Weitere Entscheidung unten: LG München I, 05.02.2007

Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 02.04.2007 - 3 Wx 4/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,18168
OLG Brandenburg, 02.04.2007 - 3 Wx 4/06 (https://dejure.org/2007,18168)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 02.04.2007 - 3 Wx 4/06 (https://dejure.org/2007,18168)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 02. April 2007 - 3 Wx 4/06 (https://dejure.org/2007,18168)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,18168) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2007, 1692
  • ZEV 2007, 434 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Brandenburg, 18.12.1997 - 10 Wx 23/96

    Anordnung der Einziehung eines Erbscheins ; Beschwerdeberechtigung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.04.2007 - 3 Wx 4/06
    Die Landgüterordnung für die Provinz Brandenburg vom 20.07.1883 ordnete keine Sonderrechtsnachfolge an (OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 1619).

    Dessen ungeachtet sind die Ausführungen des Landgerichts, wonach die Landgüterordnung ohnehin keine Sonderrechtsnachfolge anordnete, tragfähig (OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 1619).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG München I, 05.02.2007 - 13 T 13484/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,19136
LG München I, 05.02.2007 - 13 T 13484/06 (https://dejure.org/2007,19136)
LG München I, Entscheidung vom 05.02.2007 - 13 T 13484/06 (https://dejure.org/2007,19136)
LG München I, Entscheidung vom 05. Februar 2007 - 13 T 13484/06 (https://dejure.org/2007,19136)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,19136) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 2270; 2085; EGBGB Art. 25 Abs. 2; GBO § 35 Abs. 1
    Nachweis der Erbfolge im Grundbuchverfahren durch notarielles Testament eines Ausländers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 3445
  • FamRZ 2007, 1198
  • Rpfleger 2007, 316
  • ZEV 2007, 434
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Koblenz, 29.12.2006 - 1 W 662/06

    Persönliche Anwesenheitspflicht des Verpflichteten bei Aufnahme eines notariellen

    Auszug aus LG München I, 05.02.2007 - 13 T 13484/06
    7. Erbrecht - Aufnahme eines notariellen Nachlassverzeichnisses (OLG Koblenz, Beschluss vom 29.12.2006 - 1 W 662/06 - mit Anm. von Vors. Richter am OLG a. D. Gerd Sandkühler, Dortmund) BGB §§ 260; 2314 Hinweis der Schriftleitung: Die Entscheidung ist mit redaktionellem Leitsatz abgedruckt in RNotZ 2007, 414 .

    Falsch ist es aber, sie auf einen vermeintlichen allgemeinen Grundsatz zu stützen und diesen in Gestalt eines (redaktionellen) Leitsatzes als starre Regel zu formulieren, wie in RNotZ 2007, 414 geschehen.

  • OLG Schleswig, 19.07.2006 - 2 W 109/06

    Nachweis der Erbfolge gegenüber Grundbuchamt

    Auszug aus LG München I, 05.02.2007 - 13 T 13484/06
    hinsichtlich des Grundstücks in München Erbin geworden ist, nicht erforderlich sind, war ein Erbschein für die Grundbuchberichtigung nicht erforderlich (OLG Schleswig RNotZ 2007, 37 ).
  • OLG Celle, 21.01.2002 - 4 W 318/01

    Nachlass; Zwangsvollstreckung; Zwangsgeld; Auskunftspflicht;

    Auszug aus LG München I, 05.02.2007 - 13 T 13484/06
    Aufgabe des Notars ist es deshalb, das Verfahren nach eigenem Ermessen auszugestalten, und zwar so, dass es seinen Zweck erreichen kann; er ist für den Inhalt des Verzeichnisses verantwortlich (OLG Celle DNotZ 2003, 62 m. Anm. Nieder).
  • OLG Schleswig, 25.04.2016 - 3 Wx 122/15

    Ehegattentestament; Europäische Erbrechtsverordnung; Erbstatut

    Sie wird häufig festgemacht an den auch hier vorliegenden beiden Umständen, dass nämlich ein im Heimatrecht nicht anerkanntes, wohl aber dem deutschen Recht bekanntes Rechtsinstitut gewählt worden ist - eben das gemeinschaftliche Testament - und dass das Testament in deutscher Sprache abgefasst worden ist (etwa OLG Zweibrücken a.a.O.; LG Stuttgart MittBayNot 2003, 305 ff; LG München FamRZ 2007, 1198 f).
  • OLG Stuttgart, 17.05.2011 - 8 W 169/11

    Erbfolgenachweis durch notariell beurkundete Verfügung von Todes wegen gegenüber

    Zweifel, die über die abstrakte Möglichkeit eines anderen Sachverhalts nicht hinausgehen, genügen nicht (Krafka/ Willer/Kühn, RegisterR, 8. Aufl. 2010, Rn. 128; Schaub in Ebenroth/Boujong/Joost/ Strohn, HGB, 2. Aufl. 2008, § 12 HGB Rn. 156 ff, insb. Rn. 161; Hopt in Baumbach/ Hopt, HGB, 34. Aufl. 2010, § 12 HGB Rn. 5; Müther in Schmidt-Kessel/Leutner/Müther, HandelsregisterR, 2010, § 12 HGB Rn. 42; OLG Stuttgart/Senat NJW-RR 1992, 516; OLG Hamm NJW-RR 1997, 646; BGH NJW 2005, 2779; OLG Schleswig Rpfleger 2006, 248; KG Berlin NJW-RR 2007, 692; LG München I NJW 2007, 3445; je m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht