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   BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84   

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BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84 (https://dejure.org/1985,71)
BGH, Entscheidung vom 12.06.1985 - VIII ZR 148/84 (https://dejure.org/1985,71)
BGH, Entscheidung vom 12. Juni 1985 - VIII ZR 148/84 (https://dejure.org/1985,71)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Leasing-Vertrag - Verwertung des Leasingobjektes - Abrechnung des Erlöses - Teilamortisierungsvertrag - Kündigung wegen Zahlungsverzugs - Anspruch auf Amortisierung - Nichterfüllungsschaden - Berechnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 242, 249, 535, 554
    Rechtsfolgen der vorzeitigen Kündigung eines auf unbestimmte Dauer geschlossenen Teilamortisationsvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BGHZ 95, 39
  • NJW 1985, 2253
  • ZIP 1985, 868
  • MDR 1985, 1018
  • WM 1985, 860
  • DB 1985, 1734
 
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Wird zitiert von ... (109)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 28.10.1981 - VIII ZR 302/80

    Rechte des Leasinggebers bei Zahlungsverzug des Leasingnehmers

    Auszug aus BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84
    Das Berufungsgericht hat unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 82, 121, 129) [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] ausgeführt, § 13 und der darin wegen der Folgen einer fristlosen Kündigung in Bezug genommene § 14 des formularmäßig gestalteten Mietvertrages hielten einer Inhaltskontrolle gemäß § 9 AGBG nicht stand, seien mithin unwirksam und schieden deshalb als Anspruchsgrundlage für die geltend gemachten Forderungen aus.

    Diesen für sie günstigen Rechtsstandpunkt, der der Ansicht des erkennenden Senats entspricht (BGHZ 82, 121, 130 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] unter IV 2 und Senatsurteile vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7 = ZIP 1982, 67 und vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666 = ZIP 1982, 700), teilt die Revision.

    Die Revision läßt schließlich gelten, daß dieser Anspruch auf Ersatz des Nichterfüllungsschadens gerichtet ist, so daß der Mieter/Leasingnehmer höchstens den Betrag schuldet, den er bei normalem Ablauf der Vertragserfüllung an den Leasinggeber hätte zahlen müssen, vermindert um ersparte Aufwendungen oder andere infolge der Kündigung entstandene Vorteile des Vermieters/Leasinggebers (vgl. BGHZ 82, 121, 130) [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80].

    Die Befugnis zur ordentlichen Kündigung kann der Beklagte dem Schadensersatzbegehren der Klägerin mit der Folge entgegenhalten, daß die Leistungen, die er der Klägerin noch geschuldet hätte, den Ersatzanspruch begrenzen (BGHZ 82, 121, 130 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] m. w. Nachw.).

    Die vorformulierte Klausel des § 14 Mietvertrag, die durch die vorgesehenen Abschlußzahlungen den Leasingnehmer mit dem Amortisationsrisiko belastet, ist unwirksam (BGHZ 82, 121, 130 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] unter IV 2).

    (beta)) Wäre Mietrecht anzuwenden, so hätte dies zur Folge, daß das Erfüllungsinteresse der Höhe nach durch die Leistungen begrenzt wäre, die der Beklagte bis zum nächstmöglichen ordentlichen Kündigungstermin aufzubringen gehabt hätte (BGHZ 82, 121, 130) [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; denn eine vom Mieter ausgesprochene ordentliche Kündigung würde mit ihrem Wirksamwerden ausnahmslos die Kausalität für weiteren dem Vermieter durch die fristlose Kündigung entstandenen Schaden beenden.

    Daß die strikte Anwendung mietrechtlicher Grundsätze der Interessenlage beim Finanzierungsleasing nicht gerecht wird, hat der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen und eine dieser Interessenlage gerecht werdende ergänzende Vertragsauslegung für geboten angesehen (BGHZ 82, 121, 131 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Senatsurteil vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666 = ZIP 1982, 700).

    Der erkennende Senat ist bei seiner bisherigen Rechtsprechung, die Ersatzansprüche des Leasinggebers aufgrund einer von ihm ausgesprochenen, aber vom Leasingnehmer veranlaßten fristlosen Kündigung zum Gegenstand hat (BGHZ 82, 121, 131, 132 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Senatsurteile vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7 = ZIP 1982, 67 und vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666 = ZIP 1982, 700), davon ausgegangen, daß bei Finanzierungsleasingverträgen, die infolge eines dem Leasingnehmer eingeräumten Kündigungsrechts und wegen Unwirksamkeit der Formularklausel über Abschlußzahlungen nur zu einer Teilamortisation führen, das Risiko des teilweisen Ausfalls der Amortisation zwischen Leasinggeber und Leasingnehmer im Wege ergänzender Vertragsauslegung angemessen aufgeteilt werden müsse (Senatsurteil vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 aaO).

    Das im Anschluß an die im Senatsurteil vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 302/80 ausgesprochene Zurückverweisung erneut mit der Sache befaßte Oberlandesgericht Düsseldorf hat gemeint, die Parteien hätten, wenn sie die Unwirksamkeit der Kündigungsregelung (dort gemäß § 5 AVB des Leasinggebers) gekannt hätten, eine feste Laufzeit von 72 Monaten, d. h. jene Vertragsdauer vereinbart, innerhalb deren durch Zahlung der Leasingraten volle Amortisation eingetreten wäre (OLG Düsseldorf Urteil vom 11. November 1982 zitiert in ZIP 1983, 1209, 1210).

    Die Revision hat zwar darin recht, daß bei der konkreten Schadensberechnung auch ein dem Leasinggeber zumutbares schadenminderndes Verhalten zu berücksichtigen ist (BGHZ 82, 121, 132) [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80].

    In der Berechnung des Erfüllungsinteresses und des Nichterfüllungsschadens für die unkündbare Vertragsdauer unterscheidet sich der Leasingvertrag, wie dargelegt (oben III 2 c bb (beta)), nicht vom reinen Mietvertrag (vgl. BGHZ 82, 121, 129, 130) [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80].

  • BGH, 31.03.1982 - VIII ZR 125/81

    Mietrecht - Leasing - Kündigung - AGB - Kündigungsfolgen - Unwirksamkeit der AGB

    Auszug aus BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84
    Diesen für sie günstigen Rechtsstandpunkt, der der Ansicht des erkennenden Senats entspricht (BGHZ 82, 121, 130 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] unter IV 2 und Senatsurteile vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7 = ZIP 1982, 67 und vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666 = ZIP 1982, 700), teilt die Revision.

    Daß die strikte Anwendung mietrechtlicher Grundsätze der Interessenlage beim Finanzierungsleasing nicht gerecht wird, hat der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen und eine dieser Interessenlage gerecht werdende ergänzende Vertragsauslegung für geboten angesehen (BGHZ 82, 121, 131 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Senatsurteil vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666 = ZIP 1982, 700).

    Der erkennende Senat ist bei seiner bisherigen Rechtsprechung, die Ersatzansprüche des Leasinggebers aufgrund einer von ihm ausgesprochenen, aber vom Leasingnehmer veranlaßten fristlosen Kündigung zum Gegenstand hat (BGHZ 82, 121, 131, 132 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Senatsurteile vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7 = ZIP 1982, 67 und vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666 = ZIP 1982, 700), davon ausgegangen, daß bei Finanzierungsleasingverträgen, die infolge eines dem Leasingnehmer eingeräumten Kündigungsrechts und wegen Unwirksamkeit der Formularklausel über Abschlußzahlungen nur zu einer Teilamortisation führen, das Risiko des teilweisen Ausfalls der Amortisation zwischen Leasinggeber und Leasingnehmer im Wege ergänzender Vertragsauslegung angemessen aufgeteilt werden müsse (Senatsurteil vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 aaO).

    Soweit der erkennende Senat in seiner bisherigen Rechtsprechung eine ergänzende Vertragsauslegung durch den Tatrichter mit dem Ziel angeregt hat, den Leasinggeber einen Teil der Gesamtkosten einschließlich seiner Gewinnerwartung selbst tragen zu lassen (Senatsurteil vom 31. März 1982 aaO), wird daran nicht festgehalten.

  • OLG Hamm, 24.01.1985 - 4 U 384/83
    Auszug aus BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84
    Sie ist deshalb bei der hier gewählten Vertragsgestaltung unwirksam (vgl. dazu OLG Hamm Urteil vom 24. Januar 1985 - 4 U 384/83, erläutert von Graf von Westphalen in EWiR § 535 BGB, 1/85, 143; gegen das Urteil ist Revision eingelegt).

    Das Oberlandesgericht Hamm schließlich meint, im Hinblick auf das Wesensmerkmal des Finanzierungsleasings, die Amortisation des vom Leasinggeber investierten Kapitals sicherzustellen, sei zu vermuten, daß die Parteien auch für den Fall der ordentlichen Vertragskündigung vor der vollen Amortisation durch Leasingraten Abschlußzahlungen auf eine etwa verbleibende Deckungslücke bei dem Leasinggeber vereinbart hätten (OLG Hamm Urteil vom 24. Januar 1985 4 U 384/83 erläutert von Graf von Westphalen in EWiR § 535 BGB, 1/85, 143; das Urteil ist mit der Revision angefochten).

    Deshalb erhält er außer der abgezinsten Ausgleichsleistung ebenfalls nur 10 % des Verwertungserlöses (entsprechend der verbliebenen 10 %igen betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer); 90 % des Verwertungserlöses stehen danach dem Leasingnehmer zu (vgl. dazu auch OLG Hamm Urteil vom 24. Januar 1985 - 4 U 384/83 erläutert von Graf von Westphalen in EWiR § 535 BGB, 1/85, 143; das Urteil ist mit der Revision angefochten worden).

  • BGH, 28.10.1981 - VIII ZR 175/80

    Rechtliche Ausgestaltung eines Finanzierungs-Leasingvertrages - Berufung des

    Auszug aus BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84
    Diesen für sie günstigen Rechtsstandpunkt, der der Ansicht des erkennenden Senats entspricht (BGHZ 82, 121, 130 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] unter IV 2 und Senatsurteile vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7 = ZIP 1982, 67 und vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666 = ZIP 1982, 700), teilt die Revision.

    Der erkennende Senat ist bei seiner bisherigen Rechtsprechung, die Ersatzansprüche des Leasinggebers aufgrund einer von ihm ausgesprochenen, aber vom Leasingnehmer veranlaßten fristlosen Kündigung zum Gegenstand hat (BGHZ 82, 121, 131, 132 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Senatsurteile vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7 = ZIP 1982, 67 und vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666 = ZIP 1982, 700), davon ausgegangen, daß bei Finanzierungsleasingverträgen, die infolge eines dem Leasingnehmer eingeräumten Kündigungsrechts und wegen Unwirksamkeit der Formularklausel über Abschlußzahlungen nur zu einer Teilamortisation führen, das Risiko des teilweisen Ausfalls der Amortisation zwischen Leasinggeber und Leasingnehmer im Wege ergänzender Vertragsauslegung angemessen aufgeteilt werden müsse (Senatsurteil vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 aaO).

