Rechtsprechung
   BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,638
BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96 (https://dejure.org/1997,638)
BGH, Entscheidung vom 06.05.1997 - IX ZR 136/96 (https://dejure.org/1997,638)
BGH, Entscheidung vom 06. Mai 1997 - IX ZR 136/96 (https://dejure.org/1997,638)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,638) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 151, § 765, § 777
    Annahme einer Bürgschaftserklärung durch den Gläubiger; Zeitbürgschaft für Ratenzahlungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 2233
  • ZIP 1997, 1151
  • MDR 1997, 720
  • WM 1997, 1242
  • BB 1997, 1435
  • DB 1997, 1969
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 08.06.1994 - VIII ZR 103/93

    Auslegung eines Treuhändervertrages im Rahmen einer Bauherrengemeinschaft

    Auszug aus BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96
    Diese Auslegung des Berufungsgerichts ist für den Senat nicht bindend, weil dabei allgemein anerkannte Auslegungsregeln unbeachtet geblieben sind (vgl. BGH, Urt. v. 12. März 1992 - IX ZR 141/91, NJW 1992, 1446;v. 8. Juni 1994 - VIII ZR 103/93, NJW 1994, 2228, 2229 [BGH 08.06.1994 - VIII ZR 103/93];v. 5. Januar 1995 - IX ZR 101/94, NJW 1995, 959 m.w.N.).

    Sie verstößt gegen den anerkannten Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (vgl. BGH, Urt. v. 9. Juni 1993 - VIII ZR 205/92, NJW-RR 1993, 1203, 1204;v. 8. Juni 1994 - VIII ZR 103/93, a.a.O.).

  • BGH, 12.03.1992 - IX ZR 141/91

    Auslegung einer Bürgschaftserklärung; Bürgschaft auf erstes Anfordern

    Auszug aus BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96
    Diese Auslegung des Berufungsgerichts ist für den Senat nicht bindend, weil dabei allgemein anerkannte Auslegungsregeln unbeachtet geblieben sind (vgl. BGH, Urt. v. 12. März 1992 - IX ZR 141/91, NJW 1992, 1446;v. 8. Juni 1994 - VIII ZR 103/93, NJW 1994, 2228, 2229 [BGH 08.06.1994 - VIII ZR 103/93];v. 5. Januar 1995 - IX ZR 101/94, NJW 1995, 959 m.w.N.).

    Da die Bürgschaft in einem Individualvertrag vereinbart worden ist, hat die Auslegung darauf abzustellen, wie jeder Vertragspartner den objektiven Wert der Erklärung des anderen Teils nach Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte verstehen mußte (BGH, Urt. v. 12. März 1992 - IX ZR 141/91, a.a.O.;v. 19. Oktober 1995 - IX ZR 20/95, WM 1996, 73, 74).

  • BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91

    Abwicklung zeitlich bestimmter Einstandspflicht für Erschließungskosten in

    Auszug aus BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96
    Da der gemeinschaftliche Verwendungszweck der Bürgenleistung - die Absicherung des ungeteilten Kaufpreisanspruchs - eine rechtliche Unteilbarkeit begründet (vgl. BGHZ 106, 122, 126 [BGH 01.12.1988 - V ZB 6/88]; 115, 253, 258; BGH, Urt. v. 12. Juni 1992 - V ZR 106/91, NJW 1992, 2817, 2818), kann die Klägerin als Mitgläubigerin (§ 432 BGB) von der Beklagten Leistung an beide Gläubigerinnen verlangen.
  • BGH, 22.06.1977 - VIII ZR 278/75

    Zustandekommen eines Bürgschaftsvertrags - Verspätete Annahme eines Antrags -

    Auszug aus BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96
    Zwar ist auch im Falle des § 151 BGB eine nach außen hervortretende, eindeutige Betätigung des Annahmewillens erforderlich (BGHZ 74, 352, 356; 111, 97, 101; vgl. auch BGH, Urt. v. 22. Juni 1977 - VIII ZR 278/75, WM 1977, 996, 997).
  • BGH, 14.06.1984 - IX ZR 83/83

    Zeitbürgschaft

    Auszug aus BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96
    Wird eine Bürgschaft für eine Forderung übernommen, die im Zeitpunkt der Verbürgung "schon abgeschlossen vorliegt", ist eine zeitliche Begrenzung im allgemeinen dahin zu verstehen, daß es sich um eine Zeitbürgschaft handelt (BGHZ 91, 349, 351 [BGH 14.06.1984 - IX ZR 83/83] = NJW 1984, 2461 ff; 99, 288, 290 = NJW 1987, 1760 ff; BGH, Urt. v. 17. Dezember 1987 - IX ZR 93/87, WM 1988, 210, 211;v. 21. März 1989 - IX ZR 82/88, NJW 1989, 1856, 1857).
  • BGH, 09.06.1993 - VIII ZR 205/92

