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   OLG Hamburg, 30.03.1999 - 7 U 161/97   

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https://dejure.org/1999,14260
OLG Hamburg, 30.03.1999 - 7 U 161/97 (https://dejure.org/1999,14260)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 30.03.1999 - 7 U 161/97 (https://dejure.org/1999,14260)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 30. März 1999 - 7 U 161/97 (https://dejure.org/1999,14260)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    ZPO §§ 253, 256
    Unzulässigkeit der Feststellungsklage bei wegen Unbestimmtheit unwirksamer Teilabtretung eines Schadensersatzanspruchs ("Mody-Bank/FOCUS")

Papierfundstellen

  • ZIP 1997, 1409
  • ZIP 1999, 1628
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LG Saarbrücken, 15.10.2010 - 13 S 68/10

    Schadenersatz aus Verkehrsunfall: Bestimmtheit bzw. Bestimmbarkeit der Abtretung

    dd) In dieser Auslegung ist die Abtretung jedoch nicht hinreichend bestimmt (so auch BGH, Urteil vom 8. Oktober 1957 - VI ZR 128/56, VersR 1957, 753; OLG Hamburg, Urteil vom 30. März 1999 - 7 U 161/97, ZIP 1999, 1628 ff.; AG Essen, Urteil vom 22. August 1996 - 10 C 303/96, ZfSch 1997, 16; Trost, VersR 1997, 537; weitere Nachweise bei Müller in: Handbuch des Fachanwalts Verkehrsrecht, 2. Aufl., Kap. 6 Rdn. 251; a.A. allerdings OLG Naumburg NZV 2006, 546; AG Zweibrücken, Urteil vom 2. August 2010 - 2 C 131810; AG Saarlouis, Urteil vom 6. August 2010 - 29 C 879/10 m.w.N.).
  • AG Frankfurt/Main, 03.02.2011 - 29 C 2624/10

    Verkehrsunfall - Kostenerstattung einer durch Sachverständigen abgegebenen

    27dd) In dieser Auslegung ist die Abtretung jedoch nicht hinreichend bestimmt (so auch BGH, Urteil vom 8. Oktober 1957 - VI ZR 128/56, VersR 1957, 753; OLG Hamburg, Urteil vom 30. März 1999 - 7 U 161/97, ZIP 1999, 1628 ff.; AG Essen, Urteil vom 22. August 1996 - 10 C 303/96, ZfSch 1997, 16; Trost, VersR 1997, 537; weitere Nachweise bei Müller in: Handbuch des Fachanwalts Verkehrsrecht, 2. Aufl., Kap. 6 Rdn. 251; a.A. allerdings OLG Naumburg NZV 2006, 546; AG Zweibrücken, Urteil vom 2. August 2010 - 2 C 131810; AG Saarlouis, Urteil vom 6. August 2010 - 29 C 879/10 m.w.N.).
  • LG Leipzig, 03.03.2006 - 6 O 910/05
    Dadurch würde er sein persönliches Vermögen auf Kosten des in erster Linie geschädigten Unternehmens mehren; dieses und die anderen Aktionäre müssten letztlich auf dem Schaden "sitzen bleiben." Die Kammer folgt insoweit der überwiegenden Ansicht in Rechtsprechung und Literatur, wonach ein Aktionär, der einen eigenen Schadensersatzanspruch gegen Mitaktionäre oder Organe der Aktiengesellschaft geltend machen will, darlegen und ggf. beweisen muss, dass er einen auf sein Vermögen beschränkten und von dem des Unternehmens abgrenzbaren Schaden erlitten hat (BGHZ 129, 136; BGH NJW-RR 2003, 170 [BGH 21.10.2002 - II ZR 118/02] ; OLG Hamburg ZIP 1999, 1628; OLG Düsseldorf ZIP 1997, 27; LG Bonn AG 2001, 484; Hüffer, AktG, 6. Aufl. 2004, § 93 Rdnr. 19; Hopt, AktG, 4. Aufl. 1999, § 93 Rdnr. 484 ff.; Geßler/Hefer-mehl/Eckardt/Kropff, AktG, § 117 Rdnr. 97; Wiesner in Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, 2. Aufl. 1999, § 26 Rdnr. 30 f.).
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