  • BGH, 29.06.1983 - VIII ZR 141/82

    Höhe eines Schadensersatzanspruchs wegen vorzeitiger Kündigung eines

    Auszug aus BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84
    Der sachgerechte Abzinsungssatz hängt von den Umständen des einzelnen abzuwickelnden Vertragsverhältnisses ab (vgl. Senatsurteil vom 29. Juni 1983 - VIII ZR 141/82 = WM 1983, 931 = ZIP 1983, 1084).
  • OLG Frankfurt, 14.07.1983 - 5 U 231/82

    Schadensersatz bei vorzeitiger Auflösung eines Leasingvertrags; Vereinbarung

    Auszug aus BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84
    Das im Anschluß an die im Senatsurteil vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 302/80 ausgesprochene Zurückverweisung erneut mit der Sache befaßte Oberlandesgericht Düsseldorf hat gemeint, die Parteien hätten, wenn sie die Unwirksamkeit der Kündigungsregelung (dort gemäß § 5 AVB des Leasinggebers) gekannt hätten, eine feste Laufzeit von 72 Monaten, d. h. jene Vertragsdauer vereinbart, innerhalb deren durch Zahlung der Leasingraten volle Amortisation eingetreten wäre (OLG Düsseldorf Urteil vom 11. November 1982 zitiert in ZIP 1983, 1209, 1210).
  • OLG Hamm, 20.06.1983 - 2 U 333/82

    Erstattung einer Kaufpreisanzahlung wegen verzögerter Lieferung; Anwendung des

    Auszug aus BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84
    Das Oberlandesgericht Frankfurt steht auf dem Standpunkt, im Hinblick auf die beim Finanzierungsleasing bestehende Interessenlage hätten die Vertragsparteien eine Regelung für die Abschlußzahlung vereinbart, kraft deren der Leasinggeber einerseits den noch nicht amortisierten Finanzierungsaufwand, den Verwaltungsaufwand und den Reingewinn zu seinen Gunsten, andererseits die Abzinsung für vorzeitige Rückerlangung des Finanzierungsaufwandes, den Vorteil der vorzeitigen Rückerlangung des Geräts und den Verkaufserlös zu seinen Lasten zu berücksichtigen hat (OLG Frankfurt Urteil vom 14. Mai 1983 = ZIP 1983, 1211).
  • BGH, 04.04.1984 - VIII ZR 313/82

    Schadensersatzanspruch des Vermieters gegen den Mieter wegen fristloser

    Auszug aus BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84
    Der erkennende Senat hat im Urteil vom 4. April 1984 klargestellt, daß es sich dabei um einen Anspruch eigener Art handelt, dessen Geltendmachung keiner vorherigen Nachfristsetzung bedarf (Senatsurteil vom 4. April 1984 - VIII ZR 313/82 = WM 1984, 933).
  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 04.12.2014 - 23 C 120/14

    Mobilfunkvertrag: Schadensersatzprozess nach fristloser Kündigung durch den

    Dieser bemisst sich nach den vereinbarten monatlichen Entgelten abzüglich der ersparten Aufwendungen der Klägerin (BGHZ 95, 39 ff).
  • BGH, 15.03.2000 - XII ZR 81/97

    Schaden eines Mieters nach fristloser Kündigung

    Das entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 6. Februar 1974 - VIII ZR 239/72 - WM 1974, 345, 346; BGHZ 95, 39, 44).
  • BGH, 14.07.2004 - VIII ZR 367/03

    Berechnung des Kündigungsschadens bei außerordentlicher Kündigung eines

    Weiter wird die uneingeschränkte Regelung, daß nicht einmal der vom Sachverständigen ermittelte Netto-Händlereinkaufspreis (Sätze 4 und 5), sondern nur der tatsächliche Netto-Verkaufserlös für das Leasingfahrzeug dem Leasingnehmer auf den Ablösewert gutgebracht wird (Satz 6), der Verpflichtung des Leasinggebers zur bestmöglichen Verwertung der zurückgegebenen Leasingsache (BGHZ 95, 39, 54 und 61; Senatsurteil vom 10. Oktober 1990 - VIII ZR 296/89, WM 1990, 2043 unter II 5) nicht gerecht, zumal für den Leasingnehmer günstigere Verwertungsmöglichkeiten ganz unberücksichtigt bleiben (vgl. Senatsurteil vom 22. November 1995 - VIII ZR 57/95, WM 1996, 311 unter II 1 a; Senatsurteil vom 4. Juni 1997 - VIII ZR 312/96, WM 1997, 1904 unter II 1 b).
  • BGH, 13.11.2013 - VIII ZR 257/12

    Leasingvertrag: Berechtigung zur Zahlungseinstellung von Leasingraten bei

    Denn bei dem von den Parteien geschlossenen Leasingvertrag handelt es sich um einen Vollamortisationsvertrag, bei dem nach Vertragsablauf eine Restwertabrechnung nicht stattfindet und ein etwa erzielter Verwertungserlös allein dem Leasinggeber zusteht (Senatsurteil vom 12. Juni 1985 - VIII ZR 148/84, BGHZ 95, 39, 53).
  • BGH, 22.01.1986 - VIII ZR 318/84

    Verjährung der Ansprüche des Leasinggebers bei Rückgabe der Leasingsache im

    Zur Frage der Verjährung des dem Leasinggeber nach vorzeitiger vertragsgemäßer Beendigung des Leasingverhältnisses zustehenden Anspruchs auf volle Amortisation der Gesamtkosten einschließlich des kalkulierten Gewinns (BGHZ 95, 39 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] = NJW 1985, 2253), wenn die Leasingsache in beschädigten Zustand zurückgegeben wird.

    Für Ansprüche des Leasinggebers aufgrund vorzeitiger Vertragsbeendigung gilt das jedoch nur, soweit leasingtypische Besonderheiten dem nicht entgegenstehen (Senatsurteil vom 12. Juni 1985 BGHZ 95, 39 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] unter A III. 2. c cc ß).

    Wie der erkennende Senat in seiner Entscheidung vom 12. Juni 1985 (aaO) ausgeführt hat, findet der Ausgleichsanspruch des Leasinggebers im Falle vorzeitiger Beendigung des Vertragsverhältnisses seine Rechtfertigung maßgeblich in dem einen Leasingvertrag gegenüber reinen Mietverträgen prägenden Finanzierungscharakter des Leasinggeschäfts, dem immanent ist, daß die vereinbarten Leasingraten nicht nur ein Entgelt für die Gebrauchsüberlassung darstellen, sondern auch dazu bestimmt sind, den Anschaffungs- und Finanzierungsaufwand (nebst Gewinn) des Leasinggebers für den vom Leasingnehmer ausgesuchten Gegenstand zu amortisieren.

    Dies macht bei vorzeitiger Vertragsbeendigung einen Ausgleich »gerade auch in Bezug auf die vom Leasinggeber gewährte Finanzierung nötig« (Senatsurteil vom 12. Juni 1985 aaO).

    Überhaupt erscheint die in Nr. XI 4. der Leasingbedingungen vorgenommene »Umschaltung« auf reinen Aufwendungsersatz (wie bei einem Auftrags- oder Geschäftsbesorgungsverhältnis) anstelle einer Berechnung des Ausgleichsanspruchs auf der Grundlage der noch ausstehenden, abzuzinsenden Leasingraten (vgl. Senatsurteil vom 12. Juni 1985 aaO unter A III. 2 c dd) sachfremd, für den Leasingnehmer jedenfalls aber nicht durchschaubar.

    a) Wie der Senat in seiner Entscheidung vom 12. Juni 1985 (aaO) ausgeführt hat, hat der Leasinggeber im Falle der vorzeitigen Beendigung eines Finanzierungsleasingvertrages auch bei Unwirksamkeit dies regelnder Allgemeiner Geschäftsbedingungen grundsätzlich einen vertraglichen Ausgleichsanspruch.

    Die vertraglich vorgesehene Kündigung verwandelt den Finanzierungsleasingvertrag in ein Abwicklungsschuldverhältnis, das den Leasingnehmer zur Rückgabe des Leasingobjekts und - im Regelfalle - zum Ausgleich des noch nicht getilgten Teils der Gesamtkosten des Leasinggebers verpflichtet, den Leasinggeber zu bestmöglicher Verwertung des Leasingobjekts und zur Anrechnung des Verkaufserlöses auf die Ausgleichsforderung (Senatsurteil vom 12. Juni 1985 aaO unter A III. 2. c cc), bei erlaßkonformer Vertragsgestaltung zu 90 %.

    In dem am 12. Juni 1985 entschiedenen Fall ist dieser Ausgleichsanspruch an die Stelle der Leasingraten getreten, die nach der Kalkulation des Leasinggebers über die kalkulierte Amortisationsdauer hinweg zu zahlen gewesen wären und die nun mit Wertstellung auf den Zeitpunkt der vorzeitigen Vertragsbeendigung abzuzinsen sind (vgl. Senatsurteil vom 12. Juni 1985 aaO unter A III. 2. c dd (alpha)).

    aa) Dies bedeutet für den hier gegebenen Fall vorzeitiger Vertragsbeendigung, daß der Klägerin zunächst dem Grunde nach ein leasingtypischer Abwicklungsanspruch auf Zahlung der Leasingraten abzüglich der Anteile für Kfz-Steuer und Versicherungen zusteht, die bis zum Ende der vorgesehenen Laufzeit zu zahlen gewesen wären, nun aber wegen Fälligkeit des Abwicklungsanspruchs zum Zeitpunkt der vorzeitigen Vertragsbeendigung auf diesen Zeitpunkt abzuzinsen sind (vgl. Senatsurteil vom 12. Juni 1985 aaO unter A III. 2. c dd (alpha)).

  • BGH, 14.03.2007 - VIII ZR 68/06

    Erstattung der Umsatzsteuer bei Schadensersatzleistungen nach Kündigung eines

    Nichts anderes gilt für den leasingtypischen Ausgleichsanspruch des Leasinggebers, der nach der ständigen Senatsrechtsprechung auf Ausgleich seines noch nicht amortisierten Gesamtaufwandes zum Zeitpunkt einer ordentlichen Kündigung, einer nicht durch den Leasingnehmer schuldhaft veranlassten außerordentlichen Kündigung oder einer einvernehmlichen vorzeitigen Beendigung des Leasingvertrages gerichtet ist (vgl. BGHZ 95, 39, 46 ff.; 97, 65, 71 ff.; Urteil vom 29. Januar 1986 - VIII ZR 49/85, WM 1986, 480 = NJW-RR 1986, 594, unter III 3 b; Urteil vom 15. Oktober 1986 - VIII ZR 319/85, WM 1987, 38 = NJW 1987, 377, unter I 2 a bb; Urteil vom 8. Oktober 2003 - VIII ZR 55/03, WM 2004, 1179 = NJW 2004, 1041, unter II 1).

    Soweit sich aus früheren beiläufigen Äußerungen des Senats (BGHZ 95, 39, 59/60; Urteil vom 19. März 1986 - VIII ZR 81/85, WM 1986, 673 = NJW 1986, 1746, unter III 4 c) etwas anderes ergibt, wird daran nicht festgehalten.

  • BGH, 10.10.1990 - VIII ZR 296/89

    Rechtsfolgen der fristlosen Kündigung des Leasingvertrages wegen Zahlungsverzugs;

    Veranlaßt der Leasingnehmer durch Zahlungsverzug die fristlose Kündigung des Leasingvertrages, so umfaßt der von ihm zu leistende Schadensersatz den vollen entgangenen Gewinn, den der Leasinggeber bis zum Zeitpunkt einer nach dem Vertrag zulässigen ordentlichen Kündigung hätte beanspruchen können (Fortführung von BGHZ 95, 39 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] und BGH WM 1986, 673).