    Vertragliche Verpflichtung zur Lieferung bestellter Hard- und Software -

    Auszug aus BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96
    Sie verstößt gegen den anerkannten Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (vgl. BGH, Urt. v. 9. Juni 1993 - VIII ZR 205/92, NJW-RR 1993, 1203, 1204;v. 8. Juni 1994 - VIII ZR 103/93, a.a.O.).
  • BGH, 17.12.1987 - IX ZR 93/87

    Zeitliche Begrenzung einer Bürgschaft

    Auszug aus BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96
    Wird eine Bürgschaft für eine Forderung übernommen, die im Zeitpunkt der Verbürgung "schon abgeschlossen vorliegt", ist eine zeitliche Begrenzung im allgemeinen dahin zu verstehen, daß es sich um eine Zeitbürgschaft handelt (BGHZ 91, 349, 351 [BGH 14.06.1984 - IX ZR 83/83] = NJW 1984, 2461 ff; 99, 288, 290 = NJW 1987, 1760 ff; BGH, Urt. v. 17. Dezember 1987 - IX ZR 93/87, WM 1988, 210, 211;v. 21. März 1989 - IX ZR 82/88, NJW 1989, 1856, 1857).
  • BGH, 18.12.1986 - IX ZR 62/86

    Inanspruchnahme aus einer befristeten Bürgschaft

    Auszug aus BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96
    Wird eine Bürgschaft für eine Forderung übernommen, die im Zeitpunkt der Verbürgung "schon abgeschlossen vorliegt", ist eine zeitliche Begrenzung im allgemeinen dahin zu verstehen, daß es sich um eine Zeitbürgschaft handelt (BGHZ 91, 349, 351 [BGH 14.06.1984 - IX ZR 83/83] = NJW 1984, 2461 ff; 99, 288, 290 = NJW 1987, 1760 ff; BGH, Urt. v. 17. Dezember 1987 - IX ZR 93/87, WM 1988, 210, 211;v. 21. März 1989 - IX ZR 82/88, NJW 1989, 1856, 1857).
  • BGH, 07.05.1979 - II ZR 210/78

    Einlösung einer Lastschrift im Abbuchungsauftragsverfahren

    Auszug aus BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96
    Zwar ist auch im Falle des § 151 BGB eine nach außen hervortretende, eindeutige Betätigung des Annahmewillens erforderlich (BGHZ 74, 352, 356; 111, 97, 101; vgl. auch BGH, Urt. v. 22. Juni 1977 - VIII ZR 278/75, WM 1977, 996, 997).
  • BGH, 28.03.1990 - VIII ZR 258/89

    Annahme eines Abfindungsangebots durch Einreichung eines Schecks

    Auszug aus BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96
    Zwar ist auch im Falle des § 151 BGB eine nach außen hervortretende, eindeutige Betätigung des Annahmewillens erforderlich (BGHZ 74, 352, 356; 111, 97, 101; vgl. auch BGH, Urt. v. 22. Juni 1977 - VIII ZR 278/75, WM 1977, 996, 997).
  • BGH, 19.10.1995 - IX ZR 20/95

    Gebühren des Steuerberaters für die Überwachung der Buchführung und die Behebung

  • BGH, 27.05.1993 - IX ZR 254/92

    Restschuldbeschränkenden Wirkung ausländischer Konkursverfahren -

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 148/95

    Anfechtungen von dem deutschen Recht unterliegenden Rechtshandlungen durch einen

  • BGH, 02.10.1991 - V ZB 9/91

    Beteiligteneigenschaft der Wohnungseigentümer bei Geltendmachung von

  • BGH, 04.06.1992 - IX ZR 149/91

    Vollstreckbarerklärung eines US-Schadensersatzurteils

  • BGH, 21.03.1989 - IX ZR 82/88

    Erhaltung der Rechte aus einer Zeitbürgschaft

  • BGH, 05.01.1995 - IX ZR 101/94

    Auslegung einer Bürgschaft hinsichtlich der Person des Hauptschuldners

  • BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90

    Allgemeines Veräußerungsverbot bei Auslandsvermögen - Ermittlung ausländischen

  • BGH, 31.05.1978 - VIII ZR 109/77

    Abbgrenzung der Bürgschaftserklärung von einem Garantieversprechen und vom

  • BGH, 01.12.1988 - V ZB 6/88

    Stimmrecht des Erwerbers einer Eigentumswohnung vor Umschreibung im

  • BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92

    Pauschale Abrechnung von Nebenkosten in einem Architektenvertrag; Annahme des

  • BGH, 10.02.2000 - IX ZR 397/98

    Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft auf erstes Anfordern

    Die auch im Falle des § 151 BGB erforderliche nach außen hervortretende Betätigung des Annahmewillens ist regelmäßig schon darin zu sehen, daß der Gläubiger, der zuvor eine Bürgschaft verlangt hatte, die ihm zugeleitete Urkunde behalten hat (Senatsurt. v. 6. Mai 1997 - IX ZR 136/96, WM 1997, 1242).
  • OLG Jena, 03.07.2008 - 1 UF 141/08

    Familienrechtlicher Ausgleichsanspruch, konkludente Annahme einer Abtretung,

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist daher etwa für die Annahme eines selbständigen Garantieversprechens (BGHZ 104, 82, 85 m.w.Nachw.), eines Schuldbeitritts (BGH, Urteil vom 28. Oktober 1993, WM 1994, 303, 305 f.) oder einer Bürgschaft (BGH, Urteil vom 6. Mai 1997, WM 1997, 1242) eine ausdrückliche oder konkludente Erklärung gegenüber dem Antragenden nicht erforderlich.

    Allerdings bedarf es für das Zustandekommen des Vertrages auch in den Fällen des § 151 Satz 1 BGB der Annahme, d.h. eines als Willensbetätigung zu wertenden, nach außen hervortretenden Verhaltens des Angebotsempfängers, aus dem sich dessen Annahmewille unzweideutig ergibt (BGHZ 74, 352, 356; 111, 97, 101; BGH, Urteil vom 6. Mai 1997, aaO m.w.Nachw.).

  • BGH, 27.11.1997 - IX ZR 141/96

    Umfang des Schadensersatzanspruchs gegen einen Rechtsanwalt

    Im vorliegenden Fall ist sie für den Senat aber nicht bindend, weil dabei allgemein anerkannte Auslegungsregeln unbeachtet geblieben sind (vgl. BGH, Urt. v. 6. Mai 1997 - IX ZR 136/96, ZIP 1997, 1151, 1152).

    Die Ansicht des Berufungsgerichts, die Widerruflichkeit folge daraus, daß es andernfalls der Frist bis zum 30. September 1992 nicht bedurft hätte, daß das Angebot vielmehr gleich bis zum 31. Dezember 1994 hätte befristet werden können, verstößt gegen den Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung, einer ebenfalls allgemein anerkannten Auslegungsregel (vgl. BGH, Urt. v. 6. Mai 1997 aaO).

  • BGH, 22.02.1999 - II ZR 99/98

    Erforderlichkeit des Zugangs einer formbedürftigen Annahmeerklärung unter

    a) Ein für den Antragsempfänger lediglich vorteilhaftes oder sonstiges Geschäft, bei dem der Zugang einer Annahmeerklärung nach der Verkehrssitte entbehrlich erscheint (vgl. BGH, Urt. v. 28. Oktober 1993 - VII ZR 192/92, NJW-RR 1994, 280 f.: Schuldbeitritt; v. 6. Mai 1992 - IX ZR 136/96, NJW 1997, 2233: Bürgschaftserklärung), liegt hier nicht vor.
  • BGH, 14.04.1999 - VIII ZR 370/97

    Zeitliche Bindung an ein Vertragsangebot

    Es liegt deshalb nicht fern, eine Betätigung des Annahmewillens der Klägerin schon darin zu erblicken, daß sie, handelnd durch ihre F. Anwälte, das Abtretungsangebot der Firma M. entgegengenommen und behalten hat (vgl. für den Fall der Übersendung einer Bürgschaftserklärung BGH, Urteil vom 6. Mai 1997 - IX ZR 136/96, WM 1997, 1242 unter II 1 b).
  • OLG Düsseldorf, 11.06.2015 - 16 U 81/14

    Auslegung einer Bürgschaft

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist daher etwa für die Annahme einer Bürgschaft (BGH, Urteil vom 6. Mai 1997 - IX ZR 136/96, WM 1997, 1242) eine ausdrückliche oder konkludente Erklärung gegenüber dem Antragenden nicht erforderlich.

