Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin-Brandenburg, 29.08.2005

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 27.10.2005 - 4 S 1830/05   

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VGH Baden-Württemberg, 27.10.2005 - 4 S 1830/05 (https://dejure.org/2005,3162)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27.10.2005 - 4 S 1830/05 (https://dejure.org/2005,3162)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27. Oktober 2005 - 4 S 1830/05 (https://dejure.org/2005,3162)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Kein Anordnungsanspruch gegen die Entscheidung des Präsidiums eines Gerichts bei der Auswahl unter mehreren Richtern bei der Übertragung richterlicher Dienstgeschäfte

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auswahl unter mehreren Richtern bei der Übertragung richterlicher Dienstgeschäfte durch das Präsidium; Geltung des Prinzips der Bestenauslese bei Richterauswahl; Ermessensspielraum des Präsidiums

  • Judicialis

    GG Art. 1 Abs. 1; ; GG Art. 2 Abs. 1... ; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 20 Abs. 3; ; GG Art. 33 Abs. 2; ; VwGO § 123 Abs. 1 Satz 2; ; GVG § 21e Abs. 3 Satz 1; ; GVG § 21e Abs. 7; ; GVG § 21e Abs. 8 Satz 1; ; JGG § 37

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bundesverfassungsrecht, Abordnung, Versetzung, Umsetzung, sonstige Funktionsänderung: Geschäftsverteilungsplan eines Amtsgerichts, Rechtsschutz eines Richters, einstweilige Anordnung, Vorsitz des Jugendschöffengerichts, Umsetzung, Grundsatz der Bestenauslese, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 56, 128
  • NJW 2006, 2424
  • VBlBW 2006, 189
  • DVBl 2006, 651 (Ls.)
  • ZBR 2006, 176
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.04.1995 - RiZ(R) 7/94

    Anfechtung der Entscheidung des Präsidiums über die Zulassung der Richterschaft

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.10.2005 - 4 S 1830/05
    Die Herstellung der Richteröffentlichkeit fällt unter die richterliche Unabhängigkeit (BGH, Urteil vom 07.04.1995, NJW 1995, 2494), steht im Ermessen des Präsidiums und unterliegt einer nicht richteröffentlich zu treffenden Mehrheitsentscheidung des Präsidiums (§ 21e Abs. 7 GVG).

    Außerdem kann jeder Richter erwarten, dass die seine Person betreffenden Umstände und Erwägungen zum Schutz seiner ebenfalls verfassungsrechtlich gewährleisteten Persönlichkeitsrechte (Art. 1 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG) nur dem amtlich damit befassten und durch eine Wahl als Ausdruck der richterlichen Selbstverwaltung legitimierten Personenkreis zugänglich gemacht werden (vgl. BGH, Urteil vom 07.04.1995, a.a.O.).

    Diese Pflicht ergibt sich aus den allgemeinen dienstrechtlichen Anforderungen (vgl. §§ 8 LRiG i.V.m. § 79 Abs. 1 LBG) oder aus den Vorschriften der §§ 193 GVG und 43 DRiG, die die Grundsätze der richterlichen Meinungsbildung in Gremien regeln und der Sache nach auch bei der Meinungsbildung im Präsidium gewahrt werden müssen (vgl. BGH, Urteil vom 07.04.1995, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 29.11.1991 - 4 S 2678/91

    Maßstäbe der Auswahlentscheidung zwischen einem Beförderungsbewerber und einem

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.10.2005 - 4 S 1830/05
    Dieser Zweck erfordert es aber nicht, auch etwa die Versetzung eines Beamten, die das ihm verliehene statusrechtliche Amt nicht verändert und auch nicht auf einen Beförderungsdienstposten mit späterer Beförderung erfolgt, an dem Maßstab der Bestenauslese auszurichten (vgl. den Beschluss des Senats vom 29.11.1991 - 4 S 2678/91 -, VBlBW 1992, 189); für die Umsetzung kann nichts anderes gelten.
  • OVG Hamburg, 19.09.1986 - Bs V 144/86
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.10.2005 - 4 S 1830/05
    Dementsprechend wird im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes mangels Statthaftigkeit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 VwGO in ständiger Rechtsprechung ein Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 123 Abs. 1 Satz 2 VwGO, die eine vorläufige Feststellung hinsichtlich der subjektiven Rechte eines von der Geschäftsverteilung betroffenen Richters ermöglicht, als statthaft angesehen (vgl. § 123 Abs. 5 VwGO; OVG Hamburg, Beschluss vom 19.09.1986, NJW 1987, 1215).
  • BVerwG, 28.11.1975 - VII C 47.73

    Geschäftsverteilungsplan - Präsidium eines Gerichts - Dienstgeschäfte -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.10.2005 - 4 S 1830/05
    Dabei lässt er sich von der Erwägung leiten, dass in Fällen der vorliegenden Art in der Hauptsache dem Rechtsschutzbegehren eines Richters, der den Geschäftsverteilungsplan mangels Vorliegens eines Verwaltungsaktes (§ 35 Satz 1 LVwVfG) nicht mit der Anfechtungsklage (§ 42 Abs. 1 VwGO) angreifen kann, mit der Erhebung einer Feststellungsklage (§ 43 VwGO) zur Klärung seiner subjektiven Rechtsstellung hinreichend Rechnung getragen wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 28.11.1975, BVerwGE 50, 11 = NJW 1976, 1224).
  • VGH Bayern, 12.07.1993 - 20 CE 93.1589
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.10.2005 - 4 S 1830/05
    Als mögliche Verletzungen der persönlichen Rechtsstellung, die den Ermessensspielraum des Präsidiums begrenzen, kommen insbesondere Verstöße gegen die richterliche Unabhängigkeit (Art. 97 GG) und gegen das Willkürverbot (Art. 3 Abs. 1 GG) in Betracht (BVerwG, Beschluss vom 18.03.1982, NJW 1982, 2274; Bayer.VGH, Beschluss vom 12.07.1993, NJW 1994, 2308).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2017 - 13 B 238/17

    Anlasslose Vorratsdatenspeicherung verstößt gegen Europarecht

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 11. April 2005 - 13 B 1959/04 - Juris Rn. 17 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Oktober 2005 - 4 S 1830/05 - Juris Rn. 2; BayVGH, Beschluss vom 12. März 2010 - 11 CE 09.2712 - Juris Rn. 28; Nds. OVG, Beschluss vom 4. April 2012 - 8 ME 49/12 - Juris Rn. 21; Thür.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.01.2011 - 4 S 1/11

    Einstweilige Anordnung gegen Zuweisung eines Richters zu einem bestimmten

    2 Die Statthaftigkeit eines Antrags nach § 123 VwGO hat das Verwaltungsgericht zutreffend bejaht, weil der Geschäftsverteilungsplan eines Gerichts bezogen auf den einzelnen Richter keinen Verwaltungsakt, sondern einen gerichtsinternen Organisationsakt darstellt, gegen den in der Hauptsache eine Feststellungsklage erhoben werden kann (BVerwG, Urteil vom 28.11.1975 - VII C 47.73 -, BVerwGE 50, 11; Senatsbeschluss vom 27.10.2005 - 4 S 1830/05 -, VBlBW 2006, 189).

    Da die Verteilung der richterlichen Geschäfte eine organisatorische Maßnahme darstellt, die einer beamtenrechtlichen Umsetzung entspricht oder vergleichbar ist, ist das dem Präsidium eingeräumte Ermessen innerhalb der gesetzlichen Grenzen grundsätzlich weit (Senatsbeschluss vom 27.10.2005, a.a.O.; Kissel/Mayer, a.a.O., § 21e RdNr. 78 ff.).

    Insoweit steht der Antragstellerin - wie dies auch bei beamtenrechtlichen Umsetzungen der Fall ist - ein subjektives Recht auf fehlerfreien Ermessensgebrauch des Präsidiums zu (Senatsbeschluss vom 27.10.2005, a.a.O).

  • VG Düsseldorf, 30.03.2007 - 13 K 3238/06
    BVerwG, Urteil vom 28. November 1975 - 7 C 47/73 -, BVerwGE 50, 11; Kissel/Mayer, GVG, 4. Aufl., § 21e Rn. 121; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Oktober 2005 - 4 S 1830/05 - BDVR-Rundschreiben 2006, 71.

    OVG NRW, Beschluss vom 14. November 2005 - 1 A 494/04 -, veröffentlich in NRWE; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Juni 1973 - I 1344/72 -, DriZ 1973, 320, und Beschluss vom 27. Oktober 2005 - 4 S 1830/05 -, BDVR-Rundschreiben 2006, 73; Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 21e GVG, Rn. 31.

    Auch im Übrigen hat sich das Präsidium im Rahmen seines pflichtgemäßen Ermessens gehalten und eine den Anforderungen der Art. 101 Abs. 1 Satz 2, 97 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 1 GG genügende, insbesondere willkürfreie Entscheidung getroffen, zu den Anforderungen vgl. BVerfG, Beschluss vom 16. Februar 2005 - 2 BvR 581/03 -, NJW 2005, 2689; OVG NRW, Beschluss vom 14. November 2005 - 1 A 494/04 -, veröffentlich in juris und NRWE; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Juni 1973 - I 1344/72 -, DriZ 1973, 320, und Beschluss vom 27. Oktober 2005 - 4 S 1830/05 -, BDVR-Rundschreiben 2006, 73; Kissel/Mayer, GVG, 4. Aufl., § 21e, Rn. 78, 117; Baumbach/Lauterbach, ZPO, 64. Aufl., § 21e GVG, Rn. 25; Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 21e GVG, Rn. 5, 13, so dass hier nicht entscheidungserheblich ist, ob der Kläger sich überhaupt auf einen Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG - wenn sie vorlägen - berufen konnte.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2017 - 13 B 762/17
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 11. April 2005 - 13 B 1959/04 - Juris Rn. 17 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Oktober 2005 - 4 S 1830/05 - Juris Rn. 2; BayVGH, Beschluss vom 12. März 2010 - 11 CE 09.2712 - Juris Rn. 28; Nds. OVG, Beschluss vom 4. April 2012 - 8 ME 49/12 - Juris Rn. 21; Thür.
  • VG Kassel, 28.04.2009 - 1 K 691/08

    Geschäftsverteilungsplan eines Gerichts; Vorverfahren; Feststellungsinteresse;

    Zutreffend hat der Kläger als Beklagten die Bundesrepublik Deutschland als Rechtsträger des Bundessozialgerichts und nicht das Präsidium benannt (ebenso bereits BVerwG, Urt. v. 28.11.1975, Az.: VII C 47.73, BVerwGE 50, 11 ff, jedoch ohne Begründung; ferner VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 27.10.2005, Az.: 4 S 1830/05, NJW 2006, 2424 f; OVG Hamburg, Beschl. v. 19.09.1986, Az.: Bs V 144/86, NJW 1987, 1215 ff).
  • VG Osnabrück, 11.05.2020 - 3 B 23/20

    Fitnessstudio in Bad Iburg darf vorläufig öffnen - Nds. Corona-Verordnung steht

    Zur Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) kann auch der Erlass einer einstweiligen Anordnung in Gestalt einer vorläufigen Feststellung zur vorläufigen Sicherung des in der Hauptsache im Wege der allgemeinen Feststellungsklage nach § 43 VwGO geltend gemachten sachlichen Begehrens geboten sein (BVerfG, Beschluss vom 5. Mai 1987, - 2 BvR 104/87 -, juris, Rn. 41 ; BverfG, Beschluss vom 18. Dezember 1985, - 2 BvR 1167/84, u.a. ., juris, Rn 77; Nordrhein-Westfälisches OVG, Beschluss vom 22. Juni 2017, - 13 B 238/17 -, juris, Rn. 13; SaarlOVG, Beschluss vom 23. November 2016, - 1 D 308/16 ­, juris Rn. 13; ThürOVG, Beschluss vom 5. Juni 2014, - 1 EO 106/14 -, juris Rn. 39; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 4. April 2012, - 8 ME 49/12 -, juris Rn. 21; Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. März 2010, - 11 CE 09.2712 -, juris, Rn. 28; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Oktober 2005, - 4 S 1830/05 -, juris, Rn. 2; Kopp/Schenke, VwGO, 25. Aufl. 2019, § 123 Rn. 9).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.10.2007 - 4 S 2020/07