    Denn der vertragliche, an eine Kündigung nach § 554 BGB geknüpfte Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung umfaßt bei dem hier gegebenen Teilamortisationsleasing zwar grundsätzlich die volle Amortisation des eingesetzten Kapitals einschließlich des kalkulierten Gewinns, muß aber andererseits wegen des vorzeitigen Kapitalrückflusses jedenfalls um einen Abzinsungsbetrag und um ersparte laufzeitabhängige Aufwendungen vermindert werden (BGHZ 95, 39, 52 ff [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; BGH Urteile vom 19. März 1986 - VIII ZR 81/85 = WM 1986, 673 unter III 3 und 4 undvom 16. Mai 1990 - VIII ZR 108/89 = WM 1990, 1244 unter II 2 b - zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen).

    Bei einem Mietvertrag, nach dessen Regeln der Leasingvertrag in erster Linie zu beurteilen ist, kann der Vermieter Schadensersatz nur für die ihm während der unkündbaren Mietzeit entgehenden Leistungen fordern, weil es an der Kausalität zwischen seiner fristlosen Kündigung und dem Ausfall fehlt, der ihm nach dem dem Mieter eingeräumten ordentlichen Kündigungzeitpunkt entsteht (BGHZ 95, 39, 49 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] und 60 m.w.Nachw.).

    Die Beklagten übersehen dabei, daß der Bundesgerichtshof in dieser Entscheidung einen rechtfertigenden Grund, dem Leasinggeber den kalkulierten Gewinn über den Kündigungszeitpunkt hinaus zu belassen, ausdrücklich für den Fall einer vertragsgemäßen vorzeitigen Beendigung des Leasingvertrages verneint und bereits in BGHZ 95, 39, 49 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] und 60 ausgeführt hat, für die unkündbare Vertragsdauer unterscheide sich der Leasingvertrag hinsichtlich der Berechnung des Erfüllungsinteresses und des Nichterfüllungsschadens nicht vom reinen Mietvertrag.

    Der Bundesgerichtshof hat zur Veräußerung der Leasingsache nach beendetem Vertrag den Grundsatz aufgestellt, der Leasinggeber müsse sich mit zumutbarer Sorgfalt um die bestmögliche Verwertung des Leasingobjekts bemühen (BGHZ 95, 39, 54 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] und 61).

  • BGH, 11.01.1995 - VIII ZR 82/94

    Sittenwidrigkeit von Finanzierungsleasingverträgen

    In seiner grundlegenden Entscheidung vom 12. Juni 1985 hat der erkennende Senat ausgeführt, im Unterschied zum reinen Mietverhältnis seien sich die Parteien des Leasingvertrages - ohne daß dies erklärt werden müsse -, darüber einig, daß die vereinbarten Leasingraten nicht nur Entgelt für die Gebrauchsüberlassung, sondern auch dazu bestimmt seien, den Kapitaleinsatz des Leasinggebers einschließlich des kalkulierten Gewinns zu tilgen (BGHZ 95, 39, 53) [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84].
  • BGH, 19.03.1986 - VIII ZR 81/85

    Formularmäßige Regelung einer Abschlußzahlung bei vertragsgemäßer Kündigung des

    Zur Unangemessenheit einer in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Leasinggebers enthaltenen Regelung einer Abschlußzahlung bei vertragsgemäßer Kündigung des Leasingvertrages vor Ablauf der kalkulierten Amortisationszeit (Ergänzung zu BGHZ 95, 39 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]).

    Die dafür maßgebenden Gründe hat der erkennende Senat in seinem nach Verkündung der hier angefochtenen Entscheidung ergangenen Urteil vom 12. Juni 1985 (BGHZ 95, 39, 48 f) [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] für eine wörtlich gleichlautende Klausel dargelegt.

    Unangemessen nach § 9 Abs. 1 AGBG ist die Regelung auch in ihrem ersten Teil, weil sie nach den in dem übrigen Vertragstext enthaltenen Angaben nicht erkennen läßt, ob die geforderte Schlußzahlung einschließlich des anteiligen Verwertungserlöses den Grundlagen entspricht, die für die Bemessung der Leasingraten als Ausgleich der Gesamtaufwendungen der Klägerin einschließlich ihrer kalkulierten Gewinnerwartung (vgl. dazu BGHZ 95, 39, 52 ff) [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] maßgebend waren.

    Sie soll nach ihrem Sinn und Zweck in dem durch vorzeitige Kündigung des Vertrages entstehenden Abwicklungsverhältnis (BGHZ 95, 39, 53 f) als Ausgleichsleistung mit Wertstellung auf den Zeitpunkt der Kündigung an die Stelle der ursprünglich in Leasingraten festgelegten Vertragsleistung treten.

    Diese Ausführungen entsprechen in ihrem rechtlichen Ansatz der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, insbesondere dem Urteil vom 12. Juni 1985 (a.a.O.), und sind hinsichtlich der Forderungsberechnung jedenfalls im Endergebnis nicht zu beanstanden.

    Einer ergänzenden Vertragsauslegung hinsichtlich dieses Grundsatzes bedarf es nicht (BGHZ 95, 39, 54 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] unter teilweiser Aufgabe der früheren, eine Risikoaufteilung betreffenden Rechtsprechung).

    Wie bei dieser Feststellung zu verfahren ist, hat der erkennende Senat in den Grundzügen aufgezeigt (BGHZ 95, 39, 55 f [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; Senatsurteil vom 22. Januar 1986 unter II 3 d und 4); danach sind die bis zum vollständigen Ablauf der Amortisationszeit noch ausstehenden restlichen Leistungen des Leasingnehmers in einer den beiderseitigen Interessen entsprechenden Weise auf den Zeitpunkt der Vertragsbeendigung abzuzinsen und der Anspruch nach sonstigen Erfordernissen des Einzelfalles, insbesondere nach der Einsparung von Kosten, einzuschränken, notfalls unter Einschaltung eines Sachverständigen.

  • BGH, 26.06.2002 - VIII ZR 147/01

    Unwirksamkeit einer Leasingvertragsklausel zur Bemessung des

    Obergrenze für den Schadensersatzanspruch des Leasinggebers ist sein Erfüllungsinteresse bei ordnungsgemäßer Vertragsdurchführung (BGHZ 95, 39, 46, 55; BGHZ 111, 237, 243, 245).

    Soweit in früheren Urteilen des Senates im Rahmen der Berechnung eines Schadensersatzanspruchs nach fristloser Kündigung lediglich 90% des Verwertungserlöses in Anrechnung gebracht wurden, betrafen diese ausschließlich kündbare Teilamortisationsverträge mit Abschlußzahlung, die auch bei ordentlicher Kündigung nur eine teilweise Anrechnung des Erlöses vorsahen (BGHZ 95, 39, 56 f.; Urteile vom 17. März 1986 - VIII ZR 81/85, NJW 1986, 1746 unter II. 4. c und vom 26. November 1986 - VIII ZR 354/85, NJW 1987, 842 = WM 1987, 288 unter 2 b dd).

    Erweist sich nämlich eine Vertragsklausel über die Berechnung des Schadensersatzes nach fristloser Kündigung als unwirksam, so ist der Kündigungsschaden des Leasinggebers konkret zu berechnen (BGHZ 95, 39, 55; 97, 65, 74 und zuletzt Senat, Urteil vom 22. November 1995 - VIII ZR 57/95, NJW 1996, 455 unter II. 2. a).

  • BGH, 30.03.1995 - IX ZR 98/94

    Auslegung einer Bürgschaftserklärung; Sittenwidrigkeit einer Bürgschaft für

  • BGH, 16.01.1997 - III ZR 117/95

    Schadensersatzprozeß wegen des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich geht in eine

  • BGH, 11.03.1998 - VIII ZR 205/97

    Zu Kraftfahrzeug-Leasingverträgen

  • BGH, 15.10.1986 - VIII ZR 319/85

    Formularmäßige Abwälzung der Sach- und Gegenleistungsgefahr auf den Leasingnehmer

  • BGH, 24.04.1996 - VIII ZR 150/95

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf Kraftfahrzeugleasingverträge mit

  • BGH, 30.09.1987 - VIII ZR 226/86

    Gebrauchsüberlassungspflicht des Leasinggebers; Abwälzen der Sach- und

  • BGH, 16.07.2008 - VIII ZR 151/05

    Zur zeitlichen Beschränkung des Schadensersatzanspruchs bei außerordentlichen

  • BGH, 04.06.1996 - IX ZR 51/95

    Haftung des Rechtsanwalts bei Fehlern bei der Beendigung eines Vertrages;

  • BGH, 09.05.2001 - VIII ZR 208/00

    Unklarheit eines formularmäßigen Kfz-Leasingvertrages

  • BGH, 29.10.1986 - VIII ZR 144/85

    Pflicht des Mieters zur Entrichtung des Mietzinses während der Beseitigung von

  • BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 57/95

    Wirksamkeit formularmäßiger Vereinbarungen über die Abrechnung eines vorzeitig

  • BGH, 28.03.1990 - VIII ZR 17/89

    Vertragsaufhebung nach Abtretung

  • OLG Hamburg, 22.10.1986 - 4 U 244/85

    Voraussetzungen einer gewillkürten Prozessstandschaft ; Wirksamkeit von

  • BGH, 16.05.1990 - VIII ZR 108/89

    Umfang der Ausgleichsleistung bei vorzeitiger Kündigung eines

  • BGH, 26.11.1986 - VIII ZR 354/85

    Umgehung des AbzG bei Kündigungsmöglichkeit eines Finanzierungs-Leasingvertrages

  • BGH, 08.10.2014 - IV ZR 16/13

    Vollkaskoversicherung für ein Leasingfahrzeug: Voraussetzungen für die Berechnung

  • KG, 09.01.2006 - 8 U 111/05

    Subjektive Unmöglichkeit: Rückgabe einer Mietsache und Vorenthalten der Mieträume

  • BGH, 26.10.2000 - IX ZR 227/99

    Behandlung einer Geldleistung als Gegenleistung für eine länger dauernde

  • BGH, 17.05.2002 - V ZR 123/01

    Kündigung der Gestattung entgeltlicher Ablagerung von Abfall wegen Fehlens der

  • BGH, 23.10.1990 - VI ZR 310/89

    Rechte des Leasinggebers nach Totalschaden des Leasingobjektes

  • BGH, 10.07.1996 - VIII ZR 282/95

    Verjährung des Anspruchs auf Restwertausgleich aus Finanzierungsleasingverträgen

  • BGH, 22.03.1989 - VIII ZR 155/88

    Anspruch des Leasinggebers auf Nutzungsentschädigung bei verspäteter Rückgabe des

  • BGH, 11.02.1987 - VIII ZR 27/86

    Umsatzsteuerpflicht von Schadensersatzleistungen des Leasingnehmers nach

  • OLG Köln, 24.06.1994 - 19 U 94/93

    Einverständliche Verwertung des Leasinggutes

  • AG Bad Urach, 29.11.2013 - 1 C 440/13

    Fristlose Kündigung eines Mobilfunkvertrags durch den Anbieter: Berechnung des

  • BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92

    Anwendbarkeit des AGB-Gesetzes auf Kaufverträge mit Arbeitnehmern;

  • KG, 24.05.2018 - 8 U 112/16

    Formularmäßiger Gewerberaummietvertrag: Unangemessene Benachteiligung des Mieters

  • BGH, 20.09.1989 - VIII ZR 239/88

    Rechtsnatur eines formularmäßig auf unbestimmte Dauer abgeschlossenen

  • BGH, 07.09.2011 - VIII ZR 246/10

    Mietkaufvertrag: Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht nach

  • OLG Düsseldorf, 22.11.2005 - 24 U 44/05

    Restwertabrechnung bei vorzeitiger Beendigung eines Leasingvertrages?

  • BGH, 03.03.1993 - VIII ZR 101/92

    Zeitliche Beschränkung der Schadensersatzpflicht bei fristloser Kündigung des

  • BGH, 10.10.2001 - XII ZR 307/98

    Wahrung der Schriftform

  • BGH, 15.07.1998 - VIII ZR 348/97

    Formularmäßige Abwälzung der Sach- und Gegenleistungsgefahr beim

  • KG, 27.09.2018 - 8 U 145/14

    Schadensersatz wegen entgangener Miete nach fristloser Kündigung eines

  • OLG Düsseldorf, 06.05.2008 - 24 U 188/07

    Übernahme eines Mietvertrages durch Nachmieter - Umfang des Mietausfallschadens

  • OLG Düsseldorf, 19.07.2005 - 24 U 14/05

    Ansprüche der Parteien, wenn der Vermieter nach einer fristlosen Kündigung sein

  • LG Hamburg, 06.11.2008 - 307 S 72/08

    Wohnraummiete: Schadensersatzklage eines Mieters wegen unberechtigter

  • OLG Hamm, 11.01.1999 - 13 U 132/98

    Ausgestaltung von Finanzierungsleasingverträgen

  • VerfGH Berlin, 01.09.2006 - VerfGH 14/06

    Teils unzulässige, teils wegen Verletzung des Willkürverbots iSv Art 10 Abs Verf

  • BGH, 22.10.2003 - VIII ZR 361/02

    Auslegung eines Leasingvertrages im Hinblick auf eine zwischen dem Leasinggeber

  • KG, 23.05.2002 - 20 U 233/01

    Formularmäßige Überbürdung der Instandhaltungsrücklage auf den Mieter

  • OLG Köln, 09.12.1994 - 19 U 261/93

    Haftung mitverpflichteter Gesellschafter im Konkurs der GmbH - GmbH, Konkurs,

  • OLG Köln, 06.02.1995 - 16 U 92/94

    Verstoß gegen Transparentgebot für Abrechnung des Lasingvertrages

  • OLG Düsseldorf, 18.01.2010 - 24 U 116/09

    Wirksamkeit namens des Leasinggebers abgegebener Willenserklärungen des

  • OLG Stuttgart, 08.09.1987 - 6 U 7/87

    Pauschalierung des Schadensersatzes; Konkrete Berechnung des Schadensersatzes;

  • BGH, 08.11.1989 - VIII ZR 1/89

    Geltungsdauer eines auf unbestimmte Dauer abgeschlossenen

  • OLG Frankfurt, 17.08.2010 - 17 U 95/08

    Mietkaufvertrag: Abrechnung bei vorzeitiger Beendigung eines Vertrages über einen

  • OLG Düsseldorf, 14.11.2005 - 24 U 74/05

    Zum Recht des Mieters auf Mietminderung bzw. zur fristlosen Kündigung wegen

  • KG, 15.03.2007 - 8 U 165/06

    Mietvertrag: Anspruch eines Vermieters auf Ersatz des Kündigungsfolgeschaden bei

  • KG, 13.01.2003 - 8 U 238/01

    Geschäftsraummiete: Umfang des aufgrund einer fristlosen Kündigung wegen

  • OLG Karlsruhe, 23.04.1986 - 6 U 139/84

    Zur Wirksamkeit einer Restwertgarantieklausel beim Kfz-Leasing

  • BGH, 29.01.1986 - VIII ZR 49/85

    Umgehung des AbzG durch Selbsternennungsrecht des Leasingnehmers; Formularmäßige

  • OLG Brandenburg, 10.12.1997 - 7 U 87/97

    Schadensersatz wegen vorzeitiger Beendigung eines Fahrzeugleasingvertrages;

  • OLG Frankfurt, 27.06.1996 - 15 U 151/95

    Schadensersatzanspruch nach außerordentlicher Kündigung eines

  • OLG Köln, 16.09.1992 - 19 W 33/92

    Leasingvertrag Beendigung Entschädigung Rechtsmißbrauch

  • BFH, 08.10.1987 - IV R 18/86

    Weder Rückstellung noch passive Rechnungsabgrenzung für die Verpflichtung des

  • BGH, 31.05.1989 - VIII ZR 97/88

    Umgehung des AbzG durch Vereinbarung eines vorzeitigen Kündigungsrechts im Rahmen

  • OLG Oldenburg, 02.06.2003 - 15 U 29/03

    Schadensersatzanspruch nach vorzeitiger Vertragsbeendigung wegen Zahlungsverzug

  • OLG Koblenz, 27.06.2019 - 1 U 96/19

    Welche Pflichten hat der Leasinggeber?

  • OLG Frankfurt, 23.06.1987 - 5 U 184/86
  • OLG Nürnberg, 08.06.1999 - 1 U 480/99

    Überraschungsklausel infolge drucktechnischer Gestaltung

  • OLG Hamburg, 21.09.1988 - 5 U 216/87

    "Irrtum vorbehalten" ; Auslegung allgemeiner Geschäftsbedingungen; Unangemessene

  • OLG Koblenz, 26.02.2015 - 3 U 812/14

    Formularmäßige Vereinbarung der Abtretung von Gewährleistungsansprüchen des

  • OLG Düsseldorf, 27.04.2010 - 24 U 199/09

    Behandlung von Leasingraten in der Insolvenz des Leasingnehmers

  • OLG Schleswig, 27.10.1999 - 4 W 13/99

    Rechtsfolgen der dauernden Unvermietbarkeit eines Mietobjekts nach fristloser

  • OLG Naumburg, 11.12.1997 - 3 U 144/96

    Anwendung der Vorschriften des Verbraucherkreditgesetzes; Überwiegende private

  • BGH, 30.05.1990 - VIII ZR 233/89

    Umgehung des Ausschlusses des Erwerbsrechts des Leasingnehmers

  • OLG Rostock, 03.12.2009 - 3 U 186/08

    Leasingvertrag: Anspruch des Leasinggebers gegen den Leasingnehmers bei

  • KG, 22.11.2001 - 20 U 3584/00

    Umfang des Schadensersatzes bei vorzeitiger Beendigung des Mietvertrages

  • LG Karlsruhe, 28.04.2022 - 1 O 249/21

    Auslegung einer vorformulierten Beitrittserklärung zu einer Genossenschaft

  • OLG München, 14.10.1999 - 29 U 2875/99

    Räumliche Beschränkung der Auslandskrankenversicherung; Leistungsausschluß für

  • BGH, 03.12.1997 - XII ZR 45/96

    Anspruch auf Pachtzins für die Überlassung von Einrichtungsgegenständen einer

  • OLG München, 13.04.1995 - 24 U 86/93

    Steuerberatervertrag als Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter

  • OLG Düsseldorf, 23.11.2009 - 24 U 60/09

    Formularmäßige Vereinbarung der Rückzahlung einer Anzahlung in einem

  • AG Bremen, 23.12.2008 - 8 C 4/08

    Prinzip der Äquivalenz von Leistung und Gegenleistung als Grundgedanke der für

  • OLG Düsseldorf, 19.02.2002 - 24 U 106/01

    Auslegung eines Leasingvertrages hinsichtlich einer stillschweigend vereinbarten

  • OLG Hamm, 15.02.2012 - 12 U 3/11

    Zustandekommen eines Leasingvertrages; Formularmäßige Vereinbarung einer

  • KG, 29.10.2001 - 20 U 1885/00

    Eignung eines Doppelparkersystems für einen Betrieb in einer Hotelgarage

  • KG, 20.08.2001 - 20 U 1221/00

    Vorzeitige Aufhebung eines Mietvertrages durch Entgegennahme einer Kündigung;

  • OLG Köln, 14.11.1994 - 2 U 66/94

    Pflicht des Leasinggebers zur bestmöglichen Verwertung des Leasinggutes -

  • OLG Köln, 30.06.1995 - 19 U 221/94
  • OLG Frankfurt, 16.02.1994 - 28 U 50/93

    Umfang der Ansprüche des Leasinggebers; Ersatzanspruch des Leasinggebers bei

  • OLG München, 23.09.1999 - 29 U 2875/99

    Versicherungsbedingung; Auslandsreisekrankenversicherung; Staatsgebiet;

  • OLG Hamm, 06.09.1999 - 13 U 271/98

    Voraussetzungen des Vorliegens eines Schuldbeitritts zu einem Leasingvertrag;

  • OLG Naumburg, 23.10.1997 - 7 U 608/97

    Kündigung eines Leasingvertrags; Vertraglich angestrebte Vollamortisation;

  • BGH, 06.11.1985 - VIII ZR 170/84

    Zustandekommenen eines Finanzierungsleasingvertrages in der Form eines kündbaren

  • OLG Naumburg, 04.12.1998 - 6 U 2087/97

    Teilweise Aufhebung eines Vollstreckungsbescheides; Mietkaufvertrag als Leasing-

  • OLG Stuttgart, 06.02.1996 - 6 U 112/95

    Anspruch auf die bei ordnungsgemäßer Erfüllung des Leasingvertrages geschuldeten

  • KG, 19.09.1994 - 22 U 3273/93

    Gegenrechnung des Werts des Leasingobjekts in der Schadensabrechnung ; Anrechnung

  • OLG Karlsruhe, 24.10.1985 - 9 U 71/84

    Nichtigkeit eines Leasingvertrages wegen Sittenwidrigkeit; Überschreitung der

  • OLG Bamberg, 14.11.2005 - 6 U 46/05

    Erfolgsaussichten einer Berufung im zivilgerichtlichen Verfahren; Ausgestaltung

  • OLG München, 14.10.1993 - 32 U 3691/93

    Verjährung des Anspruchs auf Restwertabsicherung beim Kfz-Leasing

  • OLG Köln, 28.04.1995 - 4 U 100/94

    Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes auf Pkw-Leasingverträge - Leasing,

  • LG Siegen, 03.05.1991 - 2 O 63/91

    Leasingvertrag; Anrechnung des Barwerts eines neuen Leasingvertrags auf

  • OLG Düsseldorf, 09.11.1989 - 10 U 36/89
  • OLG Düsseldorf, 27.04.1988 - 15 U 194/86

    Formularmäßige Klausel; Allgemeine Geschäftsbedingungen; Leasingvertrag;

  • OLG Köln, 18.07.1996 - 18 U 30/96
  • KG, 19.05.1994 - 25 U 3120/93

    Time-sharing-Vertrag und Transparenzgebot

  • OLG Frankfurt, 22.09.1986 - 5 W 21/86
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