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   BGH, 22.04.1981 - VIII ZR 34/80   

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https://dejure.org/1981,1469
BGH, 22.04.1981 - VIII ZR 34/80 (https://dejure.org/1981,1469)
BGH, Entscheidung vom 22.04.1981 - VIII ZR 34/80 (https://dejure.org/1981,1469)
BGH, Entscheidung vom 22. April 1981 - VIII ZR 34/80 (https://dejure.org/1981,1469)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Eröffnung des Konkursverfahrens über das Vermögen eines Spediteurs - Anspruch auf Schadensersatz wegen Pflichtverletzungen auf Seiten eines Gläubigerausschussmitglieds - Offenbarungspflicht hinsichtlich des Fehlens hinreichend gesicherter Erkenntnisse über die ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276; KO § 89

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Haftung eines Gläubigerausschußmitgliedes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1981, 1001
  • MDR 1982, 139
  • VersR 1981, 847
  • WM 1981, 876
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 05.04.1971 - VII ZR 163/69

    Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus BGH, 22.04.1981 - VIII ZR 34/80
    Entsprechendes gilt, wenn der Vertreter ein unmittelbares wirtschaftliches Interesse am Vertragsabschluß hat (BGH Urteile vom 19. Dezember 1962 - VIII ZR 216/61 = WM 1963, 160, vom 10. Juni 1964 - VIII ZR 294/62 = WM 1964, 916 = NJW 1964, 2009, vom 15. November 1967 - VIII ZR 100/65 = WM 1968, 5, vom 5. April 1971 = BGHZ 56, 81, vom 29. Januar 1975 = BGHZ 63, 382 und vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 88/80 = WM 1981, 322, zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung vorgesehen).

    Daß der Vertreter dabei Abschlußvollmacht hat, ist nicht unbedingte Voraussetzung einer solchen Vertreterhaftung; es kann vielmehr je nach Sachlage ausreichen, wenn der für den einen Vertragsteil handelnde Vertreter, ohne am Vertragsabschluß selbst unmittelbar mitzuwirken, doch jedenfalls entscheidenden Einfluß auf Zustandekommen, Inhalt und Durchführung des Vertrages nimmt (BGHZ 56, 81) und auf diese Weise das besondere Vertrauen des anderen Vertragsteils erweckt.

    Daß das eigene wirtschaftliche Interesse des Vertreters am Vertragsschluß eine solche Haftung auslösen kann, ist zwar in der Rechtsprechung anerkannt (vgl. dazu Senatsurteil vom 28. Januar 1981 a.a.O. m.w.Nachw.); das Interesse muß jedoch so stark sein, daß der Vertreter wirtschaftlich gleichsam in eigener Sache handelt (vgl. BGH Urteil vom 5. April 1971 aaO).

  • BGH, 29.01.1975 - VIII ZR 101/73

    Haftung des Gebrauchtwagenverkäufers aufgrund uneingeschränkter

    Auszug aus BGH, 22.04.1981 - VIII ZR 34/80
    Entsprechendes gilt, wenn der Vertreter ein unmittelbares wirtschaftliches Interesse am Vertragsabschluß hat (BGH Urteile vom 19. Dezember 1962 - VIII ZR 216/61 = WM 1963, 160, vom 10. Juni 1964 - VIII ZR 294/62 = WM 1964, 916 = NJW 1964, 2009, vom 15. November 1967 - VIII ZR 100/65 = WM 1968, 5, vom 5. April 1971 = BGHZ 56, 81, vom 29. Januar 1975 = BGHZ 63, 382 und vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 88/80 = WM 1981, 322, zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung vorgesehen).

    Wenn und soweit die Vertrauensperson für den Dritten nicht der Vertragsgegner, sondern der Vertreter oder eine ihm gleichzustellende Person ist, müssen die Pflichten, aus deren Verletzung eine Haftung hergeleitet werden soll, primär solche des Vertreters sein (vgl. Ballerstedt AcP 151, 501, 508; BGH Urteil vom 29. Januar 1975 aaO).

