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   BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86   

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https://dejure.org/1987,481
BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86 (https://dejure.org/1987,481)
BGH, Entscheidung vom 08.05.1987 - V ZR 89/86 (https://dejure.org/1987,481)
BGH, Entscheidung vom 08. Mai 1987 - V ZR 89/86 (https://dejure.org/1987,481)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG §§ 3, 5, 9; BGB §§ 1191, 1192
    Formularmäßige Vereinbarung der Erstreckung der Inanspruchnahme von Sicherheiten für alle Forderungen gegen einen Bausparer

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 101, 29
  • NJW 1987, 2228
  • ZIP 1987, 829
  • MDR 1987, 922
  • DNotZ 1987, 495
  • Rpfleger 1987, 407
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 19.09.1986 - V ZR 72/85

    Formularmäßige Erstreckung der Sicherung und Forderungen aus weiteren Verträgen

    Auszug aus BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86
    Diese in dem Vertrag enthaltene Formularklausel, die überregional verwendet wird und deshalb vom Revisionsgericht frei nachprüfbar ist (BGHZ 98, 256, 258 [BGH 19.09.1986 - V ZR 72/85] m. w. Nachw.), betrifft ihrem Wortlaut nach Forderungen der Klägerin gegen den »Bausparer«.

    Die vom Berufungsgericht unter dem Gesichtspunkt des Verbots überraschender Klauseln vertretene Ansicht, daß die Sicherungsabrede nur künftige Darlehensforderungen der Klägerin aus Bausparverträgen mit der Beklagten, nicht jedoch die hier von dieser im Zusammenhang mit dem Bausparvertrag ihres Sohnes eingegangene Gesamtschuldverpflichtung aus der Gewährung eines »vorzeitigen Darlehens« erfasse (zustimmend Reithmann ZIP 1986, 1543, 1544), ist unzutreffend.

    Allerdings hat der Senat in BGHZ 98, 256 [BGH 19.09.1986 - V ZR 72/85] entschieden, daß eine formularmäßige Zweckerklärung, wonach alle künftigen Forderungen des Sicherungsnehmers aus seiner Geschäftsverbindung zum Sicherungsgeber gesichert sind, nicht auch einen Anspruch erfaßt, der gegen den Sicherungsgeber aus dessen persönlicher Haftungsübernahme für die Zahlung des Betrages einer zur Sicherung fremder Verbindlichkeit bestellten Grundschuld entsteht.

    Es handelt sich folglich nicht wie im Falle des Senatsurteils BGHZ 98, 256 [BGH 19.09.1986 - V ZR 72/85] um eine Verpflichtung, die lediglich eine Darlehensforderung der Sicherungsnehmerin aus der Geschäftsverbindung zu einem Dritten sichert, sondern um eine eigene Darlehensschuld der Sicherungsgeberin.

  • BGH, 17.12.1980 - VIII ZR 307/79

    Formularmäßige Erstreckung von Sicherheiten auf künftig entstehende Forderungen -

    Auszug aus BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86
    Die Klausel ist weder unbillig noch überraschend (so für den Rechtszustand vor Erlaß des AGBG-Gesetzes: BGH Urt. vom 17. Dezember 1980, VIII ZR 307/79, NJW 1981, 756).

    Die gleichartige Regelung in den Zweckerklärungsformularen der Kreditinstitute und in Nr. 19 Abs. 2 (Pfandklausel) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes regelmäßig dahin auszulegen, daß sich die Sicherheit nur auf Forderungen aus der bankmäßigen Geschäftsverbindung bezieht (BGH Urt. vom 17. Dezember 1980, VIII ZR 307/79, NJW 1981, 756 und vom 21. Dezember 1984, V ZR 204/83, NJW 1985, 849; vgl. auch BGH Urt. vom 9. Juni 1983, III ZR 105/82, NJW 1983, 2701, 2702).

  • BGH, 09.06.1983 - III ZR 105/82

    Sicherung von gegenwärtigen Ansprüchen einer Bank gegen einen Kunden - Sachen und

    Auszug aus BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86
    Die gleichartige Regelung in den Zweckerklärungsformularen der Kreditinstitute und in Nr. 19 Abs. 2 (Pfandklausel) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes regelmäßig dahin auszulegen, daß sich die Sicherheit nur auf Forderungen aus der bankmäßigen Geschäftsverbindung bezieht (BGH Urt. vom 17. Dezember 1980, VIII ZR 307/79, NJW 1981, 756 und vom 21. Dezember 1984, V ZR 204/83, NJW 1985, 849; vgl. auch BGH Urt. vom 9. Juni 1983, III ZR 105/82, NJW 1983, 2701, 2702).

    Aus der Vereinbarung einer bestimmten Sicherheit ergibt sich nicht, daß damit der Sicherungsnehmer eine schon für die gleiche Forderung erhaltene andere Sicherheit aufgibt (vgl. BGH Urt. vom 18. Dezember 1980, III ZR 157/78, NJW 1981, 1363, 1364 und vom 9. Juni 1983, III ZR 105/82, NJW 1983, 2701, 2702).

  • BGH, 18.12.1980 - III ZR 157/78

    Voraussetzungen einer ungerechtfertigten Bereicherung - Unrechtmäßigkeit der

    Auszug aus BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86
    Aus der Vereinbarung einer bestimmten Sicherheit ergibt sich nicht, daß damit der Sicherungsnehmer eine schon für die gleiche Forderung erhaltene andere Sicherheit aufgibt (vgl. BGH Urt. vom 18. Dezember 1980, III ZR 157/78, NJW 1981, 1363, 1364 und vom 9. Juni 1983, III ZR 105/82, NJW 1983, 2701, 2702).
  • BGH, 28.11.1986 - V ZR 257/85

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Sicherungsabrede; Geltendmachung von Zinsen im

    Auszug aus BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86
    Anders liegt die Sache, wenn das Grundpfandrecht aus Anlaß der Sicherung einer bestimmten fremden Schuld bestellt und der Sicherungszweck auf ungewisse künftige Verbindlichkeiten des mit dem Sicherungsgeber nicht identischen persönlichen Schuldners formularmäßig ausgeweitet wird (vgl. BGHZ 83, 56 [BGH 29.01.1982 - V ZR 82/81] sowie 99, 203; ferner Senatsurt. vom 28. November 1986, V ZR 257/85, NJW 1987, 946, 947).
  • BGH, 29.01.1982 - V ZR 82/81

    Unwirksamkeit einer formularmäßigen Sicherungszweckbestimmungserklärung

    Auszug aus BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86
    Anders liegt die Sache, wenn das Grundpfandrecht aus Anlaß der Sicherung einer bestimmten fremden Schuld bestellt und der Sicherungszweck auf ungewisse künftige Verbindlichkeiten des mit dem Sicherungsgeber nicht identischen persönlichen Schuldners formularmäßig ausgeweitet wird (vgl. BGHZ 83, 56 [BGH 29.01.1982 - V ZR 82/81] sowie 99, 203; ferner Senatsurt. vom 28. November 1986, V ZR 257/85, NJW 1987, 946, 947).
  • BGH, 29.03.1976 - III ZR 126/73

    Abschluss eines Bausparvertrages - Zulässigkeit der Klageerweiterung -

    Auszug aus BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86
    Denn das ändert nichts daran, daß die Beklagte selbst Schuldnerin aus der von dem Bausparvertrag ihres Sohnes rechtlich unabhängigen (vgl. BGH Urt. vom 29. März 1976, III ZR 126/73, WM 1976, 682, 685 unter III. a. E.) Darlehensvereinbarung ist.
  • BGH, 21.12.1984 - V ZR 204/83

    Auslegung des Zurückbehaltungsrechts aufgrund AGB der Sparkassen

    Auszug aus BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86
    Die gleichartige Regelung in den Zweckerklärungsformularen der Kreditinstitute und in Nr. 19 Abs. 2 (Pfandklausel) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes regelmäßig dahin auszulegen, daß sich die Sicherheit nur auf Forderungen aus der bankmäßigen Geschäftsverbindung bezieht (BGH Urt. vom 17. Dezember 1980, VIII ZR 307/79, NJW 1981, 756 und vom 21. Dezember 1984, V ZR 204/83, NJW 1985, 849; vgl. auch BGH Urt. vom 9. Juni 1983, III ZR 105/82, NJW 1983, 2701, 2702).
  • BGH, 20.02.1987 - V ZR 249/85

    Formularmäßige Erstreckung des Sicherungszwecks einer Grundschuld auf alle

    Auszug aus BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86
    Eine Abweichung von wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung (§ 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG) ergibt sich daraus nicht, denn die schuldrechtliche Zweckbindung einer Grundschuld unterliegt freier Vereinbarung (vgl. das Senatsurteil vom 20. Februar 1987, BGHZ 100, 82 [BGH 20.02.1987 - V ZR 249/85]).
  • AG Itzehoe, 26.11.1999 - 56 C 1402/99

    Anspruch auf Vergütung für eine Fitnessstudiobenutzung; Ruhen des

    Ob eine Klausel überraschend ist, richtet sich nach den für den Verwender erkennbaren subjektiven Umständen in der Sphäre des Durchschnittskunden (BGHZ 101, Seite 29 (33)).
  • BGH, 30.10.1987 - V ZR 174/86

    Formularmäßige Vereinbarung der Erstreckung der Sicherung bestellter

    Entweder fehlte es an der Sicherung einer bestimmten Forderung als Anlaß der Grundschuldbestellung (Senatsurt. v. 28. November 1986, V ZR 257/85, NJW 1987, 946, 947 - Kredit in laufender Rechnung -) oder an der Personenverschiedenheit zwischen Sicherungsgeber und Kreditschuldner (Senatsurt. v. 8. Mai 1987, V ZR 89/86, NJW 1987, 2228 [BGH 08.05.1987 - V ZR 89/86] - Sicherungsgeber als Gesamtschuldner des Bausparers).
  • BGH, 13.11.1990 - XI ZR 217/89

    Umfang der Haftung einer zur Sicherung eines Kontokorrentkredits bestellten

    Das Berufungsgericht hat trotzdem einen Verstoß gegen §§ 3, 9 AGBG verneint, weil der Gesellschafter einer GmbH & Co. KG, der eine Schuld der Gesellschaft auf seinem Privatgrundstück absichert, als personengleich mit dem Kreditschuldner anzusehen sei (vgl. BGHZ 101, 29, 33) [BGH 08.05.1987 - V ZR 89/86].
  • BGH, 18.09.1997 - IX ZR 283/96

    Sittenwidrigkeit der Bürgschaftsverpflichtung eines Ehegatten oder Lebenspartners

    Die Kontrolle nach § 3 AGBG kann zwar von den konkreten Umständen des Vertragsschlusses beeinflußt werden (BGHZ 102, 152, 159; 109, 197, 201; Senatsurt. v. 17. März 1994, aaO.), geht aber ebenfalls von einem generellen Maßstab aus, der auf die allgemein zu erwartende Erkenntnismöglichkeit des für derartige Verträge zu erwartenden Kundenkreises abstellt (vgl. BGHZ 101, 29, 33; BGH, Urt. v. 20. September 1989 - VIII ZR 239/88 -, NJW 1990, 247, 249; Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, 7. Aufl., § 3 Rdn. 13 f.).
  • BAG, 29.11.1995 - 5 AZR 447/94

    Überraschende Klausel in Formulararbeitsverträgen

    Dabei sind alle Umstände zu berücksichtigen, insbesondere das äußere Erscheinungsbild des Vertrags (BGHZ 101, 29, 33).
  • BGH, 18.11.1988 - V ZR 75/87

    Bestellung einer Grundschuld an einem gemeinschaftlichen Grundstück der

    Die formularmäßige Zweckausdehnung der am eigenen Grundstück oder Miteigentumsanteil bestellten Grundschuld auf künftige Forderungen gegen den Sicherungsgeber selbst ist weder unbillig noch überraschend, weil die Ausnutzung der Grundschuld für spätere Kreditgeschäfte auch seinem eigenen Interesse dient und er es in der Hand hat, ob er weitere Verbindlichkeiten eingeht (BGHZ 101, 29, 33).
  • BGH, 22.11.2005 - XI ZR 226/04

    Formularmäßige Vereinbarung eines persönlichen Schuldanerkenntnisses mit

    aa) Zuzustimmen ist dem Berufungsgericht allerdings darin, dass eine inhaltlich übliche Klausel ihren überraschenden Charakter nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch aufgrund eines ungewöhnlichen äußeren Erscheinungsbilds des Vertrags (vgl. BGHZ 101, 29, 33; Senatsurteile vom 16. Januar 2001 - XI ZR 84/00, WM 2001, 455, 456 und vom 10. September 2002 - XI ZR 305/01, WM 2002, 2192, 2193 sowie BGH, Urteil vom 11. Dezember 2003 - III ZR 118/03, WM 2004, 278, 280) oder ihrer Unterbringung an unerwarteter Stelle im Vertrag, die einem Verstecken gleichkommt, erhalten kann (vgl. BGHZ 84, 109, 113 und BGH, Urteil vom 1. Juni 1989 - X ZR 78/88, WM 1989, 1469 f.).
  • BGH, 09.07.1991 - XI ZR 72/90

    Auslegung und Zulässigkeit von Klauseln der AGB einer Bausparkasse

    Landgericht und Berufungsgericht haben diese Klausel übereinstimmend für wirksam erklärt und zur Begründung ausgeführt, sie diene - ebenso wie die Pfandklausel in Nr. 19 Abs. 2 AGB-Banken oder die übliche weite Sicherungsabrede bei der Grundschuldbestellung - einem berechtigten Interesse des Sicherungsnehmers; das sei auch in der BGH-Rechtsprechung anerkannt (BGHZ 101, 29).
  • BGH, 05.04.2005 - XI ZR 167/04

    Umfang der Sicherung von Ansprüchen einer Bausparkasse

    Die in der Kreditpraxis, auch bei Bausparkassen, übliche Erstreckung des Grundschuldsicherungszwecks auf künftige Forderungen ist - wie das Berufungsgericht zu Recht angenommen hat - für den Vertragsgegner weder überraschend noch unangemessen (§§ 3, 9 AGBG), sofern es sich um Forderungen aus der bankmäßigen Geschäftsverbindung handelt (siehe etwa BGHZ 101, 29, 32 f. m.w.Nachw.; vgl. ferner Clemente, Recht der Sicherungsgrundschuld 3. Aufl. Rdn. 286 a; Gaberdiel, Kreditsicherung durch Grundschulden 7. Aufl. Rdn. 679).
  • OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03

    Tilgung der durch Grundschuld gesicherten Forderung durch die

    Eine Erstreckung des Sicherungszwecks auf alle gegenwärtigen und künftigen Verbindlichkeiten ist in diesem Fall weder überraschend noch unbillig, da der Sicherungsgeber für diese als Schuldner ohnehin mit seinem ganzen Vermögen haftet (vgl. BGH, ZIP 1987, 829 (830); ZIP 1989, 85 (88 ff); MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 30; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 682).
  • LAG Schleswig-Holstein, 24.01.2007 - 3 Sa 489/06

    Arbeitsvertrag, Formulararbeitsvertrag, Befristung, Hervorhebung,

  • OLG Rostock, 18.01.2001 - 1 U 64/99

    Zur Absicherung von Ansprüchen auf Vorfälligkeits- und Nichtabnahmeentschädigung

  • KG, 10.01.1990 - 23 U 5932/88

    Entschädigungsverpflichtung bei unverschuldeter Säumnis des Bausparers auf Grund

  • BGH, 13.12.1990 - IX ZR 118/90

    Auszahlungsanspruch aufgrund des Teilungsplans

  • OLG Celle, 24.10.2007 - 3 U 97/07

    Wirksamkeit einer Klausel zur Sicherung auch künftiger Ansprüche eines

  • OLG Stuttgart, 03.04.1990 - 10 U 71/89

    Löschung einer Grundschuld; Mithaftung für Hauptforderung;

  • OLG Frankfurt, 22.07.2010 - 15 U 198/09

    Keine Fälligkeit der Bürgschaftsforderung durch formularmäßige Klausel

  • BGH, 08.11.1994 - XI ZR 85/94

    Erfüllung von Verbindlichkeiten aus einer Grundschuld sowie von Darlehensschulden

  • OLG Nürnberg, 07.06.2021 - 5 U 247/20

    Abgasskandal: Bei darlehensfinanziertem Kaufpreis und Abtretung aller Ansprüche

  • LG Braunschweig, 14.06.2001 - 10 S 30/01

    Anwendbarkeit des Gesetzes über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBG);

  • KG, 20.10.2017 - 4 U 90/15

    Wirksamkeit der Erweiterung einer Grundschuldsicherung in der Insolvenz

  • LG Deggendorf, 05.03.2002 - 1 S 132/01

    Wirksamkeit einer Versicherungsklausel nach dem Gesetz über Allgemeine

  • LG Köln, 09.04.2013 - 21 O 214/12

    Verrechnung von Erlösen aus einer Mietzession oder einer etwaigen Verwertung von

  • BGH, 02.02.1990 - V ZR 297/88

    Umfang der Haftung eines Grundstücks bei Abgabe einer Zweckerklärung im Zeitpunkt

  • KG, 06.11.2012 - 11 U 9/12

    Wohnungskaufvertrag - Rückabwicklung und Schadenersatz wegen fehlerhafter

  • AG Bremen, 07.04.2003 - 22 C 188/02

    Anspruch auf ein pauschales Ausfallgeld oder auf ein sogenanntes Bettausfallgeld

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