 - 1 K 58/11

    Schadensersatz wegen Mobbings

  • BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67

    Rechtmäßigkeit einer Einstellung der Zahlung von Fahrkostenersatz und

  • BVerwG, 11.06.1969 - VI C 56.65

    Rechtsmittel

  • OVG Saarland, 22.10.1975 - I R 77/72

    Erteilung einer Konzession zur Veranstaltung von Rundfunksendungen; Auslegung des

  • BVerwG, 18.03.1983 - 2 B 156.81

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 08.05.1969 - II C 23.66

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Verletzung der dem Dienstherrn obliegenden

  • BVerwG, 07.01.1974 - II B 65.73

    Verpflichtung des Haushaltsgesetzgebers zur Bezeichnung herausgehobener

  • BVerwG, 19.08.1968 - II B 11.68

    Anwendung der Verordnung über die Beförderung während des Krieges gefallener,

  • BVerwG, 12.02.1975 - VI B 51.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerwG, 14.11.1972 - II B 44.72

    Nachteil eines Beamten aus der Führung eines Rechtsstreits gegen seinen

  • BVerwG, 27.02.1969 - II C 75.67

    Versäumung der Klagefrist durch schuldhafte Nichtbeachtung einer zutreffenden

  • BVerwG, 27.06.1980 - 2 B 80.79

    Notwendigkeit eines Antrags bei der Behörde vor Klageerhebung als

  • BVerwG, 26.04.1974 - I WB 2.74

    Rechtsmittel

  • VGH Bayern, 08.07.1992 - 3 B 91.3618
  • VG Koblenz, 04.11.1982 - 6 K 89/81

    Erstattung von Verteidigerkosten in einem Strafverfahren eines Berufssoldaten ;

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