Rechtsprechung
   BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,822
BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85 (https://dejure.org/1987,822)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1987 - III ZR 229/85 (https://dejure.org/1987,822)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1987 - III ZR 229/85 (https://dejure.org/1987,822)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,822) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ansprüche gegen einen Kommanditisten aus Kontokorrentkredit - Mithaftung einer Schwesterfirma - Wirksame Verpflichtung durch den Geschäftsführer - Vertretungsbeschränkung durch die interne Geschäftsordnung - Auszahlung des Forderungsbetrages an den Darlehensnehmer als ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 607
    Auszahlung eines Darlehens durch Auszahlung auf ein verpfändetes Festgeldkonto

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 3123
  • NJW-RR 1988, 173 (Ls.)
  • ZIP 1987, 1102
  • MDR 1988, 125
  • WM 1987, 1125
  • DB 1988, 332
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 25.03.1968 - II ZR 208/64

    Berufung des Dritten auf die Unbeschränkbarkeit des Umfangs der Prokura;

    Auszug aus BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85
    Die Beklagte selbst hat nicht behauptet, daß der Geschäftsführer Hans Heinrich W., als er die Kreditvereinbarungen mit der Klägerin ohne Einverständnis seines Mitgeschäftsführers abschloß, vorsätzlich zum Nachteil der Beklagten gehandelt habe (vgl. BGH Urteile vom 17. Oktober 1973 - VIII ZR 67/72 = WM 1973, 1318 und vom 15. Dezember 1975 - II ZR 148/74 = WM 1976, 658, 659; ferner BGHZ 50, 112, 114).
  • BGH, 10.07.1986 - III ZR 19/85

    Formularmäßige Vereinbarung des Auszahlungsfortschritts bei einem

    Auszug aus BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85
    Jedenfalls durfte hier der Beklagten eine Erklärung nach § 138 Abs. 4 ZPO nicht mit der Begründung verwehrt werden, sie müsse bei ihrer rechtlich selbständigen Schwesterfirma, die sich zudem noch in Konkurs befindet, Erkundigungen einziehen (vgl. Senatsurteil vom 10. Juli 1986 - III ZR 19/85 = NJW 1986, 3199 zu II. 4.).
  • BGH, 29.11.1984 - IX ZR 44/84

    Vorpfändung und Sicherungsvollstreckung; Pflicht einer Bank zur Einlösung von

    Auszug aus BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85
    Nach der ausdrücklichen Vereinbarung im Schreiben vom 11. Mai 1983 sollte das zur Sicherung des Kontokorrentkredits verpfändete Guthaben "im übrigen für alle bestehenden und künftigen - auch bedingten oder befristeten - Ansprüche" der Klägerin gegen die Kreditnehmerin haften (zur Wirksamkeit der gleichlautenden Regelung in Nr. 19 Abs. 2 AGB-Banken vgl. BGHZ 93, 71, 75 [BGH 29.11.1984 - IX ZR 44/84] m.w.Nachw.).
  • BGH, 21.05.1987 - III ZR 56/86

    Kündigung eines Kontokorrentverhältnisses

    Auszug aus BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85
    Gegen die Zinsberechnung des Berufungsgerichts wendet sich die Revision auch mit dem Hinweis auf die neuere Rechtsprechung des erkennenden Senats, nach der eine Bank, die nach Kündigung Kreditrückzahlung verlangt, für die Folgezeit nicht mehr ohne weitere Begründung Zinsen in der für die Vertragszeit vereinbarten Höhe verlangen kann, sondern dartun und beweisen muß, in welcher Höhe ihr durch den Verzug ein Schaden entsteht (Senatsurteile vom 7. November 1985 - III ZR 128/84 = WM 1986, 8 und vom 21. Mai 1987 - III ZR 56/86 - zu II. 3., zur Veröffentlichung bestimmt, m.w. Nachw.).
  • BGH, 05.05.1986 - III ZR 240/84

