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   BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94   

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BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94 (https://dejure.org/1995,1020)
BGH, Entscheidung vom 03.11.1995 - V ZR 102/94 (https://dejure.org/1995,1020)
BGH, Entscheidung vom 03. November 1995 - V ZR 102/94 (https://dejure.org/1995,1020)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 138, 242

  • Wolters Kluwer

    DDR-Grundstück - Wiedervereinigung - Preisanpassung

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Ankaufsrecht; Preisanpassungsausschluss bei Steigen der Grundstückspreise; Leistungsverweigerungsrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 138 Abs. 1, § 242
    Erfüllung eines vor der Wiedervereinigung eingeräumten Ankaufsrechts an einem Grundstück in der ehemaligen DDR

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • ZIP 1996, 155
  • MDR 1996, 575
  • NJ 1996, 258
  • WM 1996, 262
  • BB 1996, 453
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 11.12.1990 - XI ZR 69/90

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkredits ohne Zinsanpassungsklausel

    Auszug aus BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94
    Denn für die rechtliche Beurteilung einer Vereinbarung kommen, wie auch die Revisionserwiderung nicht verkennt, nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nur die Verhältnisse zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses in Betracht (BGHZ 80, 153, 171; Urt. v. 30. Juni 1983, III ZR 114/82, NJW 1983, 2692; v. 11. Dezember 1990, XI ZR 69/90, WM 1991, 216, 217 re.

    Denn mindestens die Grundlagen für die Beurteilung der Sittenwidrigkeit nach § 138 Abs. 1 BGB müssen im Zeitpunkt des Vertragsschlusses feststehen und erkennbar sein (BGH, Urt. v. 11. Dezember 1990, XI ZR 69/90, WM 1991, 216, 217 re. Sp.).

  • BGH, 30.06.1983 - III ZR 114/82

    Bestimmung der Sittenwidrigkeit eines Rechtsgeschäfts nach den im Zeitpunkt

    Auszug aus BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94
    Denn für die rechtliche Beurteilung einer Vereinbarung kommen, wie auch die Revisionserwiderung nicht verkennt, nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nur die Verhältnisse zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses in Betracht (BGHZ 80, 153, 171; Urt. v. 30. Juni 1983, III ZR 114/82, NJW 1983, 2692; v. 11. Dezember 1990, XI ZR 69/90, WM 1991, 216, 217 re.

    Dies wäre zwar denkbar, wenn die Erfüllungshandlung nach den im Zeitpunkt ihrer Beurteilung maßgebenden Anschauungen sittenwidrig wäre und der Schuldner danach berechtigt wäre, die noch ausstehende Erfüllung zu verweigern (vgl. z.B. BGH, Urt. v. 30. Juni 1983, III ZR 114/82, WM 1983, 951, 952 m.N.).

  • BGH, 27.09.1991 - V ZR 55/90

    Feststellung schwerer Verfehlung des Beschenkten durch Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94
    Das kann der Senat, da das Berufungsgericht insoweit die notwendigen Feststellungen getroffen hat, selbst entscheiden (vgl. z.B. Senatsurt. v. 27. September 1991, V ZR 55/90, NJW 1992, 183, 184).
  • BGH, 08.03.1966 - V ZR 62/64

    Wirksamkeit von Vereinbarungen vor Abschluss eines Grundstücksgeschäfts -

    Auszug aus BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94
    Auf eine nachträgliche Wertänderung kommt es, wie schon das Reichsgericht entschieden hat, nicht an (RGZ 86, 296, 298; 128, 251, 259), weil es "eine rückwirkende Sittenwidrigkeit für ein zum Abschlußzeitpunkt einwandfreies Rechtsgeschäft nicht gibt" (vgl. Senatsurt. v. 8. März 1966, V ZR 62/64, WM 1966, 585, 589).
  • BGH, 23.03.1965 - V ZR 65/62

    Bedeutung eines Stoppreises für die Sittenwidrigkeit von Grundstückskaufverträgen

    Auszug aus BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94
    Der Senat hat zum einen wiederholt ausgesprochen, daß die Vereinbarung eines Stopppreises, bei dem die Veräußerung zu einem höheren Preis preisrechtlich nicht zulässig wäre, nicht ohne weiteres zu einem auffälligen Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung führt, selbst wenn der wahre Wert des Objektes (erheblich) höher liegt (Urt. v. 9. Juli 1968, V ZR 118/67, WM 1968, 1248, 1249; vgl. auch Urt. v. 23. März 1965, V ZR 65/62, WM 1965, 526, 527).
  • BGH, 09.07.1968 - V ZR 118/67

    Wirksamkeit eines Vertrags über die Verpachtung und den späteren Verkauf eines

    Auszug aus BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94
    Der Senat hat zum einen wiederholt ausgesprochen, daß die Vereinbarung eines Stopppreises, bei dem die Veräußerung zu einem höheren Preis preisrechtlich nicht zulässig wäre, nicht ohne weiteres zu einem auffälligen Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung führt, selbst wenn der wahre Wert des Objektes (erheblich) höher liegt (Urt. v. 9. Juli 1968, V ZR 118/67, WM 1968, 1248, 1249; vgl. auch Urt. v. 23. März 1965, V ZR 65/62, WM 1965, 526, 527).
  • BGH, 12.03.1981 - III ZR 92/79

    Sittenwidriger Teilzahlungs- oder Ratenkreditvertrag

    Auszug aus BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94
    Denn für die rechtliche Beurteilung einer Vereinbarung kommen, wie auch die Revisionserwiderung nicht verkennt, nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nur die Verhältnisse zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses in Betracht (BGHZ 80, 153, 171; Urt. v. 30. Juni 1983, III ZR 114/82, NJW 1983, 2692; v. 11. Dezember 1990, XI ZR 69/90, WM 1991, 216, 217 re.
  • BGH, 01.06.1979 - V ZR 80/77

    Risiko der Bebaubarkeit von Bauerwartungsland

    Auszug aus BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94
    Haben die Parteien danach aber das Risiko einer Wert- bzw. Preisänderung erkannt und auch geregelt, wer es zu tragen hat, ist für eine Anpassung unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben kein Raum mehr, wenn sich das Risiko verwirklicht (st. Rspr. z.B. Senat, BGHZ 74, 370, 373 m.N.).
  • RG, 04.03.1915 - VI 583/14

    BGB. § 138 Abs. 2. Mißverhältnis der Leistungen; Ausbeutung

    Auszug aus BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94
    Auf eine nachträgliche Wertänderung kommt es, wie schon das Reichsgericht entschieden hat, nicht an (RGZ 86, 296, 298; 128, 251, 259), weil es "eine rückwirkende Sittenwidrigkeit für ein zum Abschlußzeitpunkt einwandfreies Rechtsgeschäft nicht gibt" (vgl. Senatsurt. v. 8. März 1966, V ZR 62/64, WM 1966, 585, 589).
  • RG, 15.02.1929 - II 400/28

    Sittenwidriger Darlehensvertrag.

    Auszug aus BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94
    Auf eine nachträgliche Wertänderung kommt es, wie schon das Reichsgericht entschieden hat, nicht an (RGZ 86, 296, 298; 128, 251, 259), weil es "eine rückwirkende Sittenwidrigkeit für ein zum Abschlußzeitpunkt einwandfreies Rechtsgeschäft nicht gibt" (vgl. Senatsurt. v. 8. März 1966, V ZR 62/64, WM 1966, 585, 589).
  • BGH, 10.02.2012 - V ZR 51/11

    Sittenwidriges Rechtsgeschäft: Berücksichtigung nachträglicher Änderungen bei der

    Für die Feststellung eines besonders groben Missverhältnisses von Leistung und Gegenleistung und die daran anknüpfende Schlussfolgerung einer verwerflichen Gesinnung sind die objektiven Werte der auszutauschen Leistungen im Zeitpunkt des Vertragsschlusses maßgebend und nachträgliche Veränderungen grundsätzlich ohne Bedeutung (vgl. Senat, Urteile vom 3. November 1995 - V ZR 102/94, DtZ 1996, 80, 81 und vom 5. Oktober 2001 - V ZR 237/00, NJW 2002, 429, 431 mwN - st. Rspr.).
  • BGH, 24.11.1995 - V ZR 164/94

    Keine Anpassung von DDR-Grundstückskaufverträgen wegen Wertsteigerung

    Danach hat der Umstand, daß ein Stopppreis für ein Grundstück galt und deshalb die Veräußerung zu einem höheren Preis rechtlich nicht zulässig war, zur Folge, daß bei einem den Stopppreis übersteigenden wahren Wert des Grundstückes nicht ohne weiteres von einem auffälligen Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung gesprochen werden kann (Urt. v. 9. Juli 1968, V ZR 118/67, WM 1968, 1248, 1249; vgl. auch Urt. v. 23. März 1965, V ZR 65/62, WM 1965, 526, 527; zuletzt Urt. v. 3. November 1995, V ZR 102/94 unter III 1 a, zum Abdruck in der Entscheidungssammlung vorgesehen).

    d) Die Wandlung des Wertungsmaßstabes führt nicht rückwirkend zur Nichtigkeit des Vertrages, sondern könnte allenfalls bei noch nicht erfüllten Verträgen, um die es hier aber nicht geht, ein auf den Vertrag gestütztes Anspruchsverlangen als unzulässige Rechtsausübung erscheinen lassen (BGH, Urt. v. 30. Juni 1983, III ZR 114/82, NJW 1983, 2692; BGHZ 125, 281, 284; Senatsurt. v. 3. November 1995, V ZR 102/94, zum Abdruck vorgesehen).

  • BGH, 05.10.2001 - V ZR 237/00

    Sittenwidrigkeit eines Vertrages betreffend die Aufgabe eines Erbbaurechts wegen

    Überdies ist für die Prüfung der Sittenwidrigkeit eines Rechtsgeschäfts in zeitlicher Hinsicht dessen Vornahme, also der Zeitpunkt des Vertragsschlusses, maßgebend (BGHZ 7, 111, 114; 100, 353, 359; 107, 92, 96 f; Senat, Urt. v. 3. November 1995, V ZR 102/94, WM 1996, 262, 263).
  • BGH, 04.02.2000 - V ZR 146/98

    Wucherähnliches Rechtsgeschäft bei Grundstückskaufverträgen über Grundstücke in

    Vieles spricht allerdings dafür, daß der unstreitig geschäftserfahrene Beklagte davon ausgehen konnte, es werde nach Aufhebung der Preisvorschriften zu ganz erheblichen Preissteigerungen auf dem Grundstücksmarkt kommen, zumal es hier um ein zentral gelegenes Grundstück in E. geht (vgl. auch Senatsurt. v. 3. November 1995, V ZR 102/94, WM 1996, 262, 264).
  • LAG Hamm, 18.03.2009 - 6 Sa 1284/08

    Sittenwidriger Lohn im Einzelhandel

    So können einzelne für den Vertragspartner nachteilige Klauseln ein ohnehin bestehendes Missverhältnis zwischen den beiderseitigen Leistungen ins Unangemessene und Untragbare steigern (BGH 30. Juni 1987 - KZR 7/86; BGH 01. Dezember 1988 - I ZR 190/87), während ihm günstige Nebenabreden das gleiche Missverhältnis noch als hinnehmbar erscheinen lassen können (BGH 03. November 1995 - V ZR 102/94).
  • BGH, 26.01.2001 - V ZR 408/99

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Gegenüberstellung von Leitung und Gegenleistung

    Es sieht auch richtig, daß es in zeitlicher Hinsicht darauf ankommt, ob das zu beurteilende Rechtsgeschäft im Zeitpunkt seiner Vornahme sittenwidrig war, also im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, nicht im Zeitpunkt der Vertragserfüllung (BGHZ 100, 353, 359 f; 107, 92, 96 f; Senat, Urt. v. 3. November 1995, V ZR 102/94, ZIP 1996, 155, 156 f).

    Doch bleibt auch in diesem Fall der Zeitpunkt des Vertragsschlusses der für die Beurteilung der Sittenwidrigkeit maßgebliche (Senat, Urt. v. 3. November 1995, V ZR 102/94, ZIP 1996, 155, 156 f).

