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   BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95   

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BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95 (https://dejure.org/1996,1463)
BVerwG, Entscheidung vom 11.12.1996 - 1 D 56.95 (https://dejure.org/1996,1463)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Dezember 1996 - 1 D 56.95 (https://dejure.org/1996,1463)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsrecht - Recht auf informationelle Selbstbestimmung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Disziplinarbehörden des Bundes - Disziplinargerichte des Bundes - Amtshilfe - Strafakten - Strafurteile - Informationelle Selbstbestimmung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 113, 44
  • NVwZ 1998, 81 (Ls.)
  • NVwZ-RR 1997, 631
  • DÖV 1998, 256
  • ZBR 1997, 296
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95
    Das durch Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG geschützte allgemeine Persönlichkeitsrecht umfaßt zwar auch den Schutz des einzelnen vor unbegrenzter Erhebung, Speicherung, Verwendung und Weitergabe seiner persönlichen Daten (BVerfGE 65, 1 (41 ff.)).

    Im Hinblick auf seine Gemeinschaftsgebundenheit muß der einzelne vielmehr Beschränkungen hinnehmen, soweit dies im überwiegenden Interesse der Allgemeinheit geboten ist (BVerfGE 65, 1 (43 f.); 80, 367 (373); BVerwG, Urteil vom 20. Februar 1990 - BVerwG 1 C 42.83 - BVerwGE 84, 375 (379)).

    Eingriffe in das Recht auf "informationelle Selbstbestimmung" bedürfen als Grundrechtsbeschränkungen einer ausreichenden gesetzlichen Grundlage (BVerfGE 65, 1 (44)).

  • BVerwG, 23.11.1993 - 1 D 48.93

    Beamtenrecht - Disziplinarmaß - Betrug - Privates Telefonat

    Auszug aus BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95
    Ein Beamter, der das ihm insoweit entgegengebrachte Vertrauen in betrügerischer Weise verletzt, belastet das ihn mit seinem Dienstherrn verbindende Vertrauensverhältnis erheblich (Urteil vom 23. November 1993 - BVerwG 1 D 48.93 - (BVerwG DokBer B 1994, 66 = DÖD 1994, 96 = ZBR 1994, 187 = DÖV 1994, 605 = NJW 1994, 3115 = IÖD 1994, 66)).

    In minderschweren Fällen wird auf Degradierung oder Gehaltskürzung erkannt (vgl. Urteil vom 9. August 1994 - BVerwG 1 D 54.93 - Urteil vom 23. November 1993 a.a.O.).

  • BVerwG, 20.02.1990 - 1 C 29.86

    Kriminalakten - § 23 EGGVG; Art. 2 Abs. 1 GG, informationelle Selbstbestimmung

    Auszug aus BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95
    Letzteres ist vor allem bei strafrechtlich relevanten Verhaltensweisen der Fall, die auch Belange der Allgemeinheit berühren (BVerwG, Urteil vom 20. Februar 1990 - BVerwG 1 C 29.86 - (Buchholz 402.41 Allg. Polizeirecht Nr. 46)).
  • BVerfG, 14.09.1989 - 2 BvR 1062/87

    Tagebuch

    Auszug aus BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95
    Im Hinblick auf seine Gemeinschaftsgebundenheit muß der einzelne vielmehr Beschränkungen hinnehmen, soweit dies im überwiegenden Interesse der Allgemeinheit geboten ist (BVerfGE 65, 1 (43 f.); 80, 367 (373); BVerwG, Urteil vom 20. Februar 1990 - BVerwG 1 C 42.83 - BVerwGE 84, 375 (379)).
  • BVerwG, 20.02.1990 - 1 C 42.83

    Verfassungsunmittelbarer Auskunftsanspruch - Pesonenbezogene Daten -

    Auszug aus BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95
    Im Hinblick auf seine Gemeinschaftsgebundenheit muß der einzelne vielmehr Beschränkungen hinnehmen, soweit dies im überwiegenden Interesse der Allgemeinheit geboten ist (BVerfGE 65, 1 (43 f.); 80, 367 (373); BVerwG, Urteil vom 20. Februar 1990 - BVerwG 1 C 42.83 - BVerwGE 84, 375 (379)).
  • BVerwG, 10.12.1991 - 1 D 26.91

    Beamtenrecht - Dienstvergehen - Verselbstständigung mehrerer Pflichtverletzungen

    Auszug aus BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95
    Insgesamt liegt ein teils innerdienstliches (Anschuldigungspunkt 2), teils außerdienstliches (Anschuldigungspunkte 3 bis 5), vorsätzlich begangenes Dienstvergehen gemäß § 77 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2 BBG vor, das auch einheitlich zu bewerten ist, weil die einzelnen festgestellten Verfehlungen in einem äußeren und inneren Zusammenhang stehen (vgl. dazu Urteil vom 10. Dezember 1991 - BVerwG 1 D 26.91 - (BVerwG DokBer B 1992, 191 = ZBR 1992, 281 = NVwZ-RR 1992, 571) m.w.N.).
  • BVerwG, 18.09.1996 - 1 D 73.95