  • BGH, 10.04.1979 - VI ZR 77/77

    Klage gegen einen Konkursverwalter auf Bürgschaft sowie auf Verletzung der

    Auszug aus BGH, 22.04.1981 - VIII ZR 34/80
    Diese Aufgabe obliegt vielmehr dem Konkursverwalter, falls das Geschäft fortgeführt wird (§ 117 KO; vgl. dazu BGH Urteile vom 27. Februar 1973 - VI ZR 118/71 = WM 1973, 556, 557 = NJW 1973, 1043 und vom 10. April 1979 - VI ZR 77/77 = WM 1979, 942 = NJW 1980, 55).

    Im übrigen ist es in erster Linie Aufgabe des Konkursverwalters, auch wenn er über die Fortführung des Geschäfts nicht selbst befindet, darauf hinzuwirken, daß das Geschäft geschlossen wird, wenn sich die mit der Fortführung verbundenen Erwartungen nicht erfüllen (vgl. BGH Urteil vom 10. April 1979 aaO; OLG Koblenz KTS 1956, 60, 61; Mentzel/Kuhn/Uhlenbruck, Konkursordnung, 9. Aufl. § 117 Rdn. 14).

  • BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 88/80

    Zugesicherte Generalüberholung - Cic, Haftung des Vertreters

    Auszug aus BGH, 22.04.1981 - VIII ZR 34/80
    Entsprechendes gilt, wenn der Vertreter ein unmittelbares wirtschaftliches Interesse am Vertragsabschluß hat (BGH Urteile vom 19. Dezember 1962 - VIII ZR 216/61 = WM 1963, 160, vom 10. Juni 1964 - VIII ZR 294/62 = WM 1964, 916 = NJW 1964, 2009, vom 15. November 1967 - VIII ZR 100/65 = WM 1968, 5, vom 5. April 1971 = BGHZ 56, 81, vom 29. Januar 1975 = BGHZ 63, 382 und vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 88/80 = WM 1981, 322, zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung vorgesehen).

    Daß das eigene wirtschaftliche Interesse des Vertreters am Vertragsschluß eine solche Haftung auslösen kann, ist zwar in der Rechtsprechung anerkannt (vgl. dazu Senatsurteil vom 28. Januar 1981 a.a.O. m.w.Nachw.); das Interesse muß jedoch so stark sein, daß der Vertreter wirtschaftlich gleichsam in eigener Sache handelt (vgl. BGH Urteil vom 5. April 1971 aaO).

  • BGH, 10.06.1964 - VIII ZR 294/62
    Auszug aus BGH, 22.04.1981 - VIII ZR 34/80
    Entsprechendes gilt, wenn der Vertreter ein unmittelbares wirtschaftliches Interesse am Vertragsabschluß hat (BGH Urteile vom 19. Dezember 1962 - VIII ZR 216/61 = WM 1963, 160, vom 10. Juni 1964 - VIII ZR 294/62 = WM 1964, 916 = NJW 1964, 2009, vom 15. November 1967 - VIII ZR 100/65 = WM 1968, 5, vom 5. April 1971 = BGHZ 56, 81, vom 29. Januar 1975 = BGHZ 63, 382 und vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 88/80 = WM 1981, 322, zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung vorgesehen).
  • BGH, 15.11.1967 - VIII ZR 100/65

    Voraussetzungen der vertraglichen Mitverpflichtung des Vertreters

    Auszug aus BGH, 22.04.1981 - VIII ZR 34/80
    Entsprechendes gilt, wenn der Vertreter ein unmittelbares wirtschaftliches Interesse am Vertragsabschluß hat (BGH Urteile vom 19. Dezember 1962 - VIII ZR 216/61 = WM 1963, 160, vom 10. Juni 1964 - VIII ZR 294/62 = WM 1964, 916 = NJW 1964, 2009, vom 15. November 1967 - VIII ZR 100/65 = WM 1968, 5, vom 5. April 1971 = BGHZ 56, 81, vom 29. Januar 1975 = BGHZ 63, 382 und vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 88/80 = WM 1981, 322, zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung vorgesehen).
  • BGH, 27.02.1973 - VI ZR 118/71

    Konkursverwalter - Gläubiger - Massegläubiger - Weiterführung des Betriebs -

    Auszug aus BGH, 22.04.1981 - VIII ZR 34/80
    Diese Aufgabe obliegt vielmehr dem Konkursverwalter, falls das Geschäft fortgeführt wird (§ 117 KO; vgl. dazu BGH Urteile vom 27. Februar 1973 - VI ZR 118/71 = WM 1973, 556, 557 = NJW 1973, 1043 und vom 10. April 1979 - VI ZR 77/77 = WM 1979, 942 = NJW 1980, 55).
  • BGH, 19.12.1962 - VIII ZR 216/61

    Offenbarungspflicht des Vermieters oder Verpächters über den Miet- oder

    Auszug aus BGH, 22.04.1981 - VIII ZR 34/80
    Entsprechendes gilt, wenn der Vertreter ein unmittelbares wirtschaftliches Interesse am Vertragsabschluß hat (BGH Urteile vom 19. Dezember 1962 - VIII ZR 216/61 = WM 1963, 160, vom 10. Juni 1964 - VIII ZR 294/62 = WM 1964, 916 = NJW 1964, 2009, vom 15. November 1967 - VIII ZR 100/65 = WM 1968, 5, vom 5. April 1971 = BGHZ 56, 81, vom 29. Januar 1975 = BGHZ 63, 382 und vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 88/80 = WM 1981, 322, zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung vorgesehen).
  • BGH, 11.09.2018 - II ZR 161/17

    Überschreitung der Geschäftsführungsbefugnis durch den Außengesellschafter einer

    Außengesellschafter und Innengesellschafter stehen sich nunmehr als Gläubiger und Schuldner eines schuldrechtlichen Auseinandersetzungsanspruchs gegenüber, bei dem allerdings die Einzelansprüche der Gesellschafter aus dem Gesellschaftsverhältnis grundsätzlich unselbständige Rechnungsposten der Auseinandersetzungsrechnung sind und daher nicht mehr selbständig geltend gemacht werden können (BGH, Urteil vom 3. Mai 1976 - II ZR 92/75, WM 1976, 789; Urteil vom 22. Juni 1981 - II ZR 94/80, WM 1981, 876; Urteil vom 23. Juni 1986 - II ZR 130/85, WM 1986, 1143; Urteil vom 26. Juni 1989 - II ZR 128/88, WM 1989, 1850, 1851; Urteil vom 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89, NJW-RR 1991, 613, 614; Urteil vom 8. Dezember 2015 - II ZR 333/14, ZIP 2016, 523 Rn. 9).
  • BGH, 08.12.2015 - II ZR 333/14

    Auflösung einer mehrgliedrigen stillen Gesellschaft: Zeitpunkt der Entstehung des

    Insbesondere hat die stille Gesellschaft keine Verbindlichkeiten, die im Rahmen einer Liquidationsphase vorrangig zu erfüllen sein könnten (BGH, Urteil vom 22. Juni 1981 - II ZR 94/80, WM 1981, 876; Urteil vom 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89, NJW-RR 1991, 613, 614; Harbarth in Großkommentar HGB, 5. Aufl., § 234 Rn. 1 sowie § 235 Rn. 61; Mock in Röhricht/Graf von Westphalen/Haas, HGB, 4. Aufl., § 234 Rn. 1; Gehrlein in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 3. Aufl., § 234 Rn. 3; Servatius in Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl., § 234 HGB Rn. 13; Oetker/Schubert, HGB, 4. Aufl., § 234 Rn. 3 ff.; Kindler in Koller/ Kindler/Roth/Morck, HGB, 8. Aufl., § 234 Rn. 13).

    Die Abwicklung einer stillen Gesellschaft ähnelt nur insoweit der Liquidation einer rechtsfähigen Personen(handels)gesellschaft, als der stille Gesellschafter nach der Auflösung lediglich noch einen schuldrechtlichen Anspruch gegen den Inhaber des Handelsgeschäfts auf Auszahlung seines Abfindungsguthabens hat, bei dem die Einzelansprüche der Gesellschafter aus dem stillen Gesellschaftsverhältnis unselbständige Rechnungsposten der nach § 235 Abs. 1 HGB vorzunehmenden Auseinandersetzungsrechnung sind und daher nicht mehr selbständig geltend gemacht werden können (BGH, Urteil vom 22. Juni 1981 - II ZR 94/80, WM 1981, 876; Urteil vom 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89, NJW-RR 1991, 613, 614;Urteil vom 28. Januar 1991 - II ZR 48/90, NJW-RR 1991, 1049 ; Urteil vom 3. Februar 2015 - II ZR 335/13, ZIP 2015, 1116 Rn. 15; Harbarth in Großkommentar HGB, 5. Aufl., § 234 Rn. 1 und § 235 Rn. 14 mwN).

  • BGH, 24.01.2008 - IX ZB 222/05

    Entlassung eines Anwalts als Gläubigerausschussmitglied aus wichtigem Grund

    Er ist gegenüber einem Mandanten nicht schlechthin zu Stillschweigen über die in dem Gläubigerausschuss geführten Verhandlungen verpflichtet (vgl. BGH, Urt. v. 22. April 1981 - VIII ZR 34/80, ZIP 1981, 1001 f betreffend § 89 KO).

    Zwar sind die Mitglieder mangels einer entsprechenden gesetzlichen Regelung (anders etwa § 116 Satz 2 AktG) nicht einschränkungslos zur Verschwiegenheit über ihnen in dieser Funktion bekannt gewordene Umstände verpflichtet (BGH, Urt. v. 22. April 1981 aaO).

  • BGH, 17.09.1985 - VI ZR 73/84

    Haftung eines Steuerbevollmächtigten gegenüber einem Unternehmenskäufer

    Diese käme ebenfalls nur dann in Betracht, wenn der Erstbeklagte ein eigenes wirtschaftliches Interesse an der Beteiligung des Klägers an der A.-GmbH gehabt oder wenn er gegenüber dem Kläger für sich persönlich besonderes Vertrauen in Anspruch genommen hätte (BGHZ 56, 81, 83 ff; 63, 382, 384 f; 74, 103, 108; BGH, Urteil vom 22. April 1981 - VIII ZR 34/80 - VersR 1981, 847, 848).
  • BGH, 23.10.1985 - VIII ZR 210/84

    Eigenhaftung des Vertreters für Verschulden bei Vertragsverhandlungen;

    An dieser schon vom Reichsgericht (RGZ 120, 249, 252 f.; 143, 219, 222 f.; 159, 33, 54 f.) entwickelten und vom Bundesgerichtshof (vgl. die Senatsurteile vom 10. Juni 1964 - VIII ZR 294/62 = WM 1964, 916, 918; vom 5. April 1967- VIII ZR 82/64 = WM 1967, 481; vom 15. November 1967 - VIII ZR l00/65 = WM 1968, 5 ; vom 22. April 1981 - VIII ZR 34/80 = WM 1981, 876, 877; ferner BGHZ 14, 313, 318; 56, 81, 83) fortgeführten Rechtsprechung über die Haftung des Vertreters bei wirtschaftlicher Eigenbeteiligung ist trotz im Schrifttum verschiedentlich geäußerter Bedenken (z.B. Stoll, JW 1928, 1285 f.; Ballerstedt, AcP 151, 501, 502, 524 f.; Canaris, VersR 1965, 114, 118; Müller, NJW 1969, 2169, 2170 f.; Rehbinder, Konzernaußenrecht und allgemeines Privatrecht, 1969, S. 336 ff.; Esser/E.Schmidt, Schuldrecht, Bd. 1 Teilbd. 2, 5. Aufl., § 29 II 2.3.1 S. 100; Schanze, Einmanngesellschaft und Durchgriffshaftung, 1975, S. 108; Schulze, JuS 1983, 81, 82) festgehalten worden.

    1981 aaO., WM 1981, 876, 877; vom 14. November 1983 aaO., WM 1984, 127, 128; vom 17. Mai 1984 aaO., = WM 1984, 960, 961) oder das ganz allgemeine Interesse, das jeder Gesellschafter an den Geschäften "seiner" GmbH hat (Senatsurteil vom 25. Januar 1984 aaO., WM 1984, 475 unter V 1 b), - reicht allerdings für die Begründung seiner Eigenhaftung nicht aus.

  • BGH, 26.06.1989 - II ZR 128/88

    Abgrenzung Innengesellschaft zum partiarischen Rechtsgeschäft; Auflösung einer

    Jedoch steht dem Innengesellschafter nach Auflösung der Gesellschaft ein schuldrechtlicher Auseinandersetzungsanspruch auf Abrechnung und Auszahlung zu; seine Einzelansprüche aus dem Gesellschaftsverhältnis werden unselbständige Rechnungsposten der Auseinandersetzungsrechnung und können daher grundsätzlich nicht mehr selbständig geltend gemacht werden (vgl. BGHZ 37, 299, 304 f.; Sen.Urt. v. 3. Mai 1976 - II ZR 92/75, WM 1976, 789; v. 22. Juni 1981 - II ZR 94/80, WM 1981, 876; v. 23. Juni 1986 - II ZR 130/85, WM 1986, 1143).
  • BFH, 21.04.2022 - V R 18/19

    Kosten für einen sachverständigen Dritten als Kassenprüfer als Massekosten

    Denn diese Aufgabe obliegt dem Insolvenzverwalter (Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 22.04.1981 - VIII ZR 34/80, Der Betrieb 1981, 2534; Kahlert, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2011, 2439, 2440), dessen Handeln den Leistungsbezug für die Masse und damit unter den weiteren Voraussetzungen des § 15 UStG den Vorsteuerabzug zugunsten der Masse begründet.
  • BGH, 22.10.1990 - II ZR 247/89

    Anforderungen an die Wirksamkeit einer Anschlußberufung - Beendigung und

    Außen- und Innengesellschafter stehen sich nunmehr als Gläubiger und Schuldner eines schuldrechtlichen Auseinandersetzungsanspruchs gegenüber, bei dem die Einzelansprüche der Gesellschafter aus dem Gesellschaftsverhältnis unselbständige Rechnungsposten der Auseinandersetzungsrechnung sind und daher nicht mehr selbständig geltend gemacht werden können (vgl. Sen. Urt. v. 22. Juni 1981 - II ZR 94/80, WM 1981, 876).
  • BGH, 02.02.2006 - IX ZB 73/05

    Entlassung eines Mitglieds des Gläubigerausschusses wegen Verfolgung eigener

    Es ist nicht von der im Urteil des VIII. Zivilsenats vom 22. April 1981 (VIII ZR 34/80, WM 1981, 876, 878) beiläufig geäußerten Auffassung abgewichen, der in den Gläubigerausschuss gewählte Angestellte eines Konkursgläubigers sei aufgrund des Arbeitsverhältnisses verpflichtet, diesen über Erkenntnisse aus seiner Tätigkeit zu informieren.
  • FG Düsseldorf, 19.07.2019 - 5 K 1959/15

    Vorsteueranspruch des Insolvenzverwalters für eine vom Gläubigerausschuss

    Denn diese Aufgabe obliegt dem Insolvenzverwalter (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 22.4.1981, VIII ZR 34/80).
  • BGH, 28.01.1991 - II ZR 48/90

    Schuldrechtlicher Auseinandersetzungsanspruch nach Auflösung einer

  • BGH, 23.06.1986 - II ZR 130/85

    Auflösung der Innengesellschaft als Beendigung der Innengesellschaft -

  • BGH, 12.05.1986 - II ZR 84/85

    Folgen eines Vertragsschlusses auf Grund falscher Angaben einer Vertrauensperson

  • LG Karlsruhe, 02.08.2005 - 11 T 172/05

    Einsetzung eines Rechtsanwalts in einen vorläufigen Gläubigerschutz im

  • BGH, 28.02.1985 - III ZR 151/83

    Schadenersatzforderung gegen einen Dritten, der bei der Anbahnung und Abwicklung

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