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   BGH, 01.12.1986 - II ZR 306/85   

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BGH, 01.12.1986 - II ZR 306/85 (https://dejure.org/1986,730)
BGH, Entscheidung vom 01.12.1986 - II ZR 306/85 (https://dejure.org/1986,730)
BGH, Entscheidung vom 01. Dezember 1986 - II ZR 306/85 (https://dejure.org/1986,730)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Austauschvertrag - Auszahlung von Gesellschaftsvermögen - Verdeckte Ausschüttung - Geschäftsführer - Unterbilanz - Überschuldung

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Anwendungsbereich des Auszahlungsverbots, Herbeiführung bzw. Vertiefung einer Unterbilanz, Kapitalerhaltung, Kapitalerhaltung nach § 30 und § 31 GmbHG, Leistung jeglicher Art, Leistungsart

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 1194
  • NJW 1987, 1195
  • NJW-RR 1987, 614 (Ls.)
  • ZIP 1987, 575
  • MDR 1987, 474
  • WM 1987, 348
  • BB 1987, 433
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.12.1959 - II ZR 187/57

    Lufttaxi - Eigenkapitalersetzende Darlehen

    Auszug aus BGH, 01.12.1986 - II ZR 306/85
    Das Auszahlungsverbot des § 30 GmbHG betrifft nicht nur Geldleistungen, sondern jede Leistung der Gesellschaft an einen ihrer Gesellschafter, der keine gleichwertige Gegenleistung gegenübersteht (vgl. BGHZ 31, 258, 276) .
  • BGH, 22.12.1966 - VII ZR 195/64

    Vermögensverwaltung durch Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 01.12.1986 - II ZR 306/85
    Etwas anderes kann nach der von der Revision herangezogenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes allenfalls dann gelten, wenn die Parteien ihrer Preisvereinbarung einverständlich bestimmte, ihnen gemeinsame Annahmen und Erwartungen dergestalt zugrundegelegt haben, daß sie als Geschäftsgrundlage des Vertrages gelten müssen (vgl. Urt. v. 12. April 1960 - VIII ZR 137/59, LM Nr. 35 § 342 (Bb) BGB , vollständig abgedruckt als Nr. 8 zu § 119 BGB ; v. 11. Juli 1958 - VIII ZR 96/57, LM Nr. 27 zu § 242 (Bb) BGB ; BGHZ 46, 268, 273).
  • BGH, 28.09.1981 - II ZR 223/80

    Rückforderungsmöglichkeit hinsichtlich einer gegen § 30 GmbHG verstoßenden

    Auszug aus BGH, 01.12.1986 - II ZR 306/85
    Falls beide Beklagte als Bauherren aufgetreten sind und den Vertrag mit der Klägerin gemeinsam geschlossen haben, ist ihm die Leistung der Klägerin in gleicher Weise zugeflossen wie der Beklagten zu 2. Aufgrund seiner engen rechtlichen und persönlichen Verbindung zu der Beklagten zu 2 als ihr Ehemann liegt es nahe, auch ihn als Leistungsempfänger im Sinne der §§ 30, 31 GmbHG zu behandeln (vgl. BGHZ 81, 365).
  • BGH, 27.09.1976 - II ZR 162/75

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistungen bei GmbH & Co. KG

    Auszug aus BGH, 01.12.1986 - II ZR 306/85
    Gleiches gilt für den Fall, daß dadurch eine Überschuldung der Gesellschaft herbeigeführt oder verstärkt würde (BGHZ 66, 324; 67, 171, 174; 81, 252, 259. Maßgeblicher Zeitpunkt dafür ist derjenige der Durchführung der Leistung (allgM, vgl. statt aller Hueck, aaO, § 30 Rdnr. 11).
  • BGH, 13.07.1981 - II ZR 256/79

    Gesellschafterbürgschaft und Kaufpreisstundung als Kapitalersatz

    Auszug aus BGH, 01.12.1986 - II ZR 306/85
    Gleiches gilt für den Fall, daß dadurch eine Überschuldung der Gesellschaft herbeigeführt oder verstärkt würde (BGHZ 66, 324; 67, 171, 174; 81, 252, 259. Maßgeblicher Zeitpunkt dafür ist derjenige der Durchführung der Leistung (allgM, vgl. statt aller Hueck, aaO, § 30 Rdnr. 11).
  • BGH, 11.07.1958 - VIII ZR 96/57