  • LAG Hamm, 18.03.2009 - 6 Sa 1372/08

    Sittenwidriger Lohn im Einzelhandel

    So können einzelne für den Vertragspartner nachteilige Klauseln ein ohnehin bestehendes Missverhältnis zwischen den beiderseitigen Leistungen ins Unangemessene und Untragbare steigern (BGH 30. Juni 1987 - KZR 7/86; BGH 01. Dezember 1988 - I ZR 190/87), während ihm günstige Nebenabreden das gleiche Missverhältnis noch als hinnehmbar erscheinen lassen können (BGH 03. November 1995 - V ZR 102/94).
  • OLG Hamburg, 01.04.2010 - 1 U 81/09
    Ausgehend von den maßgeblichen (BGH, Urteil vom 30. Juni 1983, III ZR 114/82, NJW 1983, 2692, hier zitiert nach juris, Rdn. 19; Urteil vom 3. November 1995, V ZR 102/94, ZIP 1996, 155 ff., hier zitiert nach juris, Rdn. 13; Armbrüster in: Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2006, § 138 Rdn. 133 ff. m.w.N. in Fn. 709) Umständen und Wertanschauungen zum Zeitpunkt des Abschlusses des Grundstückskaufvertrags vom 20. Mai 1925 kann auch eine Sittenwidrigkeit der in Ziffer 11 getroffenen Vereinbarung über die Einräumung eines Wiederkaufsrechts gemäß § 138 Abs. 1 BGB nicht festgestellt werden.

    Hierfür müsste festgestellt werden können, dass eine Geltendmachung des Rechts aus damaliger Sicht nach den zum Zeitpunkt seiner Ausübung ab dem 1. April 2024 maßgebenden Anschauungen sittenwidrig gewesen wäre (BGH, Urteil vom 30. Juni 1983, III ZR 114/82, a.a.O., hier zitiert nach juris, Rdn. 19; Urteil vom 3. November 1995, V ZR 102/94, a.a.O., hier zitiert nach juris, Rdn. 19).

  • OLG Düsseldorf, 11.07.2005 - 9 U 196/03

    Nichtigkeit einer Auflassungserklärung wegen Geschäftsunfähigkeit des

    Eine Sittenwidrigkeit käme aufgrund dieses Umstandes daher nur dann in Betracht, wenn im Zeitpunkt des Vertragsschlusses die erhebliche Wertsteigerung, durch die Aufgabe der Einordnung als Waldgrundstück zweifellos erfahren, bereits seinerzeit sicher war und der Käufer dies erkennen musste (vgl. dazu :BGH WM 1996, 262, 264; RGZ 128, 251, 259; Soergel/Hefermehl § 138 BGB Rdnr. 75).
  • BGH, 16.02.1996 - V ZR 14/95

    Voraussetzung der Annahme einer Nichtigkeit eines Vertrages wegen Wuchers -

    Denn für die rechtliche Beurteilung der Sittenwidrigkeit einer Vereinbarung kommen nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nur die Verhältnisse zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses in Betracht (z.B. BGHZ 80, 153, 171; Senatsurt. v. 3. November 1995, V ZR 102/94 zum Abdruck im Nachschlagewerk vorgesehen, ZIP 1996, 155 m.zahlr. Nachw.).

    Auf eine spätere Änderung des Wertes oder der Verhältnisse kommt es, wie schon das Reichsgericht entschieden hat (z.B. RGZ 86, 296, 298; 128, 251, 259), nicht an, "weil es eine rückwirkende Sittenwidrigkeit für ein zum Abschluß Zeitpunkt einwandfreies Rechtsgeschäft nicht gibt" (Senatsurt. v. 8. März 1966, V ZR 62/64, WM 1966, 585, 589 und Senatsurt. v. 3. November 1995, a.a.O.).

  • BGH, 27.11.1998 - V ZR 68/98

    Wirksamkeit eines NVA-Grundstückskaufvertrags

  • OLG Brandenburg, 13.09.2007 - 5 U 80/04

    Nichtbestellung der vertraglich vereinbarten Baulast, Schadensersatz

  • OLG Brandenburg, 24.09.2009 - 5 U 83/07

    Beratung hinsichtlich eines Immobilienerwerbs zur Alterssicherung:

  • OLG Naumburg, 13.03.1996 - 5 W 89/95

    Verfügungsbefugnis bei Militärvermögen

  • KG, 08.04.2004 - 12 U 68/02

    DDR-Grundstückskauf: Indiz für eine verwerfliche Gesinnung bei einem wenige Tage

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