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   OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05   

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https://dejure.org/2006,10989
OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05 (https://dejure.org/2006,10989)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 13.03.2006 - 2 W 121/05 (https://dejure.org/2006,10989)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 13. März 2006 - 2 W 121/05 (https://dejure.org/2006,10989)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZEV 2007, 178
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 6/80

    Zum Begriff "gesetzliche Erbfolge" in einem Testament

    Auszug aus OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05
    Allerdings stellt sich dann die Formfrage, ob der so ermittelte Erblasserwille eine hinreichende Stütze im Testament selbst findet, damit er formgültig erklärt ist (vgl. BGHZ 80, 246ff; BGHZ 86, 41ff; BGH FamRZ 1987, 475ff ; BGH NJW 1993, 256 [BGH 07.10.1992 - IV ZR 160/91] f; BayObLG FamRZ 2004, 1235 ).
  • BGH, 12.03.1953 - IV ZR 131/52

    Gemeinschaftliches Testament

    Auszug aus OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05
    Allein der Umstand, dass die Testamente von den Ehegatten am selben Tag und am selben Ort errichtet worden sind und sich im Wortlaut im wesentlichen gleichen, reicht für sich allein nicht, um ein gemeinschaftliches Testament anzunehmen (vgl. Beschluss des Senats vom 3.5.2002 2 W 242/01; BGHZ 9, 113ff; BayObLG FamRZ 1991, 1485f ; BayObLG …
  • OLG Zweibrücken, 21.08.2000 - 3 W 144/00

    Begriff des gemeinschaftlichen Testaments

    Auszug aus OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05
    1 Z 62/91">FamRZ 1993, 240f ; KG FamRZ 2001, 794ff ; OLG Hamm OLG Z 1979, 262 = RPfleger 1979, 207; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 518 ; OLG Zweibrücken FamRZ 2003, 1415 ).
  • BGH, 07.10.1992 - IV ZR 160/91

    Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments

    Auszug aus OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05
    Allerdings stellt sich dann die Formfrage, ob der so ermittelte Erblasserwille eine hinreichende Stütze im Testament selbst findet, damit er formgültig erklärt ist (vgl. BGHZ 80, 246ff; BGHZ 86, 41ff; BGH FamRZ 1987, 475ff ; BGH NJW 1993, 256 [BGH 07.10.1992 - IV ZR 160/91] f; BayObLG FamRZ 2004, 1235 ).
  • KG, 11.04.2000 - 1 W 8565/98

    Errichtung eines gemeinschaftlichen Testaments in getrennten Urkunden; Auslegung

    Auszug aus OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05
    1 Z 62/91">FamRZ 1993, 240f ; KG FamRZ 2001, 794ff ; OLG Hamm OLG Z 1979, 262 = RPfleger 1979, 207; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 518 ; OLG Zweibrücken FamRZ 2003, 1415 ).
  • OLG Zweibrücken, 17.07.2002 - 3 W 82/02

    Gemeinschaftliches Testament; getrennte Urkunden

    Auszug aus OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05
    1 Z 62/91">FamRZ 1993, 240f ; KG FamRZ 2001, 794ff ; OLG Hamm OLG Z 1979, 262 = RPfleger 1979, 207; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 518 ; OLG Zweibrücken FamRZ 2003, 1415 ).
  • BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 191/85

    Teilungsanordnung - Vorausvermächtnis - Begünstigung eins Miterben

    Auszug aus OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05
    Allerdings stellt sich dann die Formfrage, ob der so ermittelte Erblasserwille eine hinreichende Stütze im Testament selbst findet, damit er formgültig erklärt ist (vgl. BGHZ 80, 246ff; BGHZ 86, 41ff; BGH FamRZ 1987, 475ff ; BGH NJW 1993, 256 [BGH 07.10.1992 - IV ZR 160/91] f; BayObLG FamRZ 2004, 1235 ).
  • BayObLG, 18.12.2003 - 1Z BR 130/02

    Auslegung einer für den Fall des "gleichzeitigen Versterbens" der Eheleute in

    Auszug aus OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05
    Allerdings stellt sich dann die Formfrage, ob der so ermittelte Erblasserwille eine hinreichende Stütze im Testament selbst findet, damit er formgültig erklärt ist (vgl. BGHZ 80, 246ff; BGHZ 86, 41ff; BGH FamRZ 1987, 475ff ; BGH NJW 1993, 256 [BGH 07.10.1992 - IV ZR 160/91] f; BayObLG FamRZ 2004, 1235 ).
  • BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81

    Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.

    Auszug aus OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05
    Allerdings stellt sich dann die Formfrage, ob der so ermittelte Erblasserwille eine hinreichende Stütze im Testament selbst findet, damit er formgültig erklärt ist (vgl. BGHZ 80, 246ff; BGHZ 86, 41ff; BGH FamRZ 1987, 475ff ; BGH NJW 1993, 256 [BGH 07.10.1992 - IV ZR 160/91] f; BayObLG FamRZ 2004, 1235 ).
  • BayObLG, 11.02.1991 - BReg. 1a Z 66/90

    Wechselbezüglichkeit eines gemeinschaftlichen Testaments; Begründete Zweifel an

    Auszug aus OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05
    Allein der Umstand, dass die Testamente von den Ehegatten am selben Tag und am selben Ort errichtet worden sind und sich im Wortlaut im wesentlichen gleichen, reicht für sich allein nicht, um ein gemeinschaftliches Testament anzunehmen (vgl. Beschluss des Senats vom 3.5.2002 2 W 242/01; BGHZ 9, 113ff; BayObLG FamRZ 1991, 1485f ; BayObLG …
  • OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18

    Bindungswirkung eines in Österreich geschriebenes gemeinschaftlichen Testaments

    Zwei getrennte Urkunden bilden somit dann ein gemeinschaftliches Testament, wenn sich die Gemeinschaftlichkeit aus anderen Umständen als der Urkundeneinheit ergibt, die in den Testamentsurkunden zumindest angedeutet sind (BGH NJW 1953, 698, 699; OLG München MittBayNot 2009, 55; OLG Braunschweig ZEV 2007, 178).
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