    Geltendmachung des Einwandes der unzulässigen Rechtsausübung wegen Wegfalls der

    Auszug aus BGH, 01.12.1986 - II ZR 306/85
    Etwas anderes kann nach der von der Revision herangezogenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes allenfalls dann gelten, wenn die Parteien ihrer Preisvereinbarung einverständlich bestimmte, ihnen gemeinsame Annahmen und Erwartungen dergestalt zugrundegelegt haben, daß sie als Geschäftsgrundlage des Vertrages gelten müssen (vgl. Urt. v. 12. April 1960 - VIII ZR 137/59, LM Nr. 35 § 342 (Bb) BGB , vollständig abgedruckt als Nr. 8 zu § 119 BGB ; v. 11. Juli 1958 - VIII ZR 96/57, LM Nr. 27 zu § 242 (Bb) BGB ; BGHZ 46, 268, 273).
  • BGH, 12.04.1960 - VIII ZR 137/59
    Auszug aus BGH, 01.12.1986 - II ZR 306/85
    Etwas anderes kann nach der von der Revision herangezogenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes allenfalls dann gelten, wenn die Parteien ihrer Preisvereinbarung einverständlich bestimmte, ihnen gemeinsame Annahmen und Erwartungen dergestalt zugrundegelegt haben, daß sie als Geschäftsgrundlage des Vertrages gelten müssen (vgl. Urt. v. 12. April 1960 - VIII ZR 137/59, LM Nr. 35 § 342 (Bb) BGB , vollständig abgedruckt als Nr. 8 zu § 119 BGB ; v. 11. Juli 1958 - VIII ZR 96/57, LM Nr. 27 zu § 242 (Bb) BGB ; BGHZ 46, 268, 273).
  • BGH, 21.03.2017 - II ZR 93/16

    GmbH: Verbotene Auszahlung zu Lasten des Stammkapitals bei Bestellung einer

    Das Auszahlungsverbot betrifft nicht nur Geldleistungen an Gesellschafter, sondern Leistungen aller Art (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1959 - II ZR 187/57, BGHZ 31, 258, 276; Urteil vom 1. Dezember 1986 - II ZR 306/85, WM 1987, 348, 349).
  • BGH, 31.05.2011 - II ZR 141/09

    Dritter Börsengang - Haftung der KfW gegenüber der Deutschen Telekom

    Eine verbotene Zuwendung nach § 57 AktG liegt nicht vor, wenn die Leistung der Gesellschaft an den Aktionär durch eine gleichwertige Gegenleistung des Aktionärs ausgeglichen wird (BGH, Urteil vom 1. Dezember 2008 - II ZR 102/07, BGHZ 179, 71 Rn. 12 - MPS; vgl. ferner BGH, Urteil vom 1. Dezember 1986 - II ZR 306/85, ZIP 1987, 575, 576; Urteil vom 13. November 1995 - II ZR 113/94, ZIP 1996, 68, zum Auszahlungsverbot des § 30 GmbHG), wie das § 57 Abs. 1 Satz 3 AktG i.d.F. des MoMiG nunmehr ausdrücklich für die Deckung durch einen vollwertigen Gegenleistungs- oder Rückgewähranspruch ausspricht.
  • BGH, 06.11.2018 - II ZR 199/17

    Differenzhaftung der Gesellschafter der beteiligten Rechtsträger bei der

    (a) Das Auszahlungsverbot gemäß § 30 Abs. 1 GmbHG betrifft nicht nur Geldleistungen an Gesellschafter, sondern Leistungen aller Art (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1959 - II ZR 187/57, BGHZ 31, 258, 276; Urteil vom 1. Dezember 1986 - II ZR 306/85, ZIP 1987, 575, 576; Urteil vom 21. März 2017 - II ZR 93/16, ZIP 2017, 971 Rn. 14 z.V.b. in BGHZ 214, 258).
  • OLG Stuttgart, 27.09.2006 - 14 U 11/06

    Rückerstattungsanspruch nach den Kapitalerhaltungsregelungen, wenn die insolvente

    Vertragliche Ansprüche und Ansprüche aus §§ 30, 31 GmbHG sind vom Bundesgerichtshof nicht als unterschiedliche Streitgegenstände behandelt worden (BGH NJW 1987, 1194).

    Hierbei kann mit dem Landgericht offen gelassen werden, ob der Kläger eine Unterbilanz (Baumbach-Hueck-Fastrich § 30 GmbHG Rn. 9 ff.; Lutter-Hommelhoff § 30 GmbHG Rn. 13 ff.) zum Zeitpunkt der Leistungserbringung der Gesellschaft (BGH NJW 1987, 1194, 1195; Baumbach-Hueck-Fastrich § 30 GmbHG Rn. 15; Lutter-Hommelhoff § 30 GmbHG Rn. 20) hinreichend substantiiert vorgetragen hat.

    Rückzuerstatten sind Leistungen aller Art, die wirtschaftlich das Gesellschaftsvermögen verringern, weil ihnen keine gleichwertige Gegenleistung gegenübersteht (BGH NJW 1987, 1194, 1195; Baumbach-Hueck-Fastrich § 30 GmbHG Rn. 20; Lutter-Hommelhoff § 30 GmbHG Rn. 8).

    Es ist nicht Aufgabe der Kapitalerhaltungsregelungen in §§ 30, 31 GmbHG, dem Insolvenzverwalter einen Anspruch gegen einen Minderheitsgesellschafter der insolventen GmbH zu verschaffen, wenn es der Mehrheitsgesellschafter oder später der Insolvenzverwalter versäumt hat, einen Anspruch auf eine höhere vertragliche Vergütung rechtzeitig vor Eintritt der Verjährung durchzusetzen (hierin liegt der Unterschied zu dem der Entscheidung BGH NJW 1987, 1194, 1195 f. zugrunde liegenden Sachverhalt).

  • BGH, 01.03.1999 - II ZR 312/97

    Begriff des Nachteils; Rechtsfolgen gewerbesteuerlicher Organschaft

    Da der bezeichnete Maßstab, obwohl er einen unternehmerischen Handlungsspielraum anerkennt, normativ-objektiver Art ist (vgl. Hüffer aaO, § 93 Rdn. 3, 4 m.w.N.; Sen.Urt. v. 1. Dezember 1986 - II ZR 306/85, BB 1987, 433 - zur GmbH) kommt es - anders als das Berufungsgericht meint - auf die subjektive Unkenntnis der Beteiligten vom Bestehen oder Umfang der später offenbar gewordenen Milliardenverluste der Beklagten im maßgeblichen Zeitpunkt der Anordnung des nachteiligen Umlageverfahrens nicht an.
  • BGH, 13.11.1995 - II ZR 113/94

    Begriff der verdeckten Gewinnausschüttung

    Dieser Bewertungsmaßstab, der einen gewissen unternehmerischen Handlungsspielraum anerkennt, schließt die Berücksichtigung subjektiver Erwägungen der Geschäftsführer, die Leistung und Gegenleistung unzutreffenderweise für ausgeglichen halten, aus (vgl. Sen.Urt. v. 1. Dezember 1986 - II ZR 306/85, ZIP 1987, 575, 576 = LM GmbHG § 30 Nr. 22; v. 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, ZIP 1986, 456, 458; Baumbach/Hueck, GmbHG 15. Aufl. § 29 Rdn. 70).

    b) Bei der Beurteilung der Frage, ob es sich um verbundene Unternehmen handelt, kann jedoch nicht auf die Verteilung der Geschäftsanteile zu der Zeit abgestellt werden, zu der die Verbindlichkeit begründet wird, sondern in der Regel nur auf den Zeitpunkt, zu dem die Gesellschaft tatsächlich in Anspruch genommen wird (vgl. Sen.Urt. v. 1. Dezember 1986 - II ZR 306/85, NJW 1987, 1194, 1195 = WM 1987, 348, 349; Scholz/Emmerich aaO., § 29 Rdn. 171; Döllerer aaO., S. 101 f.).

  • OLG Koblenz, 05.04.2007 - 6 U 342/04

    Aktiengesellschaft: Austauschgeschäft mit einem Aktionär; verbotene

    Besteht dagegen ein Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung zum Nachteil der Gesellschaft, so gewährt diese dem Aktionär damit eine nach § 57 AktG verbotene Vermögenszuwendung (vgl. BGH NJW 1987, 1194, 1195 zu §§ 29, 30 GmbHG; Hüffer § 57 Rdnr. 8).

    Dabei ist darauf abzustellen, wie ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter (§ 93 Abs. 1 Satz 1 AktG) sich verhalten hätte (Kölner Kommentar / Lutter § 57 Rdnr. 21; vgl. zu §§ 29, 30 GmbHG: BGH NJW 1987, 1194, 1195; Lutter / Hommelhoff, GmbHG, 16. Aufl., § 29 Rdnr. 52; Rowedder / Pentz, GmbHG, 4. Aufl., § 29 Rdnr. 161; ebenso für den steuerrechtlichen Begriff der verdeckten Gewinnausschüttung: BFH DStR 1967, 616 Nr. 504; DStR 2004, 680, 681).

    Insbesondere müssen keine subjektiven Umstände wie z. B. Kenntnis des Vorstandes von dem Missverhältnis, hinzutreten (OLG Frankfurt/Main BB 1996, 445, 447; Hüffer § 57 Rdnr. 10; Münchener Kommentar / Bayer, AktG, § 57 Rdnr. 40; vgl. zu §§ 29, 30 GmbHG: HHG: BGH NJW 1987, 1194, 1195; Lutter / Hommelhoff, GmbHG, 16. Aufl., § 29 Rdnr. 52).

  • OLG Köln, 17.03.2005 - 18 U 169/03

    Rückzahlungsansprüche aus dem Gesichtspunkt des Eigenkapitalersatzes gegen den

    Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt ist der Zeitpunkt der Leistungserbringung (Senertz/Haas a.a.O. Rn 466; BGH NJW 1987, 1194 ff).

    Keine Auszahlungen im Sinne von § 30 Abs. 1 GmbHG sind jedoch wechselseitige Leistungsbeziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter bzw. zwischen den mit dem Gesellschafter verbundenen Unternehmen, wenn Leistung und Gegenleistung - wirtschaftlich besehen - gleichwertig sind und damit (unterbilanz-) neutral (BGHZ 69, 274 ff; BGH NJW 1987, 1194 f; BGH ZIP 1996, 68 ff; Senertz/Haas a.a.O., Rn 446; Lutter/Hommelhoff a.a.O., § 30 Rn 27, 29; Baumbach/Hueck, GmbH-Gesetz, 17. Auflage, § 30 Rn 7).

    Ob ein normales Austauschgeschäft oder eine verdeckte Ausschüttung von Gesellschaftsvermögen vorliegt, richtet sich danach, ob ein gewissenhaft nach kaufmännischen Grundsätzen handelnder Geschäftsführer unter sonst gleichen Umständen zu gleichen Bedingungen den Vertrag auch mit einem Nichtgesellschafter abgeschlossen hätte, ob also die Leistung aus betrieblichen Gründen gerechtfertigt ist (Senertz/Haas a.a.O., Rn 431; BGH NJW 1987, 1194 f; BGH ZIP 1996, 68 ff; OLG Nürnberg NZG 2001, 943 f; KG NZG 2000, 1224 f).

    Zum maßgeblichen Zeitpunkt der Leistungserbringung (vgl.: BGH NJW 1987, 1194 ff) am 09.03.1994 konnte von einer fehlenden Zahlungswilligkeit bzw. Zahlungsfähigkeit des Herrn M. nicht ausgegangen werden.

  • BSG, 27.09.1994 - 10 RAr 1/92

    Haftung des Alleingesellschafters - Beitragsansprüche - Konzernhaftung -

    Eine derartige Auszahlung kann bereits darin liegen, daß die Gesellschaft zugunsten eines Gesellschafters eine schuldrechtliche Verpflichtung (hier: einen Werkvertrag) eingeht, die ein gewissenhafter Geschäftsführer mit einem Nichtgesellschafter nicht abgeschlossen hätte; als weitere Voraussetzung müßte sich die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) im Zeitpunkt der Durchführung der Leistungen bereits in einer Krise befunden haben, in der ihr Stammkapital gefährdet oder sie bereits überschuldet war (BGH NJW 1987, 1194, 1195) [BGH 13.01.1987 - VI ZR 303/85].
  • OLG Hamburg, 31.08.2005 - 11 U 55/04

    Rückabwicklung der Erbringung von Werkleistungen an eine andere GmbH

    Dies ist an einem objektiven Maßstab zu messen, wobei allerdings dem Geschäftsführer ein unternehmerischer Ermessensspielraum einzuräumen ist (vgl. BGH NJW 1992, 2894; BGH NJW 1987, 1194, 1195).

    Auf subjektive Erwägungen, die dazu führen, dass die Geschäftsführung Leistung und Gegenleistung falsch beurteilt und in der Folge irrtümlich für ausgeglichen gehalten hat, kommt es nicht an (BGH NJW 1987, 1194, 1195; OLG Celle GmbHR 1993, 363, 364; Scholz/Westermann § 30 Rdn. 21).

  • BGH, 18.02.1991 - II ZR 259/89

    Kapitalersetzende Darlehen von nahen Angehörigen eines Gesellschafters

  • BSG, 27.10.1994 - 10 RAr 1/92

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen -

  • BGH, 04.02.2002 - II ZR 100/00

    Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - Drittwiderklage - Steuerberatende Tätigkeit -

  • OLG Köln, 02.12.1998 - 27 U 18/98

    Voreinzahlung auf die künftige Einlagepflicht eines GmbH-Gesellschafters im

  • OLG Hamm, 30.03.2009 - 8 U 206/07

    Abtretung, Verbotene Rückgewähr der Einlage, Faktischer Aktionär

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