    Auswahlentscheidung bei Übertragung eines Dienstpostens; Umsetzungsbewerber;

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats finden die Auswahlgrundsätze nach Art. 33 Abs. 2 GG - dem Wortlaut des § 11 Abs. 1 LBG entsprechend - allerdings grundsätzlich keine Anwendung auf bloße Umsetzungen, also auf die Übertragung eines anderen konkret-funktionellen Amtes (vgl. zuletzt Senatsbeschlüsse vom 04.06.2007 - 4 S 928/06 - und vom 27.10.2005 - 4 S 1830/05 -, NJW 2006, 2424; zur Reichweite der Auswahlgrundsätze siehe auch Schröder/Lemhöfer/Krafft, Das Laufbahnrecht der Bundesbeamten, Stand September 2006, § 1 BLV RdNr. 1a).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2021 - 1 B 1106/21

    Zuweisung eines Richters zur Strafvollstreckungskammer mit Präsidiumsbeschluss

    vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 28. November 2007 - 2 BvR 1431/07 -, juris, Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Oktober 2005 - 4 S 1830/05 -, juris, Rn. 7.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.12.2017 - 7 B 11634/17

    Sperrung der Wörther Hafenstraße für Rad- und Fußgängerverkehr

    Insoweit zutreffend ist das Verwaltungsgericht auch davon ausgegangen, dass zur Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) der Erlass einer einstweiligen Anordnung in Gestalt einer vorläufigen Feststellung zur vorläufigen Sicherung des in der Hauptsache im Wege der allgemeinen Feststellungsklage nach § 43 VwGO geltend gemachten sachlichen Begehrens geboten sein kann (vgl. BVerfG, Beschluss vom 5. Mai 1987 - 2 BvR 104/87 -, juris, Rn. 41 und Beschluss vom 18. Dezember 1985 - 2 BvR 1167/84, u.a. -, juris, Rn 77; OVG NRW, Beschluss vom 22. Juni 2017 - 13 B 238/17 -, juris, Rn. 13; SaarlOVG, Beschluss vom 23. November 2016 - 1 D 308/16 -, juris Rn. 13; ThürOVG, Beschluss vom 5. Juni 2014 - 1 EO 106/14 -, juris Rn. 39; OVG Nds, Beschluss vom 4. April 2012 - 8 ME 49/12 -, juris Rn. 21; BayVGH, Beschluss vom 12. März 2010 - 11 CE 09.2712 -, juris, Rn. 28; VGH BW, Beschluss vom 27. Oktober 2005 - 4 S 1830/05 -, juris, Rn. 2; Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 123 Rn. 9).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.11.2012 - 4 S 2061/12

    Zuweisung eines Richters zu einem Spruchkörper

    Insoweit steht dem Richter ein subjektives Recht auf fehlerfreien Ermessensgebrauch des Präsidiums zu (Senatsbeschlüsse vom 17.01.2011, a.a.O. und vom 27.10.2005 - 4 S 1830/05 -, VBlBW 2006, 189).
  • VG Cottbus, 22.06.2020 - 1 L 238/20
  • VG Düsseldorf, 13.11.2009 - 13 L 1346/09

    Geschäftsverteilungsplan Rechtsverletzung Anordnungsgrund Vorwegnahme der

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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 29.08.2005 - 4 S 32.05   

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https://dejure.org/2005,23220
OVG Berlin-Brandenburg, 29.08.2005 - 4 S 32.05 (https://dejure.org/2005,23220)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29.08.2005 - 4 S 32.05 (https://dejure.org/2005,23220)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29. August 2005 - 4 S 32.05 (https://dejure.org/2005,23220)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erhebung eines außerordentlichen Rechtsbehelfs; Notwendigkeit der Postulationsfähigkeit im Beschwerdeverfahren vor dem Oberlandesgericht; Rechtsschutzbedürfnis für eine Gegenvorstellung

  • Judicialis
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZBR 2006, 176
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Baden-Württemberg, 10.02.2003 - 12 S 2657/02

    Gegenvorstellung - Vertretungszwang

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.08.2005 - 4 S 32.05
    Jedenfalls unterliegt die Gegenvorstellung gegen einen Sachbeschluss des Oberverwaltungsgerichts (zum neuen Institut Anhörungsrüge explicit § 152 a Abs. 2 Satz 5 VwGO) dem sog. Vertretungszwang (§ 67 Abs. 1 VwGO; wie hier u.a. VGH Mannheim NVwZ-RR 2003, 692 f. VGH München BayVBl 1999 445 f., Happ in Eyermann, VwGO 11. Aufl. 2000 § 124 Rdnr. 8, Kopp/Schenke, VwGO 14. Aufl. 2005 § 67 Rdnr. 15 und vor § 124 Rdnr. 11/12, a.A. jedoch etwa Bader in ders., VwGO 3. Aufl. 2005 § 67 Rdnr. 18 sowie Meyer-Ladewig/Rudisile in Schoch pp., VwGO vor § 124 Rdnr. 20) und ist die Beschwerdeführerin bzw. Antragstellerin insoweit nicht vertreten.
  • BVerwG, 22.01.1998 - 2 C 8.97

    Einstellung als Beamter auf Probe, Zusage der Freihaltung einer freigewordenen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.08.2005 - 4 S 32.05
    Abgesehen davon, dass die Antragstellerin nur eine ihres Erachtens unrichtige Interpretation des im Beschluss abgehandelten Urteils des BVerwG (BVerwGE 106, 129 ff.) als Missachten ihrer auf jenes Urteil bezogenen früheren Darlegungen ausgeben will, dass sie damit das Gehörsprinzip verkennt (zumal selbst das Nicht-Eingehen auf jedes Vortragsdetail nicht per se indiziert, die Argumentation sei nicht zur Kenntnis genommen, nicht geprüft worden), hätte sich ein etwa doch zu bejahendes, die Wertung des Anordnungsgrundes betreffendes Defizit nicht wie erforderlich (Aspekt: Änderung der Sachentscheidung) auswirken können (vgl. jetzt § 152 a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 VwGO), wäre nicht "entscheidungserheblich...".
  • BVerwG, 07.08.2001 - 2 VR 1.01

    Erprobung auf höher bewertetem Dienstposten; Erprobungszeit -; Konkurrentenstreit

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.08.2005 - 4 S 32.05
    Mangels konkreter Bemessungsaspekte ist der sog. Auffangwert (§ 13 Abs. 1 Satz 2 GKG a.F.), wegen der nur vorläufig erstrebten Regelung halbiert, anzusetzen (vgl. BVerwG Beschluss vom 7. August 2001 2 VR 1.01 [soweit publiziert nicht mit abgedruckt]; Senatsbeschluss vom 8. Juli 2005 OVG 4 L 25.05).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.11.2007 - 2 E 11099/07

    Streitwertbemessung; Beamtenrecht; Konkurrenteneilverfahren

    Entgegen der Judikatur einiger Obergerichte (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. Juli 2007 - 4 S 1163/07 - BayVGH, Beschluss vom 13. Juni 2007 - 3 CE 07.807 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. August 2005 -4 S 32.05 - OVG Bremen, Beschluss vom 16. März 2007 - 2 B 286/06 - HessVGH, Beschluss vom 28. März 2007 - 1 TG 27/07 - OVG NRW, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - 6 E 586/06 - sämtlich veröffentlicht in Juris) hält der Senat an seiner ständigen Rechtsprechung (zuletzt Beschluss vom 19. November 2007 - 2 B 11028/07.OVG -) fest, nach der sich der Streitwert in beamtenrechtlichen Konkurrentenverfahren auf der Grundlage des § 52 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1, Satz 2 GKG bemisst.
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