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   OLG Frankfurt, 24.08.1995 - 3 W 40/95   

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https://dejure.org/1995,10103
OLG Frankfurt, 24.08.1995 - 3 W 40/95 (https://dejure.org/1995,10103)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24.08.1995 - 3 W 40/95 (https://dejure.org/1995,10103)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24. August 1995 - 3 W 40/95 (https://dejure.org/1995,10103)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1995, 1536
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 24.03.1998 - XI ZR 4/98

    Freistellung des Fiskus von der Kostenaufbringung

    In der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte und im Schrifttum wird eine grundsätzliche Freistellung der Finanzbehörden von der Kostentragungslast im Rahmen des § 116 Satz 1 Nr. 1 ZPO häufig bejaht (OLG Düsseldorf ZIP 1993, 1018 mit zust. Anm. Pape in EWiR 1993, 827; OLG Düsseldorf ZIP 1995, 1277; OLG Köln ZIP 1993, 1019; OLG Köln ZIP 1994, 724 mit zust. Anm. Hess in EWiR 1994, 829; OLG Frankfurt ZIP 1993, 1250 mit zust. Anm. Tappmeier in EWiR 1993, 1031; OLG Hamburg ZIP 1994, 221 mit zust. Anm. Tappmeier in EWiR 1994, 403; OLG Hamm ZIP 1995, 758; OLG Dresden ZIP 1995, 1830; OLG Frankfurt ZIP 1995, 1536; OLG München ZIP 1996, 512), von zahlreichen Stimmen aber auch abgelehnt (OLG Düsseldorf KTS 1992, 468 und ZIP 1993, 780 mit Anm. Ganter; OLG Celle EWiR 1993, 1033 mit abl.
  • OLG Koblenz, 17.10.2005 - 6 W 581/05

    Prozesskostenhilfe: Grenze der Zumutbarkeit für die am Rechtsstreit des

    Die von dem Antragsteller zitierte Rechtsprechung des OLG Frankfurt (ZIP 1995, 1536) und des Amtsgerichts Göttingen (NZI 1999, 506), wonach bei einer Verteilung der aufzubringenden Kosten auf mehr als 37 bzw. 20 Gläubiger Prozesskostenhilfe ohne Rücksicht auf den Umfang ihrer wirtschaftlichen Beteiligung zu bewilligen sei, ist, soweit ersichtlich, vereinzelt geblieben (lediglich noch Schmerbach in Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung, § 26 Rnr. 40, der gleichzeitig Richter in dem vom Amtsgericht Göttingen zu entscheidenden Prozesskostenhilfeverfahren war, sowie Sinz, Anm. zu OLG Stuttgart EWiR 1997, 861).
  • OLG Oldenburg, 20.11.1997 - 1 W 108/97

    Beiordnug eines anderen Rechsanwalts, wenn sich ein Konkursverwalter als

    Demgegenüber vertreten nunmehr die Oberlandesgerichte Celle (ZIP 1994, 1973), Dresden (ZIP 1995, 1830), Düsseldorf (ZIP 1995, 1277), Frankfurt (ZIP 1995, 1536), Hamm (ZIP 1995, 758), Köln (ZIP 1994, 724), München (ZIP 1996, 512) und Naumburg (ZIP 1994, 383) die Ansicht, dass Gläubigern, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen, Vorschussleistungen unzumutbar sind, und zwar teils mit der Begründung, dass nach der amtlichen Begründung zu § 116 ZPO die Bewilligung von Prozesskostenhilfe die Regel sein soll und im Zweifel die Kosten von der Landeskasse vorzuschießen seien, teilweise unter Heranziehung der Regelung des § 2 Abs. 1 GKG , wonach Bund und Länder von der Zahlung von Kosten vor ordentlichen Gerichten befreit sind oder mit der Argumentation, es zähle nicht zu den Aufgaben der öffentlichen Hand, Prozesse, die hauptsächlich wegen privater Interessen geführt werden, zu finanzieren.
  • OLG Oldenburg, 18.10.1996 - 8 W 101/96

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für Konkursverwalter im Konkursverfahren

    Dazu gehören Gläubiger, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen und denen Mittel dafür regelmäßig nicht zur Verfügung stehen, namentlich der Steuerfiskus, das Arbeitsamt und die Arbeitnehmer, Krankenkassen und Berufsgenossenschaften, Träger der Sozialversicherung, Industrie- und Handelskammer sowie öffentlich-rechtliche Körperschaften (vgl. BGH,a.a.O.; OLG Frankfurt/Main ZIP 1995, 1536; ZIP 1993, 152O; OLG Düsseldorf, ZIP 1995, 1277; OLG Hamm ZIP 1995, 758; OLG Celle ZIP 1994, 1973; OLG Köln ZIP 1994, 724; ZIP 1993, 1O19; OLG Naumburg WM 1994, 919 [OLG Naumburg 02.02.1994 - 7 W 1/94] ; OLG Hamburg NJW-RR 1994, 572 [OLG Hamburg 17.01.1994 - 9 W 51/93] ).
  • OLG Oldenburg, 13.09.1996 - 1 W 81/96

    Anspruch eines Konkursverwalters auf Prozesskostenhilfe

    Demgegenüber vertreten nunmehr die Oberlandesgerichte Celle (ZIP 1994, 1973), Dresden (ZIP 1995, 1830) Düsseldorf (ZIP 1995, 1277), Frankfurt (ZIP 1995, 1536), Hamm (ZIP 1995, 758), Köln, (ZIP 1994, 724), München (ZIP 1996, 512) und Naumburg (ZIP 1994, 383) inzwischen die Ansicht, dass Gläubigern, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen, Vorschussleistungen unzumutbar sind, und zwar teils mit der Begründung, dass nach der amtlichen Begründung zu § 116 ZPO die Bewilligung von Prozesskostenhilfe die Regel sein soll und im Zweifel die Kosten von der Landeskasse vorzuschießen seien, teilweise unter Heranziehung der Regelung des § 2 Abs. 1 GKG , wonach Bund und Länder von der Zahlung von Kosten vor ordentlichen Gerichten befreit sind oder mit der Argumentation, es zähle nicht zu den Aufgaben der öffentlichen Hand, Prozesse, die hauptsächlich wegen privater Interessen geführt werden, zu finanzieren.
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