    Auch in diesem Falle ist daher ein als Willensbetätigung zu wertendes, nach außen hervortretendes Verhalten des Angebotsempfängers erforderlich (BGH, Urteil vom 28. März 1990 - VIII ZR 258/89, BGHZ 111, 97, 101; Urteil vom 7. Mai 1979 -II ZR 210/78, BGHZ 74, 352, 356; BGH, Urteil vom 6. Mai 1997, aaO m.w.Nachw.).

    Dementsprechend hat der Bundesgerichtshof in dem zitierten Urteil vom 6. Mai 1997 (IX ZR 136/96, aaO) entschieden, dass es als Betätigung des endgültigen Annahmewillens in aller Regel ausreicht, wenn dem abwesenden Gläubiger die Bürgschaftsurkunde zugeschickt wird und er sie behält.

  • BGH, 22.07.2010 - I ZR 194/08

    Luftfrachtbeförderungsvertrag: Vorrangige Einbeziehung der ADSp; Verzicht auf

    Dies lässt nach der Lebenserfahrung darauf schließen, dass er mit der ihm zugegangenen Bürgschaftsurkunde einverstanden ist (vgl. BGH, Urt. v. 6.5.1997 - IX ZR 136/96, NJW 1997, 2233).
  • BGH, 13.06.2002 - IX ZR 398/00

    Inanspruchnahme eines Bürgen aus einer befristeten Bürgschaft

  • OLG Celle, 06.05.2004 - 5 U 15/04

    Klage auf Freigabe vom Drittschuldner hinterlegter Geldbeträge;

  • BGH, 29.04.1999 - IX ZR 163/98

    Maßgeblicher Zeitpunkt bei anfechtbarer Stellung einer Sicherheit

  • BGH, 05.03.1998 - I ZR 250/95

    "Potmusikproduzenten"; Wirksamkeit eines Gesellschaftsvertrages zweier Künstler

  • OLG Nürnberg, 10.02.2010 - 12 U 1306/09

    Gewerberaummiete: Verfrühte fristlose Kündigung wegen Nichtzahlung der Kaution

  • OLG Hamm, 27.10.2006 - 12 U 76/06

    Bürgschaft zur Zahlung auf erstes Anfordern trotz abweichender Sicherungsabrede

  • LG Hamburg, 16.03.2017 - 327 O 29/17

    Arrestverfahren: Leistung einer Prozesskostensicherheit durch einen ausländischen

  • OLG Stuttgart, 17.10.2017 - 10 U 55/17

    Generalunternehmervertrag: Wirksamkeit der Vorausabtretung von

  • LG Düsseldorf, 09.09.2014 - 19 T 199/13

    Betreuungstätigkeit bei Anzeige des eingeschränkten Sicherungszwecks und

  • AG Berlin-Charlottenburg, 26.10.2015 - 213 C 104/15

    Bürgenhaftung wegen Schäden an einer Mietwohnung Bürgschaft als zusätzliche

  • OLG Brandenburg, 23.11.2005 - 4 U 31/05

    Bürgschaft und Ausfallbürgschaft für einen Bankkredit mit Rückbürgschaft des

  • OLG Dresden, 29.01.1999 - 8 W 1964/98

    Auslegung der Rücksendung einer Bürgschaftsurkunde

  • OLG Dresden, 06.03.2006 - 8 U 45/06

    Bürgschaft

  • OLG Karlsruhe, 17.12.2004 - 17 U 87/01

    Bauvertrag: Akzessorische Bürgschaft des Bauherren für Werklohnansprüche eines

  • LG Bielefeld, 19.11.2020 - 16 O 7/20
  • OLG Köln, 27.09.2000 - 13 U 98/00

    Hinzufügen einer zeitlichen Begrenzung für eine Bürgschaft durch

  • KG, 16.09.2004 - 12 U 55/03

    Berufungsgerichtliche Nachprüfung erstinstanzlicher Vertragsauslegung

  • KG, 06.10.1999 - 24 U 9222/98

    Zeitliche Bindung an Vertragsangebot des Bürgen gegenüber dem Auto-Leasinggeber

  • OLG Brandenburg, 03.05.2000 - 7 U 54/99

    Bestellung einer Bürgschaft durch eine Gemeinde

  • OLG Naumburg, 13.01.2000 - 2 U (Hs) 73/98

    Bestreiten von Mängelsbeseitigung mit Nichtwissen; Sittenwidrigkeit als Grenze

  • OLG Rostock, 20.08.2021 - 7 U 90/21

    Abtretungsvertrag durch schlüssiges Handeln möglich: Anspruch auf Teilwerklohn

  • LG Berlin, 10.06.2010 - 27 O 504/09

    Zur Zulässigkeit der Berichterstattung über während öffentlicher Verhandlungen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht