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   BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86   

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BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86 (https://dejure.org/1987,943)
BGH, Entscheidung vom 06.04.1987 - II ZR 101/86 (https://dejure.org/1987,943)
BGH, Entscheidung vom 06. April 1987 - II ZR 101/86 (https://dejure.org/1987,943)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Umwandlung einer Kommanditgesellschaft durch Aufgabe ihrer gewerblichen Tätigkeit in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Verminderung der Kreditbasis bei der Umwandlung - Haftung der Gesellschafter der Kommanditgesellschaft bzw. der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Rechtsscheinhaftung bei Umwandlung einer KG in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 714
    Rechtsfolgen der für den Geschäftspartner nicht erkennbaren Umwandlung einer Kommanditgesellschaft in eine BGB -Gesellschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 3124
  • NJW-RR 1987, 1441 (Ls.)
  • ZIP 1987, 909
  • MDR 1987, 820
  • BB 1987, 1276
  • JR 1988, 149
  • JR 1988, 152
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 14.05.1956 - II ZR 229/54

    Stimmrecht des Kommanditisten

    Auszug aus BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86
    Auch ein Stimmrechtsausschluß kann innerhalb zwingender Schranken vereinbart werden (vgl. BGHZ 20, 363 [BGH 14.05.1956 - II ZR 229/54]).
  • BGH, 25.10.1984 - VII ZR 2/84

    Prüfung des Umfangs der Vertretungsmacht durch den Vertragspartner

    Auszug aus BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86
    Wie das Berufungsgericht in Anlehnung an das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 25. Oktober 1984 (VII ZR 2/84, WM 1985, 56) zutreffend ausgeführt hat, schließen die Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts ihre persönliche Haftung nicht schon dadurch aus, daß sie die Geschäftsführer hierzu nicht bevollmächtigen; hinzukommen muß bei einer Gesellschaft, die - wie in diesem Falle - durch die Aufnahme von Millionenkrediten am Wirtschaftsleben teilnimmt, daß der Vertragspartner entweder darauf hingewiesen wird oder ihm zumindest erkennbar ist, daß die Vertretungsmacht der Geschäftsführer auf die Gesamthand beschränkt ist.
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86
    Da somit eine das Revisionsgericht bindende tatrichterliche Vertragsauslegung nicht vorliegt, andererseits aber der Sachverhalt hinreichend geklärt ist und weitere für die Auslegung des Vertrages erhebliche Feststellungen nicht in Betracht kommen, kann der Senat den Vertrag selbst auslegen (vgl. BGHZ 65, 107, 112) [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73].
  • BGH, 10.05.1971 - II ZR 177/68

    Recht zur Geschäftsführung und Vertretung in der bürgerlich-rechtlichen

    Auszug aus BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86
    Dem Berufungsgericht ist einzuräumen, daß in Fällen, in denen sich eine Kommanditgesellschaft in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts umwandelt, im Regelfalle die bisherige Geschäftsführungs- und Vertretungsregelung im Rahmen der neuen Zweckbestimmung weitergilt, daß sie also regelmäßig nicht die Befugnis umfaßt, den früheren Kommanditisten in einem weiteren Umfange zu verpflichten, als es vor der Umwandlung möglich war (vgl. Sen. Urt. v. 10. Mai 1971 - II ZR 177/68, WM 1971, 1198, 1199).
  • BGH, 08.05.1972 - II ZR 170/69

    Geltendmachung einer Kaufpreisforderung - Inanspruchnahme eines persönlich

    Auszug aus BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86
    Im vorliegenden Falle kommt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats noch hinzu, daß es rechtsmißbräuchlich ist, sich auf eine Haftungsbeschränkung zu berufen, wenn sie während einer festen Geschäftsverbindung erfolgt, ohne daß der Geschäftspartner auf die Änderung hingewiesen wird (vgl. Sen. Urt. v. 8. Mai 1972 - II ZR 170/69, WM 1972, 822; v. 8. Juli 1976 - II ZR 211/74, WM 1976, 1084, 1085; v. 6. Oktober 1977 - II ZR 4/77, WM 1977, 1405, 1406; BGH, Urt. v. 28. November 1980 - I ZR 159/78, WM 1981, 238, 239).
  • BGH, 06.10.1977 - II ZR 4/77

    Verringerung des Streitgegenstandes durch Zahlung eines Teils der Urteilssumme

    Auszug aus BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86
    Im vorliegenden Falle kommt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats noch hinzu, daß es rechtsmißbräuchlich ist, sich auf eine Haftungsbeschränkung zu berufen, wenn sie während einer festen Geschäftsverbindung erfolgt, ohne daß der Geschäftspartner auf die Änderung hingewiesen wird (vgl. Sen. Urt. v. 8. Mai 1972 - II ZR 170/69, WM 1972, 822; v. 8. Juli 1976 - II ZR 211/74, WM 1976, 1084, 1085; v. 6. Oktober 1977 - II ZR 4/77, WM 1977, 1405, 1406; BGH, Urt. v. 28. November 1980 - I ZR 159/78, WM 1981, 238, 239).
  • BGH, 14.11.1985 - III ZR 80/84

    Schuldumschaffung durch Hinterlegung von Geld zur späteren Weitergabe an einen

    Auszug aus BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86
    Wegen der weitreichenden Folgen einer Schuldumschaffung muß ein dahingehender Vertragswille deutlich erkennbar zum Ausdruck kommen; im Zweifel ist nicht von einer Schuldumschaffung, sondern regelmäßig nur von einem Abänderungsvertrag auszugehen (vgl. BGH, Urt. v. 14. November 1985 - III ZR 80/84, WM 1986, 135, 136).
  • BGH, 08.07.1976 - II ZR 211/74

    Vertretung einer Kommanditgesellschaft (KG) durch den namensidentischen Inhaber -

    Auszug aus BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86
    Im vorliegenden Falle kommt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats noch hinzu, daß es rechtsmißbräuchlich ist, sich auf eine Haftungsbeschränkung zu berufen, wenn sie während einer festen Geschäftsverbindung erfolgt, ohne daß der Geschäftspartner auf die Änderung hingewiesen wird (vgl. Sen. Urt. v. 8. Mai 1972 - II ZR 170/69, WM 1972, 822; v. 8. Juli 1976 - II ZR 211/74, WM 1976, 1084, 1085; v. 6. Oktober 1977 - II ZR 4/77, WM 1977, 1405, 1406; BGH, Urt. v. 28. November 1980 - I ZR 159/78, WM 1981, 238, 239).
  • BGH, 28.11.1980 - I ZR 159/78

    Rechtsmißbräuchlichkeit der Berufung auf die Umwandlung eines

    Auszug aus BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86
    Im vorliegenden Falle kommt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats noch hinzu, daß es rechtsmißbräuchlich ist, sich auf eine Haftungsbeschränkung zu berufen, wenn sie während einer festen Geschäftsverbindung erfolgt, ohne daß der Geschäftspartner auf die Änderung hingewiesen wird (vgl. Sen. Urt. v. 8. Mai 1972 - II ZR 170/69, WM 1972, 822; v. 8. Juli 1976 - II ZR 211/74, WM 1976, 1084, 1085; v. 6. Oktober 1977 - II ZR 4/77, WM 1977, 1405, 1406; BGH, Urt. v. 28. November 1980 - I ZR 159/78, WM 1981, 238, 239).
  • BFH, 03.11.2015 - VIII R 63/13

    Zur Mitunternehmerstellung im Rahmen einer Freiberuflerpraxis

    trotz der in § 11 Abs. 2 des Gesellschaftsvertrages vereinbarten Beteiligung "zu Null an den materiellen Werten der Gemeinschaft" zivilrechtlich als Gesellschafterin der GbR anzusehen war (zur zivilrechtlichen Zulässigkeit einer sog. Nullbeteiligung vgl. z.B. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 6. April 1987 II ZR 101/86, Betriebs-Berater 1987, 1276; Urteil des Landgerichts Stuttgart vom 7. August 2003  27 O 228/03, juris; Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt vom 20. September 2012  20 W 264/12, Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht 2013, 338) --wovon die Verfahrensbeteiligten ebenso wie das FG ohne nähere Begründung ausgehen-- kann dahinstehen.
  • OLG Frankfurt, 20.09.2012 - 20 W 264/12

    Grundbuch: Kapitalanteil 0 % kein Hinderungsgrund für Eintragung

    13 In der jüngeren obergerichtlichen Rechtsprechung ist anerkannt, dass bei einer Personengesellschaft und damit auch bei einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts ein Gesellschafter auch dergestalt beteiligt sein kann, dass er keinen Kapitalanteil hat (vgl. BGH WM 1987, 689; …

    Denn ein Gesellschafter kann zwar durch interne Regelungen im Gesellschaftsvertrag wertmäßig, insbesondere für Zwecke der Gewinnverteilung und Auseinandersetzung von der Beteiligung am Gesellschafts-vermögen ausgeschlossen werden; dies ändert jedoch nichts daran, dass dieser Gesellschafter als Mitglied der Personenverbindung dinglich Mitinhaber des der Gesellschaft zustehenden Gesamthandsvermögens ist (vgl. BGH NJW 1987, 3124; Palandt/Sprau BGB, a.a.O., § 719 Rn. 1; Ulmer/Schäfer, GbR/PartG 5. Aufl., § 718 Rn. 6 und § 719 Rn. 4; Ring/Grziwotz/Niedostadek, Personen-gesellschaftsrecht, § 718 BGB Rn. 11).

  • BGH, 04.11.2014 - II ZB 15/13

    Berufungsbeschwer im Prozess auf Nichtigerklärung eines Beschlusses über die

    Mit der Gesellschafterstellung ist es ohne weiteres vereinbar, dass ein Gesellschafter keine Einlage erbringt, am Gewinn und Verlust sowie am Gesellschaftsvermögen nicht beteiligt ist, sich sein Beitrag vielmehr auf die Geschäftsführung und seine Beteiligung am Geschäftsergebnis auf einen bestimmten Betrag beschränkt (vgl. nur BGH, Urteil vom 6. April 1987 - II ZR 101/86, ZIP 1987, 909, 910 f.; K. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 4. Aufl., § 47 III 1 b, S. 1381 f.; Roth in Baumbach/Hopt, HGB, 36. Aufl., § 120 Rn. 23), wie es hier bei der Beteiligung der Klägerin an der Beklagten der Fall ist.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2008 - L 3 KA 316/04

    Rückforderung vertragsärztlichen Honorars im Rahmen einer sachlich-rechnerischen

    Diese im Vertragsarztrecht wurzelnden Besonderheiten übersieht der Kläger, wenn er sich auf Rechtsprechung des BGH (NJW 1987, 3124 ) und des Bundesarbeitsgerichts (NJW 1993, 2458 ) beruft, wonach die Gesellschafterstellung auch unabhängig davon angenommen werden könne, ob der Betroffene z.B. an Gewinn oder Vermögen der Gesellschaft beteiligt ist oder sein Stimmrecht vertraglich eingeschränkt worden ist.
  • BSG, 21.06.2012 - B 3 KS 1/11 R

    Künstlersozialversicherung - diplomierte Modedesignerin - Mitinhaberin eines

    Der Beitrag eines Gesellschafters kann grundsätzlich jede Art von Leistung sein, die er zur Förderung des gemeinsamen Zweckes im Gesellschaftsvertrag versprochen hat, also insbesondere - auch wiederholte - Geld-, Dienst- oder Werkleistungen (BGH DB 1980, 731; BGH NJW 1987, 3124; Palandt/Sprau, aaO, § 706 RdNr 4 mwN) .
  • OLG Hamm, 05.10.2009 - 8 U 11/09

    Ausschließung eines Kommanditisten aus einer Kommanditgesellschaft

    Die Grenze der zulässigen Regelung wird lediglich dann überschritten, wenn in die Rechtsstellung des entsprechenden Gesellschafters unmittelbar eingegriffen wird (vgl. vgl. BGH NJW 1987, 3124 ff.; Baumbach/Hopt a. a. O.).
  • OLG Hamm, 03.08.2009 - 8 U 237/07

    Rechtsfolgen der Überschreitung eines gesellschaftsintern delgierten Stimmrechts;

    Wenngleich Stimmrechtsausschlüsse gesellschaftsvertraglich vereinbart werden können (Baumbach/Hopt § 119 HGB, Rdnr. 12 f.), ist nicht zu verkennen, dass die Grenze der zulässigen Regelung dann überschritten ist, wenn in die Rechtsstellung des entsprechenden Gesellschafters unmittelbar eingegriffen wird (vgl. vgl. BGH NJW 1987, 3124 ff.; Baumbach/Hopt a. a. O.).
  • BGH, 25.06.1992 - I ZR 120/90

    Haftungsbeschränkung bei Anwälten - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Nach ständiger Rechtsprechung können die Mitglieder einer BGB-Gesellschaft ihre Haftung auf das Gesellschaftsvermögen auch in der Weise begrenzen, daß die Vertretungsmacht des geschäftsführenden Gesellschafters (§ 714 BGB) gesellschaftsvertraglich entsprechend beschränkt wird und diese Beschränkung der Vertretungsmacht - zumindest nach einer Prüfung - für Dritte erkennbar ist (so schon RGZ 63, 62, 65; 90, 173, 176; 155, 75, 87; fortgeführt von BGHZ 61, 59, 67; 113, 216, 219; BGH, Urt. v. 10.05.1971 - II ZR 177/68, NJW 1971, 1698; Urt. v. 02.04.1979 - II ZR 141/78, NJW 1979, 2304, 2306; Urt. V. 25.10.1984 - VII ZR 2/84, NJW 1985, 619 = ZfBR 1985, 34, 35; Urt. v. 06.04.1987 - II ZR 101/86, NJW 1987, 3124, 3125; Urt. v. 08.12.1988 - VII ZR 242/87, WM 1989, 377, 379; Urt. v. 12.03.1990 - II ZR 312/88, NJW-RR 1990, 867; ebenso die herrschende Meinung im Schrifttum, vgl. MünchKomm/Ulmer, 2. Aufl. 1984, § 714 Rdn. 32 ff. m.w.N.).
  • BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Rechtskraft - persönliche Haftung der

    a) In der Rechtsprechung (BGH, Urteile vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 2/84 = WM 1985, 56, 57 unter 1, 2; vom 6. April 1987 - II ZR 101/86 = WM 1987, 689, 690 unter 4. = BGHR BGB § 714 Vertretung 1; vom 8. Dezember 1988 - VII ZR 242/87 = WM 1989, 377, 379 unter II 1. = BGHR BGB § 427 Bauherrengesellschaft 2) und Literatur (z.B. MünchKomm/Ulmer § 714 Rdnr. 24, 32, 33; Kornblum, Die Haftung der Gesellschafter für Verbindlichkeiten von Personengesellschaften, 1972, Seite 47 ff) ist anerkannt, daß die Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft im Gesellschaftsvertrag die Vollmacht der vertretungsberechtigten Gesellschafter dahin begrenzen können, für sie nur Verpflichtungen mit einer auf das Gesellschaftsvermögen beschränkten Haftung einzugehen.
  • BGH, 08.12.1988 - VII ZR 242/87

    Haftung von Mitgliedern einer Bauherrengesellschaft

    Bauherren einer Bauherrengesellschaft können daher ihre Haftung gegenüber Architekten oder Bauhandwerkern wirksam auf das Vermögen der Bauherrengesellschaft begrenzen (Senatsurteil NJW 1985, 619 m.w.N. - ausführlicher abgedruckt in BauR 1985, 88 und ZfBR 1985, 34; vgl. auch BGH NJW 1987, 3124, 3125).
  • BGH, 30.06.1992 - XI ZR 145/91

    Einstandspflicht für Fälschungsrisiko im Überweisungsverkehr - Sammelüberweisung

  • OLG Bamberg, 23.06.2003 - 8 U 85/02

    Bank trägt Risiko der Prüfung von Unterschriften

  • OLG Jena, 28.04.1998 - 3 U 580/97

    Haftungsbeschränkung einer GbR

  • BAG, 23.10.1996 - 3 AZR 924/94

    Versorgungsansprüche aus einer Lebensversicherung nach Betriebsaufspaltung -

  • FG Köln, 10.07.2019 - 7 K 3133/17

    Fststellung einer Mitunternehmereigenschaft bei der Gewerbesteuerfestsetzung

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