Rechtsprechung
BGH, 20.10.1986 - II ZR 86/85 |
Volltextveröffentlichungen (5)
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- Juristenzeitung(kostenpflichtig)
Zur Zustimmungspflicht eines Gesellschafters zur Änderung des Gesellschaftsvertrages
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
HGB §§ 109, 139
Zustimmung des Mitgesellschafters zur Übertragung des Anteils eines anderen Gesellschafters auf den Erben - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer (Leitsatz)
Vorsorge - Gesellschafter - Gesellschaftliche Treuepflicht - OHG - Erbfolge
Papierfundstellen
- NJW 1987, 952
- NJW-RR 1987, 872 (Ls.)
- ZIP 1987, 166
- MDR 1987, 294
- DNotZ 1987, 239
- WM 1987, 133
- BB 1987, 20
Wird zitiert von ... (36) Neu Zitiert selbst (5)
- BGH, 24.04.1954 - II ZR 35/53
Verpflichtung eines Gesellschafters der offenen Handelsgesellschaft zur …
Auszug aus BGH, 20.10.1986 - II ZR 86/85
Voraussetzung dafür ist stets, daß die Änderung mit Rücksicht auf das bestehende Gesellschaftsverhältnis oder im Hinblick auf die Rechtsbeziehungen der Gesellschafter zueinander, etwa zum Zwecke der Erhaltung wesentlicher Werte, die die Gesellschafter in gemeinsamer Arbeit geschaffen haben, oder zur Vermeidung erheblicher Verluste, die die Gesellschaft oder einer der Gesellschafter erleiden könnte, erforderlich ist (vgl. insb. BGHZ 64, 253, 257;… Urt. v. 26. Januar 1961 - II ZR 240/59, LM Nr. 8 zu § 138 HGB = WM 1961, 301 ; v. 24. April 1954 - II ZR 35/53, LM Nr. 8 zu § 105 HGB ; v. 17. Dezember 1959 - II ZR 81/59, LM Nr. 13 zu § 161 HGB = WM 1960, 105).Wie der Senat bereits verschiedentlich ausgesprochen hat, kann die Zustimmung eines Gesellschafters zu einer für die Weiterverfolgung des Gesellschaftszwecks gebotenen Vertragsänderung nur dann verlangt werden, wenn sie ihm unter Berücksichtigung seiner eigenen Belange zuzumuten ist (BGHZ 64, 253, 257 f;… Urt. v. 26. Januar 1961 - II ZR 240/59; Urt. v. 24. April 1954 - II ZR 35/53, jeweils aaO).
- BGH, 26.01.1961 - II ZR 240/59
Vertretung eines minderjährigen Gesellschafters beim Ausscheiden aus der …
Auszug aus BGH, 20.10.1986 - II ZR 86/85
Voraussetzung dafür ist stets, daß die Änderung mit Rücksicht auf das bestehende Gesellschaftsverhältnis oder im Hinblick auf die Rechtsbeziehungen der Gesellschafter zueinander, etwa zum Zwecke der Erhaltung wesentlicher Werte, die die Gesellschafter in gemeinsamer Arbeit geschaffen haben, oder zur Vermeidung erheblicher Verluste, die die Gesellschaft oder einer der Gesellschafter erleiden könnte, erforderlich ist (vgl. insb. BGHZ 64, 253, 257; Urt. v. 26. Januar 1961 - II ZR 240/59, LM Nr. 8 zu § 138 HGB = WM 1961, 301 ; v. 24. April 1954 - II ZR 35/53, LM Nr. 8 zu § 105 HGB ; v. 17. Dezember 1959 - II ZR 81/59, LM Nr. 13 zu § 161 HGB = WM 1960, 105).Wie der Senat bereits verschiedentlich ausgesprochen hat, kann die Zustimmung eines Gesellschafters zu einer für die Weiterverfolgung des Gesellschaftszwecks gebotenen Vertragsänderung nur dann verlangt werden, wenn sie ihm unter Berücksichtigung seiner eigenen Belange zuzumuten ist (BGHZ 64, 253, 257 f; Urt. v. 26. Januar 1961 - II ZR 240/59;… Urt. v. 24. April 1954 - II ZR 35/53, jeweils aaO).
- BGH, 28.04.1975 - II ZR 16/73
Zustimmung zur Ausschließungsklage
Auszug aus BGH, 20.10.1986 - II ZR 86/85
Voraussetzung dafür ist stets, daß die Änderung mit Rücksicht auf das bestehende Gesellschaftsverhältnis oder im Hinblick auf die Rechtsbeziehungen der Gesellschafter zueinander, etwa zum Zwecke der Erhaltung wesentlicher Werte, die die Gesellschafter in gemeinsamer Arbeit geschaffen haben, oder zur Vermeidung erheblicher Verluste, die die Gesellschaft oder einer der Gesellschafter erleiden könnte, erforderlich ist (vgl. insb. BGHZ 64, 253, 257;… Urt. v. 26. Januar 1961 - II ZR 240/59, LM Nr. 8 zu § 138 HGB = WM 1961, 301 ; v. 24. April 1954 - II ZR 35/53, LM Nr. 8 zu § 105 HGB ; v. 17. Dezember 1959 - II ZR 81/59, LM Nr. 13 zu § 161 HGB = WM 1960, 105).Wie der Senat bereits verschiedentlich ausgesprochen hat, kann die Zustimmung eines Gesellschafters zu einer für die Weiterverfolgung des Gesellschaftszwecks gebotenen Vertragsänderung nur dann verlangt werden, wenn sie ihm unter Berücksichtigung seiner eigenen Belange zuzumuten ist (BGHZ 64, 253, 257 f;… Urt. v. 26. Januar 1961 - II ZR 240/59;… Urt. v. 24. April 1954 - II ZR 35/53, jeweils aaO).
- BGH, 17.12.1959 - II ZR 81/59
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 20.10.1986 - II ZR 86/85
Voraussetzung dafür ist stets, daß die Änderung mit Rücksicht auf das bestehende Gesellschaftsverhältnis oder im Hinblick auf die Rechtsbeziehungen der Gesellschafter zueinander, etwa zum Zwecke der Erhaltung wesentlicher Werte, die die Gesellschafter in gemeinsamer Arbeit geschaffen haben, oder zur Vermeidung erheblicher Verluste, die die Gesellschaft oder einer der Gesellschafter erleiden könnte, erforderlich ist (vgl. insb. BGHZ 64, 253, 257;… Urt. v. 26. Januar 1961 - II ZR 240/59, LM Nr. 8 zu § 138 HGB = WM 1961, 301 ; v. 24. April 1954 - II ZR 35/53, LM Nr. 8 zu § 105 HGB ; v. 17. Dezember 1959 - II ZR 81/59, LM Nr. 13 zu § 161 HGB = WM 1960, 105). - BGH, 28.05.1979 - II ZR 172/78
Berufung eines Gesellschafters auf die Nichtigkeit eines …
Auszug aus BGH, 20.10.1986 - II ZR 86/85
Ein solcher Einigungszwang ist vom Senat auch in dem Falle angenommen worden, daß der einzige persönlich haftende Gesellschafter auf andere Weise, nämlich durch Ausscheiden aus der Gesellschaft, fortgefallen war (Urt. v. 28. Mai 1979 - II ZR 172/78, DB 1979, 1836).
- BGH, 12.04.2016 - II ZR 275/14
Zur Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen bei der Media-Saturn Holding GmbH
Aufgrund der Treuepflicht muss nach der Rechtsprechung des Senats nur dann in einem bestimmten Sinn abgestimmt werden, wenn die zu beschließende Maßnahme zur Erhaltung wesentlicher Werte, die die Gesellschafter geschaffen haben, oder zur Vermeidung erheblicher Verluste, die die Gesellschaft bzw. die Gesellschafter erleiden könnten, objektiv unabweisbar erforderlich ist und den Gesellschaftern unter Berücksichtigung ihrer eigenen schutzwürdigen Belange zumutbar ist, also wenn der Gesellschaftszweck und das Interesse der Gesellschaft gerade diese Maßnahme zwingend gebieten und der Gesellschafter seine Zustimmung ohne vertretbaren Grund verweigert (vgl. BGH, Urteil vom 25. September 1986 - II ZR 262/85, BGHZ 98, 276, 279; zur Personengesellschaft: BGH, Urteil vom 10. Juni 1965 - II ZR 6/63, BGHZ 44, 40, 41; Urteil vom 24. Januar 1972 - II ZR 3/69, WM 1972, 489; Urteil vom 28. April 1975 - II ZR 16/73, BGHZ 64, 253, 258; Urteil vom 5. November 1984 - II ZR 111/84, WM 1985, 195, 196; Urteil vom 20. Oktober 1986 - II ZR 86/85, ZIP 1987, 166, 167; Urteil vom 8. November 2004 - II ZR 350/02, ZIP 2005, 25;… Urteil vom 7. Februar 2012 - II ZR 230/09, ZIP 2012, 917 Rn. 44). - BGH, 20.03.1995 - II ZR 205/94
Treuepflicht eines Minderheitsaktionärs; Ausübung des Stimmrechts für andere
Mit diesem Ergebnis steht es in Übereinstimmung, daß der Senat im Personengesellschaftsrecht und für die personalistisch ausgestaltete GmbH aus der Treupflicht die Verpflichtung des Gesellschafters hergeleitet hat, in besonders gelagerten Ausnahmefällen der Anpassung des Gesellschaftsvertrages an veränderte Umstände zuzustimmen (BGHZ 44, 40 (41) = NJW 1965, 1960 = LM § 114 HGB Nr. 3; BGHZ 64, 253 (257) = NJW 1975, 1410 = LM § 140 HGB Nr. 13 (L); BGHZ 98, 276 (279f.) = NJW 1987, 189 = LM § 1 GmbHG Nr. 3; BGH, NJW 1987, 3192 = LM § 1 GmbHG Nr. 4 = ZIP 1987, 914; vgl. ferner BGH, NJW 1987, 952 = LM § 139 HGB Nr. 12 = ZIP 1987, 166; BGH, NJW 1995, 194 = LM H. 3/1995 § 119 HGB Nr. 32 = WM 1994, 2244). - BGH, 08.11.2004 - II ZR 350/02
Pflicht des OHG-Gesellschafters zur Zustimmung zu einer Nachfolgeregelung aus …
Der Gesellschafter einer OHG kann aufgrund seiner gesellschafterlichen Treuepflicht gehalten sein, der von einem Mitgesellschafter aus Alters- oder Krankheitsgründen gewünschten Vorwegnahme einer im Gesellschaftsvertrag für den Fall seines Todes getroffenen Nachfolgeregelung zuzustimmen, wenn die Vorsorge für die Zukunft des Gesellschaftsunternehmens dies erfordert (vgl. Sen.Urt. v. 20. Oktober 1986 - II ZR 86/85, WM 1987, 133).Das Berufungsgericht meint, der Kläger habe schon nicht dargetan, daß der von ihm gewünschte Gesellschafterwechsel nach den Grundsätzen in dem Senatsurteil vom 20. Oktober 1986 (II ZR 86/85, WM 1987, 133 = NJW 1987, 952) im Interesse des Unternehmens zum gegenwärtigen Zeitpunkt "erforderlich" sei.
Dies beruht auf einem Mißverständnis der Grundsätze in dem Senatsurteil vom 20. Oktober 1986 (aaO).
a) Nach der Rechtsprechung des Senats setzt zwar der Anspruch eines Gesellschafters auf Zustimmung des oder der anderen zu einer für die Weiterverfolgung des Gesellschaftszwecks gebotenen Vertragsänderung unter Einschluß eines Gesellschafterwechsels neben der Erforderlichkeit dieser Maßnahme voraus, daß sie dem Mitgesellschafter unter Berücksichtigung seiner eigenen Belange zuzumuten ist (Sen.Urt. v. 20. Oktober 1986 aaO m.w.Nachw.).
- BGH, 10.10.1994 - II ZR 18/94
Informationsrecht des Kommanditisten bei erlaubter Konkurrenztätigkeit
Bei dieser Sachlage kommt es bei Mehrheitsbeschlüssen, die in den Kernbereich der mitgliedschaftlichen Rechte des überstimmten Gesellschafters eingreifen, unter materiell-rechtlichen Gesichtspunkten weniger auf die Anwendbarkeit oder Unanwendbarkeit des Bestimmtheitsgrundsatzes als vielmehr darauf an, ob im konkreten Fall die Voraussetzungen erfüllt sind, unter denen der Senat nach seiner inzwischen gefestigten Rechtsprechung dem Gesellschafter die Mitwirkung an einer Änderung des Gesellschaftsvertrages zumutet (vgl. Sen.Urt. v. 20. Oktober 1986 - II ZR 86/85, WM 1987, 133 u. BGHZ 98, 276, 279: für eine personalistische GmbH; beide mit zahlr. weiteren Nachw.;… siehe auch den entsprechenden Hinweis in der Entscheidung vom 19. November 1984 aaO.). - BGH, 21.11.1989 - IVa ZR 220/88
Einbringen von Nachlaßgegenständen als Einlage in eine KG durch einen Vorerben
Immerhin können Mitgesellschafter aus besonderen Gründen verpflichtet sein, der Aufnahme eines Gesellschafter-Nachfolgers in die Gesellschaft zuzustimmen (BGH Urteil vom 20. Oktober 1986 - II ZR 86/85 - LM § 139 Nr. 12 m. w. Nachw.). - OLG München, 05.02.1997 - 7 U 4069/96
Übertragung von Geschäftsanteilen auf den Sohn eines Gesellschafters; …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - OLG München, 05.02.1997 - 1 U 4069/96 Voraussetzung dafür, daß in besonders gelagerten Ausnahmefällen ein Gesellschafter einem Wechsel im Gesellschafterbestand, also eine Änderung des Gesellschaftervertrags zustimmen muß, ist stets, daß diese Änderung erforderlich ist mit Rücksicht auf das bestehende Gesellschaftsverhältnis oder im Hinblick auf die Rechtsbeziehungen der Parteien untereinander, etwa zum Zwecke der Erhaltung wesentlicher Werte, die die Gesellschafter in gemeinsamer Arbeit geschaffen haben, oder zur Vermeidung erheblicher Verluste, die die Gesellschaft oder einer der Gesellschafter erleiden könnte (vgl. BGH NJW 87, 952, 953).
Im übrigen kann der Kläger die Zustimmung vom Beklagten auch nicht verlangen, da diese ihm unter Berücksichtigung eigener schutzwürdiger Belange nicht zumutbar wäre (vgl. BGH NJW 87, 952, 954).
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 179/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
Urt. v. 23. März 1987 - II ZR 244/86, ZIP 1987.914; vgl. ferner Urt. v. 20. Oktober 1986 - II ZR 86/85, ZIP 1987.166; Urt. v. 10. Oktober 1994 - II ZR 18/94. - BGH, 20.03.1995 - II ZR 183/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
Mit diesem Ergebnis steht es in Übereinstimmung, daß der Senat im Personengesellschaftsrecht und für die personalistisch ausgestaltete GmbH aus der Treupflicht die Verpflichtung des Gesellschafters hergeleitet hat, in besonders gelagerten Ausnahmefällen der Anpassung des Gesellschaftsvertrages an veränderte Umstände zuzustimmen (BGHZ 44 [BGH 25.10.1951 - III ZR 95/50]. 40, 41; 64.253, 257; BGHZ 98 [BGH 04.02.1953 - VI ZR 70/52]. 276, 279 f.;… BGH. Urt. v. 23. März 1987 - II ZR 244/86, ZIP 1987, 914; vgl. ferner Urt. v. 20. Oktober 1986 - II ZR 86/85. ZIP 1987, 166;… Urt. v. 10. Oktober 1994 - II ZR 18/94, WM 1994.2244). - BGH, 20.03.1995 - II ZR 143/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
Mit diesem Ergebnis steht es in Übereinstimmung, daß der Senat im Personengesellschaftsrecht und für die personalistisch ausgestaltete GmbH aus der Treupflicht die Verpflichtung des Gesellschafters hergeleitet hat, in besonders gelagerten Ausnahmefällen der Anpassung des Gesellschaftsvertrages an veränderte Umstände zuzustimmen (BGHZ 44, 40, 41; 64, 253, 257BGHZ 98, 276, 279 f.;… BGH, Urt. v. 23. März 1987 - II ZR 244/86, ZIP 1987, 914; vgl. ferner Urt. v. 20. Oktober 1986 - II ZR 86/85, ZIP 1987, 166;… Urt. v. 10. Oktober 1994 - II ZR 18/94, WM 1994, 2244). - BGH, 20.03.1995 - II ZR 145/94
Schadensersatzanspruch eines Aktionärs wegen Entwertung seines Aktienbesitzes - …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 144/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 210/94
Schadenersatzklage wegen Verhinderung eines Kapitalherabsetzungsbeschlusses in …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 194/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 121/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 197/94
Schadenersatzklage wegen Verhinderung eines Kapitalherabsetzungsbeschlusses in …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 186/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 195/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 118/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 137/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 139/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 141/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 162/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 163/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 178/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 196/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 140/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 142/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 152/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 157/94
- OLG Stuttgart, 19.04.2000 - 20 U 96/99
Anforderungen an die Legitimation eines Mehrheitsbeschlusses in einer KG; …
- OLG Hamm, 14.06.1999 - 8 U 177/96
- KG, 15.12.2008 - 23 U 132/08
Kommanditgesellschaft: Auslegung eines Gesellschaftsvertrages hinsichtlich der …
- KG, 20.11.2008 - 23 U 60/08
Gesellschaft bürgerlichen Rechts: vertragsändernde Mehrheitsentscheidung …
- LG Stuttgart, 24.02.2000 - 17 O 544/99
Annahme der Eröffnung des Zivilrechtsweges bei Streitigkeiten zwischen zwei …
- OLG Stuttgart, 27.10.1999 - 20 U 35/99