    Darlehensgewährung durch Überweisung der Valuta auf ein Notaranderkonto

    Auszug aus BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85
    Demgegenüber beruft sich die Revision vergeblich auf Entscheidungen des erkennenden Senats, in denen eine Darlehensgewährung verneint wird, wenn und solange die Darlehensvaluta noch nicht aus dem Vermögen des Darlehensgebers ausgeschieden und in der vereinbarten Form dem Vermögen des Darlehensnehmers zugeflossen, sondern der Verfügung des Darlehensgebers unterworfen geblieben ist (Urteile vom 8. April 1965 - III ZR 238/64 = WM 1965, 496; vom 13. April 1978 - III ZR 125/76 = NJW 1978, 2294; vom 21. Februar 1985 - III ZR 207/83 = ZIP 1985, 673, 674; vom 7. März 1985 - III ZR 211/83 = WM 1985, 653 und vom 5. Mai 1986 - III ZR 240/84 = NJW 1986, 2947 [BGH 05.05.1986 - III ZR 240/84]).
  • BGH, 07.11.1985 - III ZR 128/84

    Rechte des Darlehensgebers nach Kündigung eines Darlehens; Verzinsung der aus

    Auszug aus BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85
    Gegen die Zinsberechnung des Berufungsgerichts wendet sich die Revision auch mit dem Hinweis auf die neuere Rechtsprechung des erkennenden Senats, nach der eine Bank, die nach Kündigung Kreditrückzahlung verlangt, für die Folgezeit nicht mehr ohne weitere Begründung Zinsen in der für die Vertragszeit vereinbarten Höhe verlangen kann, sondern dartun und beweisen muß, in welcher Höhe ihr durch den Verzug ein Schaden entsteht (Senatsurteile vom 7. November 1985 - III ZR 128/84 = WM 1986, 8 und vom 21. Mai 1987 - III ZR 56/86 - zu II. 3., zur Veröffentlichung bestimmt, m.w. Nachw.).
  • BGH, 09.10.1974 - VIII ZR 190/73

    Buchungsberichtigung im Konkursfall

    Auszug aus BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85
    Mit Recht wendet sich die Revision aber dagegen, daß die Klägerin - mit Billigung des Berufungsgerichts - nach der Konkurseröffnung noch 50.000,- DM als Kosten der Konkursverwaltung auf dem Kontokorrentkonto verbucht und durch die Berechnung von Zinsen auch für diesen Betrag das Kontodebet zu Lasten der Beklagten erhöht hat (vgl. BGHZ 63, 87, 90, 92; 74, 253, 254).
  • BGH, 13.04.1978 - III ZR 125/76

    Anspruch aus einem Darlehensvertrag auf Herausgabe von Wechselurkunden -

    Auszug aus BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85
    Demgegenüber beruft sich die Revision vergeblich auf Entscheidungen des erkennenden Senats, in denen eine Darlehensgewährung verneint wird, wenn und solange die Darlehensvaluta noch nicht aus dem Vermögen des Darlehensgebers ausgeschieden und in der vereinbarten Form dem Vermögen des Darlehensnehmers zugeflossen, sondern der Verfügung des Darlehensgebers unterworfen geblieben ist (Urteile vom 8. April 1965 - III ZR 238/64 = WM 1965, 496; vom 13. April 1978 - III ZR 125/76 = NJW 1978, 2294; vom 21. Februar 1985 - III ZR 207/83 = ZIP 1985, 673, 674; vom 7. März 1985 - III ZR 211/83 = WM 1985, 653 und vom 5. Mai 1986 - III ZR 240/84 = NJW 1986, 2947 [BGH 05.05.1986 - III ZR 240/84]).
  • BGH, 05.12.1983 - II ZR 56/82

    Weiterleitung von Geldbeträgen - Steuerberater - Gesellschafterversammlung -

    Auszug aus BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85
    Allerdings kann nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Berufung auf § 37 Abs. 2 GmbHG auch dann rechtsmißbräuchlich sein, wenn der Geschäftsführer zwar nicht mit Schädigungsvorsatz handelte, der Geschäftsgegner aber positiv wußte oder es sich ihm geradezu aufdrängen mußte, daß der Geschäftsführer - im Widerspruch zur internen Regelung - hinter dem Rücken eines Gesellschafters handelte (Urteil vom 5. Dezember 1983 - II ZR 56/82 = WM 1984, 305).
  • BGH, 21.02.1985 - III ZR 207/83

