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   BFH, 23.06.1988 - V R 203/83   

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BFH, 23.06.1988 - V R 203/83 (https://dejure.org/1988,813)
BFH, Entscheidung vom 23.06.1988 - V R 203/83 (https://dejure.org/1988,813)
BFH, Entscheidung vom 23. Juni 1988 - V R 203/83 (https://dejure.org/1988,813)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    UStG 1980 § 2 Abs. 1, § 13 Abs. 2, §§ 16, 18 Abs. 1 Satz 4; AO 1977 § 33 Abs. 1, § 34 Abs. 1 und 3, § 157 Abs. 1; ZVG § 20 Abs. 1, § 146 Abs. 1, § 148 Abs. 2, §§ 150, 152 Abs. 1, § 155 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Steuerschuldner - Vollstreckungsschuldner - Zwangsvollstreckung in Grundstücke - Umsatzsteuer - Tätigkeit des Zwangsverwalters - Umsatzsteuerbescheid - Zwangsverwalter als Adressat

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    - Zur Geltendmachung von Umsatzsteueransprüchen aus der Zwangsverwaltung - Angabe des Vollstreckungsschuldners im USt-Bescheid an den Zwangsverwalter erforderlich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 181
  • ZIP 1989, 122
  • BB 1988, 1880
  • BB 1988, 2092
  • DB 1988, 2185
  • BStBl II 1988, 920
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 19.12.1985 - V R 139/76

    Die Zwangsversteigerung eines Grundstücks ist umsatzsteuerrechtlich eine

    Auszug aus BFH, 23.06.1988 - V R 203/83
    Der Übergang der Verwaltungsbefugnis auf den Zwangsverwalter läßt das Eigentum und eine etwaige Unternehmereigenschaft des Grundstückseigentümers (Vollstreckungsschuldners) unberührt (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Dezember 1985 V R 139/76, BFHE 146, 484, BStBl II 1986, 500; ebenso zur Unternehmereigenschaft des Gemeinschuldners im Konkurs BFH-Urteil vom 16. Juli 1987 V R 80/82, BFHE 150, 211, BStBl II 1987, 691, m. w. N.).

    b) Wie der erkennende Senat im Urteil in BFHE 146, 484, BStBl II 1986, 500 weiter ausgeführt hat, sind die infolge der Verwaltungstätigkeit des Zwangsverwalters begründeten positiven und negativen Umsatzsteueransprüche gegen den Zwangsverwalter bzw. von ihm geltend zu machen.

    Die bei der Verwaltung dieses Sondervermögens von dem Zwangsverwalter begründeten Ansprüche gehören zur Zwangsverwaltungsmasse (Urteil in BFHE 146, 484, BStBl II 1986, 500).

  • BFH, 16.07.1987 - V R 80/82

    Der Anspruch auf Rückforderung von vor Konkurseröffnung abgezogenen

    Auszug aus BFH, 23.06.1988 - V R 203/83
    Der Übergang der Verwaltungsbefugnis auf den Zwangsverwalter läßt das Eigentum und eine etwaige Unternehmereigenschaft des Grundstückseigentümers (Vollstreckungsschuldners) unberührt (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Dezember 1985 V R 139/76, BFHE 146, 484, BStBl II 1986, 500; ebenso zur Unternehmereigenschaft des Gemeinschuldners im Konkurs BFH-Urteil vom 16. Juli 1987 V R 80/82, BFHE 150, 211, BStBl II 1987, 691, m. w. N.).
  • BFH, 17.05.1974 - VI R 197/71

    Anschriftenfeld eines Bescheides - Fehlender Adressat - Bevollmächtigter -

    Auszug aus BFH, 23.06.1988 - V R 203/83
    Zur Klarstellung weist der Senat abschließend darauf hin, daß es ausreicht, wenn sich der Vollstreckungsschuldner aus dem Inhalt des Steuerbescheides mit einer jeden Zweifel ausschließenden Sicherheit entnehmen läßt (vgl. BFH-Urteil vom 17. Mai 1974 VI R 197/71, BFHE 112, 452, BStBl II 1974, 648); dagegen genügt es nicht, daß der Vollstreckungsschuldner aufgrund der Angaben über die beschlagnahmten Grundstücke ermittelt werden könnte.
  • RFH, 23.12.1932 - V A 923/32
    Auszug aus BFH, 23.06.1988 - V R 203/83
    Zu diesen Ausgaben gehört auch die Umsatzsteuer, der die Lieferungen oder sonstigen Leistungen im Rahmen der Verwaltung durch den Zwangsverwalter unterliegen (Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 23. Dezember 1932 V A 923/32, RStBl 1933, 71; FG Hamburg, Urteil vom 12. April 1985 V 228/83, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1986, 44; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 24. September 1986 IV 76/84, EFG 1987, 151; Offerhaus, a.a.O., § 34 Anm. 68; Zeller/Stöber, Zwangsversteigerungsgesetz, 12. Aufl., § 152 Anm. 4.13; Forgach, Der Betrieb - DB - 1986, 1.037 ff., 1.093 ff. zu IV 2, V 2).
  • FG Schleswig-Holstein, 24.09.1986 - IV 76/84
    Auszug aus BFH, 23.06.1988 - V R 203/83
    Zu diesen Ausgaben gehört auch die Umsatzsteuer, der die Lieferungen oder sonstigen Leistungen im Rahmen der Verwaltung durch den Zwangsverwalter unterliegen (Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 23. Dezember 1932 V A 923/32, RStBl 1933, 71; FG Hamburg, Urteil vom 12. April 1985 V 228/83, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1986, 44; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 24. September 1986 IV 76/84, EFG 1987, 151; Offerhaus, a.a.O., § 34 Anm. 68; Zeller/Stöber, Zwangsversteigerungsgesetz, 12. Aufl., § 152 Anm. 4.13; Forgach, Der Betrieb - DB - 1986, 1.037 ff., 1.093 ff. zu IV 2, V 2).
  • BGH, 19.10.2017 - IX ZR 289/14

    Insolvenzanfechtung: Verpflichtung des Vollstreckungsgläubigers zur Rückgewähr

    Soweit seine Verwaltung reicht, ist der Zwangsverwalter Verpflichteter nach § 34 AO (BFH, ZIP 1989, 122; Klein/Rüsken, AO, 13. Aufl., § 34 Rn. 25), und er hat nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs die Einkommensteuer des Vollstreckungsschuldners zu entrichten, soweit sie aus der Vermietung der im Zwangsverwaltungsverfahren beschlagnahmten Grundstücke herrührt (BFH, NJW 2015, 2524).
  • BFH, 10.04.1997 - V R 26/96

    Ausschluß vom Vorsteuerabzug bei Vorsteuerbeträgen aus Leistungen, die der

    Bei Anordnung von Zwangsverwaltung über Grundstücke des Gemeinschuldners können sowohl gegen den Schuldner als auch gegen den Zwangsverwalter je deren Tätigkeitsbereiche getrennt erfassende Umsatzsteuerbescheide ergehen (BFH-Urteil vom 23. Juni 1988 V R 203/83, BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920).

    Aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 23. Juni 1988 V R 203/83 (BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920) sei zu folgern, daß im Fall der Zwangsverwaltung eine Trennung zwischen Zwangsverwalter und dem Schuldner zu erfolgen habe.

    Die angefochtenen Umsatzsteuerfestsetzungen für die Voranmeldungszeiträume III und IV/1993 sind entsprechend dem BFH-Urteil in BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920 gegen den Kläger als Zwangsverwalter gerichtet.

    a) Soweit das FG jedoch bei der Beurteilung, ob diese in Anspruch genommenen Sanierungsleistungen vom Kläger zur Ausführung von den Vorsteuerabzug ausschließenden (§ 15 Abs. 2 UStG 1993) Umsätzen verwendet wurden, die steuerfreie Grundstücksveräußerung (Zwangsversteigerung) außer acht gelassen hat, beruft es sich zu Unrecht auf die Grundsätze des BFH-Urteils in BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920.

  • BFH, 29.01.2009 - V R 67/07

    Beendigung der umsatzsteuerlichen Organschaft bei angeordneter Zwangsverwaltung

    Denn nach der Rechtsprechung des Senats lässt der Übergang der Verwaltungsbefugnis auf den Zwangsverwalter Eigentumsrecht und Unternehmereigenschaft des Grundstückseigentümers und Vollstreckungsschuldners (Grundstückseigentümer) unberührt (BFH-Urteile vom 19. Dezember 1985 V R 139/76, BFHE 146, 484, BStBl II 1986, 500; vom 23. Juni 1988 V R 203/83, BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920, und vom 10. April 1997 V R 26/96, BFHE 182, 432, BStBl II 1997, 552).

    Dem Grundstückseigentümer sind die mit dem unter Zwangsverwaltung stehenden Grundstück ausgeführten Vermietungsumsätze weiter als Unternehmer zuzurechnen, da ihm durch die Anordnung der Zwangsverwaltung nach § 148 Abs. 2 ZVG lediglich Verwaltung und Benutzung des Grundstücks entzogen werden (BFH-Urteile in BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920, und in BFHE 182, 432, BStBl II 1997, 552).

    Der Zwangsverwalter tritt insoweit gemäß § 34 Abs. 3 i.V.m. Abs. 1 der Abgabenordnung (AO) als Steuerpflichtiger neben den Vollstreckungsschuldner (BFH-Urteil in BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920).

  • BFH, 18.10.2001 - V R 44/00

    Zwangsverwaltung über mehrere Grundstücke

    Es meint, es habe gemäß den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 23. Juni 1988 V R 203/83 (BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920) lediglich zwischen dem der Zwangsverwaltung unterliegenden und dem der Zwangsverwaltung nicht unterliegenden Unternehmensbereich zu unterscheiden.

    Führt der Vollstreckungsschuldner außerhalb des Unternehmensbereichs, auf den sich die Beschlagnahme erstreckt, Umsätze aus, ist die hieraus entstandene Umsatzsteuer --allein-- durch einen an den Vollstreckungsschuldner zu richtenden Umsatzsteuerbescheid geltend zu machen (BFH-Urteil in BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920).

    Zu den in § 155 ZVG genannten "Ausgaben der Zwangverwaltung" gehört auch die Umsatzsteuer, der die Lieferungen oder sonstigen Leistungen im Rahmen der Verwaltung durch den Zwangsverwalter unterliegen (BFH-Urteil in BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920).

    Die gegenteilige Auffassung des FG und FA verkennt, dass den Regelungen der §§ 2, 16 und 18 des Umsatzsteuergesetzes 1993, nach denen der Unternehmer grundsätzlich nur ein Unternehmen hat und für dieses nur einmal zur Umsatzsteuer veranlagt wird, die Vorschrift des § 155 ZVG vorgeht (BFH-Urteil in BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920).

  • BFH, 01.06.1989 - V R 72/84

    1. Keine Versagung rechtlichen Gehörs bei nicht ausreichender Darlegung von

    Dieser handelt mit Wirkung für und gegen den Vollstreckungsschuldner (vgl. BFH-Urteil vom 23. Juni 1988 V R 203/83, unter II.1.a m. w. N., BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920).
  • FG Saarland, 12.01.2001 - 1 K 86/00

    Zwangsverwaltung und Grundstücksvermietung an den Vollstreckungsschuldner

    Dabei muss ein an den Zwangsverwalter zu richtender USt-Bescheid - wie hier geschehen - neben der Bezeichnung der der Zwangsverwaltung unterliegenden Grundstücke die Person des Vollstreckungsschuldners angeben (BFH-Urteile vom 19. Dezember 1985 V R 139/76, BStBl II 1986, 500; vom 23. Juni 1988 V R 203/83, BStBl II 1988, 920).

    Nur soweit seine Verwaltungsbefugnis reicht, tritt der Zwangsverwalter gemäß § 34 Abs. 3 mit Abs. 1 AO als Steuerpflichtiger neben ihn (BFH-Urteile BStBl II 1988, 920; vom 12. Mai 1993 XI R 47/91, BFH/NV 1994, 77).

    Insbesondere fällt darunter die USt, die im Zusammenhang mit der Vermietung oder Verpachtung der beschlagnahmten Grundstücke entsteht, weil dies die regelmäßige Form der dem Verwalter obliegenden ordnungsgemäßen Nutzung (§§ 152 ZVG; 5 Abs. 2 Satz 1 ZVO; s. zu allem BFH, BStBl II 1986, 500; BStBl II 1988, 920).

  • FG Baden-Württemberg, 18.07.2007 - 3 K 107/03

    Beendigung einer Organschaft durch Anordnung der Zwangsverwaltung

    Aufgrund der im Januar 1998 vom AG Z angeordneten Zwangsverwaltung und Zwangsversteigerung des streitbefangenen Grundstücks und der darauf beruhenden Inbesitznahme durch die Zwangsverwalterin hat er in dem einzigen Bereich, in dem er bis dahin überhaupt noch unternehmerisch tätig war, das Recht und die Möglichkeit eingebüßt, die ihm weiterhin zuzurechnende (vgl. die BFH-Urteile vom 23. Juni 1988 V R 203/83, BStBl II 1988, 920 sowievom 10. April 1997 V R 26/96, BStBl II 1997, 552) unternehmerische Betätigung (Grundstücksvermietung) durch eigene Entscheidungen zu beeinflussen.

    Sie ließ die Zurechnung der Umsätze unberührt (vgl. die BFH-Urteile vom 23. Juni 1988 V R 203/83 sowievom 10. April 1997 V R 26/96, jeweils a. a. O.).

  • FG Baden-Württemberg, 30.09.2011 - 9 K 629/07

    Rechtmäßigkeit der Aufrechnung eines Vorsteuervergütungsanspruchs aus der

    Die Zwangsverwalterin trete insoweit neben den Steuerpflichtigen (vgl. BFH-Urteil vom 23.Juni 1988 V R 203/83 , BStBI. II 1988, 920).

    In dem zitierten BFH-Urteil vom 23.Juni 1988 V R 203/83 (BStBI. II 1988, 920) führe der BFH aus, dass die USt, die im Zusammenhang mit der Vermietung und Verpachtung der beschlagnahmten Grundstücke entsteht, zu den Ausgaben der Verwaltung i.S. des § 155 Abs. 1 ZVG gehöre, die vom Zwangsverwalter aus den Nutzungen der beschlagnahmten Grundstücke zu bestreiten seien.

    Zu diesen Ausgaben gehört auch die Umsatzsteuer, der die Lieferungen und sonstigen Leistungen im Rahmen der Verwaltung durch den Zwangsverwalter unterliegen (BFH- Urteil vom 23. Juni 1988 V R 203/88, BStBl II 1988, 920).

  • FG München, 16.09.1998 - 3 K 831/94

    Haftung eines Zwangsverwalters wegen Verletzung seiner steuerlichen Pflichten für

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  • BFH, 16.07.1997 - XI R 94/96

    1. Die Entscheidung über den Verzicht auf Steuerbefreiung nach § 9 UStG 1980 kann

    Die Voraussetzungen des § 14 Abs. 3 UStG 1980 liegen nicht vor, da der Kläger zum gesonderten Ausweis der Steuer berechtigt war (zur umsatzsteuerrechtlichen Stellung des Zwangsverwalters im Verhältnis zum Vollstreckungsschuldner vgl. im einzelnen Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. Juni 1988 V R 203/83, BFHE 154, 181, BStBl II 1988, 920; vom 12. Mai 1993 XI R 47/91, BFH/NV 1994, 77, und vom 10. April 1997 V R 26/96, BStBl II 1997, 552).
  • BFH, 12.05.1993 - XI R 47/91

    Umsatzsteuersonderprüfung während der Zwangsverwaltung

  • BFH, 28.06.2011 - XI B 18/11

    Umsatzsteuerliche Folgen der Anordnung einer Zwangsverwaltung über Grundstücke -

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 28.10.2010 - 2 K 152/08

    Geltendmachung von Vorsteuerberichtigungsansprüchen gegen den Zwangsverwalter

  • BFH, 11.10.1990 - V R 75/85

    Führt der Testamentsvollstrecker ein Handelsgeschäft als Treuhänder der Erben im

  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.08.2007 - 4 L 21/07

    Zur Auslegung des § 156 Abs. 1 ZVG

  • OVG Niedersachsen, 11.08.2011 - 8 LA 104/11

    Zur Festsetzung von Schornsteinfegergebühren gegenüber dem Zwangsverwalter eines

  • BFH, 28.11.1990 - V R 117/86

    Rechtlicher Grund - Zustimmung der Finanzbehörde - Steuerherabsetzung

  • FG Baden-Württemberg, 02.02.2000 - 12 K 428/99

    Zwangsverwaltung mehrerer Grundstücke; Ermittlung der Umsatzsteuer in einer

  • FG Baden-Württemberg, 10.11.1999 - 12 K 151/97

    Voraussetzungen für die Festsetzung einer negativen Umsatzsteuer(USt)-Schuld ;

  • FG Köln, 09.12.1999 - 15 K 1756/91

    Haftung des Eigentümers einer an ein Unternehmen überlassenen Sache für

  • OVG Niedersachsen, 18.08.2011 - 8 LA 104/11

    Hinreichend erkennbare Bezeichnung eines Zwangsverwalters als Adressat eines

  • FG Saarland, 17.07.2001 - 2 K 314/97

    Erlöschen von Haftungsansprüchen durch Verjährung (§§ 47, 191 Abs. 4 AO i.V.m.

  • FG München, 15.04.1999 - 14 K 5297/97

    Adressat des Vorsteuerberichtigungsanspruchs bei umsatzsteuerfreier

  • VG Meiningen, 12.02.2004 - 1 E 289/02

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeitrags; Zwangsverwalter; Straßenausbaubeitrag;

  • FG München, 24.08.1989 - 14 K 116/89

    Abgabenordnung; Steuerfestsetzung gegenüber Zwangsverwalter

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