    Unbefugte Ansichnahme und Öffnung von Einschreibbriefen - Entwendung des

    Auszug aus BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95
    Die bloße Möglichkeit, daß das Geschehen ganz oder teilweise auch anders gewesen sein könnte, reicht für einen Lösungsbeschluß nicht aus (vgl. dazu näher Urteil vom 18. September 1996 - BVerwG 1 D 73.95 - m.w.N.).
  • BVerwG, 15.02.1995 - 1 D 13.93

    Fernmeldebeamtin des mittleren Dienstes - Verstoß gegen die Pflicht zur

    Auszug aus BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95
    Es fehlt auch an sicheren Anhaltspunkten dafür, daß bei der Erkrankung des Beamten sein Verhalten (generell) geeignet war, seine alsbaldige Genesung zu beeinträchtigen (vgl. dazu Urteil vom 15. Februar 1995 - BVerwG 1 D 13.93 - m.w.N.).
  • BVerwG, 09.08.1994 - 1 D 54.93

    Verstoß eines Beamten gegen die Pflicht zur Achtungswahrung und Vertrauenswahrung

    Auszug aus BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95
    In minderschweren Fällen wird auf Degradierung oder Gehaltskürzung erkannt (vgl. Urteil vom 9. August 1994 - BVerwG 1 D 54.93 - Urteil vom 23. November 1993 a.a.O.).
  • BVerwG, 05.09.1990 - 1 D 78.89

    Disziplinarmaßnahmen wegen einer Verurteilung wegen Diebstahls -

    Auszug aus BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats (z.B. Urteil vom 6. Juni 1984 - BVerwG 1 D 73.83 - Urteil vom 5. September 1990 - BVerwG 1 D 78.89 - (BVerwG DokBer B 1990, 315)) nehmen an der gesetzlich vorgeschriebenen Bindung auch Strafurteile teil, die in abgekürzter Fassung abgesetzt worden sind und nur auf die zugelassene Anklage verweisen.
  • BVerwG, 06.06.1984 - 1 D 73.83

    Disziplinarrechtliche Relevanz eines Ansichbringens von eigens bestellten

  • BVerwG, 13.10.2020 - 2 C 41.18

    Auskunftsanspruch der Presse aus den Akten eines abgeschlossenen

    Dies gilt insbesondere für Daten des Einzelnen, die sein soziales Verhalten betreffen und insoweit seiner ausschließlichen Verfügungsmöglichkeit entzogen sind, etwa bei strafrechtlich relevanten Verhaltensweisen, die auch Belange der Allgemeinheit berühren (BVerwG, Urteil vom 20. Februar 1990 - 1 C 29.86 - Buchholz 402.41 Allg. Polizeirecht Nr. 46 S. 8 und vom 11. Dezember 1996 - 1 D 56.95 - BVerwGE 113, 44 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2001 - 6 B 1776/00

    Übertragung einer Beförderungsstelle auf einen Beamten i.S.d. Prinzips der

    vgl. OVG RP, Beschlüsse vom 25. Februar 1997 - 2 B 10392/97.OVG -, ZBR 1998, 59, 19. Februar 1997 - 2 B 10139/97.OVG -, ZBR 1998, 60, und vom 14. Februar 1997 - 2 B 10068/97 -, NVwZ-RR 1998, 446; Hess VGH, Beschlüsse vom 25. Februar 1997 - 1 TG 4061/96 -, NVwZ-RR 1998, 446, 6. Oktober 1994 - 1 TG 1319/94 -, IÖD 1995, 64, 20. April 1993 - 1 TG 709/93 -, NVwZ-RR 1994, 350, und vom 18. Februar 1985 - 1 TG 252/85 -, NJW 1985, 1103 (m.w.N.); VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 8. Februar 1996 - 4 S 47/96 -, IÖD 1996, 195, und vom 20. März 1995 - 4 S 4/95 -, ESVGH 45, 251; OVG Magdeburg, Beschluss vom 19. Dezember 1996 - B 3 S 193/96 -, ZBR 1997, 296; OVG Saarlouis, Beschluss vom 1. Juli 1994 - 1 W 38/94 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. Januar 1994 - 2 M 4622/93 -, OVGE 44, 414; OVG Bremen, Beschluss vom 9. Januar 1984 - 2 B 123/83 -, DÖD 1985, 42; vgl. auch OVG NRW, Beschlüsse vom 4. September 2001 - 1 B 205/01 -, 24. März 1995 - 12 B 632/95 -, 28. September 1989 - 6 B 1929/89 - (m.w.N.) und vom 30. August 1985 - 1 B 319/85 -, ZBR 1986, 54, sowie Schnellenbach, ZBR 1997, 169 (170).
  • LAG Düsseldorf, 13.05.1998 - 1 (11) Sa 330/98