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Zahlung von Bearbeitungsgebühr, Disagio,

    Auszug aus BGH, 09.07.1987 - III ZR 229/85
    Demgegenüber beruft sich die Revision vergeblich auf Entscheidungen des erkennenden Senats, in denen eine Darlehensgewährung verneint wird, wenn und solange die Darlehensvaluta noch nicht aus dem Vermögen des Darlehensgebers ausgeschieden und in der vereinbarten Form dem Vermögen des Darlehensnehmers zugeflossen, sondern der Verfügung des Darlehensgebers unterworfen geblieben ist (Urteile vom 8. April 1965 - III ZR 238/64 = WM 1965, 496; vom 13. April 1978 - III ZR 125/76 = NJW 1978, 2294; vom 21. Februar 1985 - III ZR 207/83 = ZIP 1985, 673, 674; vom 7. März 1985 - III ZR 211/83 = WM 1985, 653 und vom 5. Mai 1986 - III ZR 240/84 = NJW 1986, 2947 [BGH 05.05.1986 - III ZR 240/84]).
  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 211/83

    Auszahlung der Darlehensvaluta durch Auszahlung auf ein debitorisch geführtes

  • BGH, 15.12.1975 - II ZR 148/74

    Anforderungen an eine wirksamen Bürgschaftsvertrag - Befugnisse einer GmbH für

  • BGH, 17.10.1973 - VIII ZR 67/72

    Zustandekommen eines Bürgschaftsvertrages - Vertretungsmacht des Organs einer

  • BGH, 08.04.1965 - III ZR 238/64

    Kreditvertrag zwischen einer Teilzahlungsbank und einem Abzahlungskäufer -

  • BGH, 02.10.1953 - V ZR 81/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.12.1955 - I ZR 171/53
  • BGH, 04.05.1979 - I ZR 127/77

    Kontokorrentverhältnis im Konkurs

  • OLG Karlsruhe, 05.03.2019 - 13 U 142/18

    VW-Abgasskandal, vorsätzliche sittenwidrige Schädigung, Rückzahlung des

    Bei einer juristischen Person kommt es insoweit auf ihre Organe an, nicht hingegen auf Kenntnisse früherer Organmitglieder (vgl. BGH, Urteil vom 10.10.1994 - II ZR 95/93, juris Rn. 22; Urteil vom 09.07.1987 - III ZR 229/85, juris Rn. 31).
  • OLG Karlsruhe, 18.07.2019 - 17 U 160/18

    Inanspruchnahme von Vertragshändler und Kraftfahrzeughersteller wegen des Kaufs

    Bei einer juristischen Person kommt es insoweit auf ihre (derzeitigen) Organe an, nicht hingegen auf Kenntnisse früherer Organmitglieder (vgl. BGH, Urteil vom 10. Oktober 1994 - II ZR 95/93 -, juris Rn. 22; Urteil vom 9. Juli 1987 - III ZR 229/85 -, juris Rn. 31).
  • BGH, 19.10.2017 - III ZR 565/16

    Haftung aus Kapitalanlageberatung bzw. Kapitalanlagevermittlung:

    Denn der Zeuge M.  , bei dem allein eine Erkundigung der Beklagten in Betracht kommt, ist nicht mehr als selbständiger Handelsvertreter für sie tätig (zur fehlenden Erkundigungsobliegenheit der mit Nichtwissen bestreitenden Partei bei ausgeschiedenen Geschäftsführern, Vorstandsmitgliedern und Mitarbeitern vgl. Senat, Urteil vom 9. Juli 1987 - III ZR 229/85, ZIP 1987, 1102, 1104 (Geschäftsführer); BGH, Urteile vom 30. April 2015 - IX ZR 1/13, WM 2015, 1246 Rn. 18 (Organmitglied; Amtsvorgänger eines Insolvenzverwalters) und vom 10. Oktober 1994 - II ZR 95/93, NJW 1995, 130, 131 (Vorstandsmitglied, Mitarbeiter); Schäfer aaO S. 360).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht