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   OLG München, 25.07.2001 - 7 U 3576/00   

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https://dejure.org/2001,10946
OLG München, 25.07.2001 - 7 U 3576/00 (https://dejure.org/2001,10946)
OLG München, Entscheidung vom 25.07.2001 - 7 U 3576/00 (https://dejure.org/2001,10946)
OLG München, Entscheidung vom 25. Juli 2001 - 7 U 3576/00 (https://dejure.org/2001,10946)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KO § 30 Nr. 2
    Anfechtung von Zahlungen der Muttergesellschaft; Anforderungen an den Nachweis der Gläubigerbenachteiligungsabsicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2001, 1924
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 24/94

    Anforderungen an Kenntnis von der Begünstigungsabsicht des Gemeinschuldners

    Auszug aus OLG München, 25.07.2001 - 7 U 3576/00
    Hatte der Anfechtungsgegner diese Überzeugung nicht, hat er vielmehr mit der Möglichkeit gerechnet, dass andere Gläubiger leer ausgehen, ist die in § 30 Nr. 2 KO vorausgesetzte Kenntnis des Anfechtungsgegners vorhanden (vgl. BGHZ 128, 196 ff.).
  • BGH, 15.11.1990 - IX ZR 92/90

    Feststellung der Kenntnis von der Zahlungseinstellung nach § 30 KO - Führung des

    Auszug aus OLG München, 25.07.2001 - 7 U 3576/00
    Dabei sind an den Entlastungsbeweis strenge Anforderungen zu stellen (vgl. BGH WM 1991, 150 ).
  • OLG Karlsruhe, 27.03.2002 - 6 U 150/01

    Insolvenzanfechtung: Inkongruente Deckung bei Zahlung unter Vollstreckungsdruck

    Denn die Voraussetzungen von § 131 Abs. 1 InsO liegen schon dann vor, wenn der Gemeinschuldner zur Abwendung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen auf eine fällige Forderung zahlt (BGHZ 136, 309; OLG Jena OLGR 2001, 43; OLG München ZIP 2001, 1924; AG Bonn ZIP 1999, 976).
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