    Konkurrentenklage - Dienstordnungsangestellte

    Gegenstand des Auswahlverfahrens und auch des Konkurrentenstreitverfahrens ist dagegen nicht die Überprüfung der inhaltlichen Richtigkeit und Validität von dienstlichen Beurteilungen; diese ist vielmehr im Auswahlverfahren grundsätzlich als richtig zu unterstellen, weil die zugrundeliegende Beurteilung einen verfahrensmäßig selbständigen Beurteilungsvorgang betrifft (BVerwG Urteil vom 11.12.1996 - BVerwG 1 D 56.95 - ZBR 97, 296).

    Ob die dem Kläger erteilte Beurteilung zutrifft, ist dagegen nicht Gegenstand des Verfahrens, vielmehr im Auswahlverfahren grundsätzlich als richtig zu unterstellen, weil die zugrundeliegende Beurteilung einen verfahrensmäßig selbständigen Beurteilungsvorgang betrifft (vgl. BVerwG Urteil vom 11.12.1996 a.a.O.).

  • VGH Bayern, 19.11.2008 - 16a D 07.436

    Einlegung einer Berufung gegen im Disziplinarklageverfahren ergehende Urteile;

    Zerstört wird das Vertrauen des Dienstherrn in die Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit des Beamten durch ein solches Verhalten dann, wenn das Eigengewicht der Tat besonders hoch ist, sie z. B. mit besonderer krimineller Intensität begangen wurde, die betrügerischen Machenschaften erheblichen Umfang aufwiesen oder sie sich über längere Zeit hinweg erstreckten, sie von erheblichen eigennützigen Motiven begleitet waren oder sie unter missbräuchliche Ausnutzung der dienstlichen Stellung erfolgten (BVerwG vom 23.11.1993, a.a.O., S. 3115 f.; BVerwG vom 11.12.1996 NVwZ-RR 1997, 631/634).

    Ein "besonderer Umfang" oder eine "längere Dauer" des Fehlverhaltens, das Gegenstand des Sachverhaltskomplexes 2 ist, kann ihm schon deshalb nicht zur Last gelegt werden, weil das Bundesverwaltungsgericht in den Urteilen vom 23. November 1993 (a.a.O.) und vom 11. Dezember 1996 (a.a.O.) davon ausging, das Führen privater Telefonate unter Verwendung einer für die Kennzeichnung von Dienstgesprächen bestimmten Vorwahl sei dann durch eine Gehaltskürzung ausreichend geahndet, wenn sich dieses Verhalten über ca. neun Monate hinweg erstreckte (vgl. BVerwG vom 23.11.1993, a.a.O., S. 3115; BVerwG vom 11.12.1996, a.a.O., S. 631) und es mit einem Schaden einherging, der mit ca. 450, 00 DM teils annähernd gleich hoch war wie hier der Fall (BVerwG vom 11.12.1996, a.a.O., S. 634), teils in etwa das Doppelte des vorliegend inmitten stehenden Betrages erreichte (BVerwG vom 23.11.1993, a.a.O., S. 3115).

  • BVerwG, 20.04.2023 - 2 A 18.21

    Entfernung einer Beamtin aus dem Beamtenverhältnis nach einer strafgerichtlichen

    Bei einer Verurteilung geht die disziplinargerichtliche Rechtsprechung vom Ausschluss der Schuldunfähigkeit i. S. v. § 20 StGB aus, weil andernfalls eine strafgerichtliche Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe nicht zulässig gewesen wäre (BVerwG, Urteile vom 29. November 1989 - 1 D 71.88 - NJW 1990, 2834, vom 16. März 1993 - 1 D 69.91 - NJW 1993, 2632 und vom 11. Dezember 1996 - 1 D 56.95 - BVerwGE 113, 44 und Beschluss vom 29. Juni 2005 - 2 B 112.04 - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 09.04.1997 - 1 D 17.96

    Anwendung des Beamtendiziplinarrechts auf "privatisierte Beamte" der Deutschen

    Das äußerst gefährliche Verkehrsverhalten ist in besonderem Maße ansehensschädigend, weil darin eine fehlende Rücksicht auf Leben, Gesundheit und Eigentum Dritter zum Ausdruck kommt (Urteil vom 11. Dezember 1996 - BVerwG 1 D 56.95 -).

    Wie der Senat in dem Urteil vom 11. Dezember 1996 - BVerwG 1 D 56.95 - ausgeführt hat, schadet eine solche Rücksichtslosigkeit gegenüber elementaren Rechten Dritter dem Ansehen des öffentlichen Dienstes.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.05.2013 - 11 L 1/12

    Verbotswidrige Nutzung von Diensthandys

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung (etwa U. v. 23.11.1993 - 1 D 48.93; U. v. 11.12.1996 - 1 D 56.95; U. v. 3.12.1997 - 2 WD 2.97; U. v. 19.5.2004 - 1 D 17.03 sowie B. v. 20.12.2011 - 2 B 64.11; sämtlich juris) entschieden, dass in der verbotswidrigen Nutzung dienstlicher Telefone ein Zugriff auf Eigentum oder Vermögen des Dienstherrn liegt.
  • VGH Bayern, 13.07.2011 - 16a D 09.3127

    Disziplinarrecht

    Dem steht nicht der Umstand entgegen, dass die Gründe gemäß § 267 Abs. 4 StPO abgekürzt gefasst sind (für die insofern vergleichbare Situation nach § 18 Abs. 1 Satz 1 BDO BVerwG, Urteile vom 11.12.1996, Az. 1 D 56/95, NVwZ-RR 1997, 631 und vom 29.11.1989, Az. 1 D 71/88, NJW 1990, 2834).
  • LAG Düsseldorf, 13.05.1998 - 1 Sa 290/98

    Konkurrentenklage - Dienstordnungsangestellte

    Gegenstand des Auswahlverfahrens und auch des Konkurrentenstreitverfahrens ist dagegen nicht die Überprüfung der inhaltlichen Richtigkeit und Validität von dienstlichen Beurteilungen; diese ist vielmehr im Auswahlverfahren grundsätzlich als richtig zu unterstellen, weil die zugrundeliegende Beurteilung einen verfahrensmäßig selbständigen Beurteilungsvorgang betrifft (BVerwG Urteil vom 11.12.1996 - BVerwG 1 D 56.95 - ZBR 97, 296).
  • VG Münster, 04.11.2008 - 20 K 3/07

    Auswirkungen der Ausübung einer ungenehmigten Nebentätigkeit durch einen

    Hierbei handelt es sich im Übrigen zugleich um alle überhaupt von dem Nebenstellenanschluss geführten "dienstlichen" Gespräche mit externer Rufnummer, vgl. hierzu auch BVerwG, Urteil vom 11. Dezember 1996 - 1 D 56/95 -, juris.
  • BVerwG, 29.06.2005 - 2 B 112.04

    Anwendung des § 18 Abs. 1 Bundesdisziplinarordnung (BDO) zur Bindung an die

  • BVerwG, 14.10.1997 - 1 D 60.96

    Veruntreuung von eingezogenen Nachnahmebeträgen und Zustellentgelten eines

  • BVerwG, 09.09.1997 - 1 D 36.96

    Bindung der Disziplinargerichte an strafgerichtliche Feststellungen -

  • VGH Bayern, 02.12.2009 - 16a D 07.549

    Disziplinarrecht

  • BVerwG, 04.03.1998 - 1 D 52.96

    Dienstvergehen eines Ruhestandsbeamten in Gestalt einer Veruntreuung von Geldern

  • VG Meiningen, 08.12.2008 - 6 D 60024/06

    Disziplinarrecht der Landesbeamten; Unterschlagung dienstlich zugänglich

  • VG Meiningen, 30.09.2003 - 6 D 60002/03

    Disziplinarrecht der Landesbeamten; Disziplinarrecht; Bürgermeister;

  • VG Ansbach, 20.07.2009 - AN 6b D 08.01820

    Disziplinarklage gegen Ruhestandsbeamten; keine Verfahrensfehler, die zur

  • VG Meiningen, 08.05.2006 - 6 D 60011/02

    Disziplinarrecht der Landesbeamten; Disziplinarrecht; Untersuchungsführer;

  • VG Düsseldorf, 22.10.2009 - 35 K 2513/08

    Polizei; Gleitzeitverstoß

  • VG Lüneburg, 30.09.2003 - 1 B 43/03

    Stellenbesetzung einer C 3 / C4

  • VG Saarlouis, 18.05.2011 - 4 K 905/10

    Disziplinarmaßnahme nach einem Beihilfebetrug

  • VG Berlin, 05.02.2007 - 80 Dn 63.06

    Antrag, eine Frist zum Abschluss eines Disziplinarverfahrens zu setzen.

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