Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 28.01.2002

Rechtsprechung
   OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01 und 2 W 274/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,2091
OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01 und 2 W 274/01 (https://dejure.org/2002,2091)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.01.2002 - 2 W 273/01 und 2 W 274/01 (https://dejure.org/2002,2091)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. Januar 2002 - 2 W 273/01 und 2 W 274/01 (https://dejure.org/2002,2091)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,2091) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zuständigkeit des Oberlandesgerichts; Keine Zulässigkeit der sofortigen weiteren Beschwerde mangels Beschwer; Sicherung einer einheitlichen insolvenzrechtlichen Rechtsprechung; Gesetzesverletzung; Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters ; Anforderungen an die ...

  • zvi-online.de

    InsO §§ 6, 7
    Übergangsrechtliche Zuständigkeit des Oberlandesgerichts für sofortige weitere Beschwerden in Insolvenzsachen

  • Judicialis

    GVG § 133; ; InsO § ... 6; ; InsO § 7 a.F.; ; InsO § 7 Abs. 3 a.F.; ; InsO § 7 Abs. 3 Satz 1; ; EGZPO § 26; ; EGZPO § 26 Nr. 10; ; InsVV § 2; ; InsVV § 3; ; InsVV § 11 Abs. 1 Satz 1; ; InsVV § 11 Abs. 1 Satz 2

  • rewis.io
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InsO §§ 6 7
    Insolvenzrecht: Zuständigkeit der Oberlandesgerichte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2002, 443
  • NZI 2002, 158
  • Rpfleger 2002, 277
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Köln, 10.03.2000 - 2 W 274/99

    Anfechtung der Festsetzung der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01
    Diese beiden Voraussetzungen müssen dabei nebeneinander (kumulativ) gegeben sein (vgl. z.B. Senat, NZI 2001, 33 [34]; Senat, NZI 2000, 224 [225]; HK/Kirchhof, InsO, 2. Auflage 2001, § 7 Rdnr. 23 f; Prütting in: Kübler/Prütting, InsO, Stand: 11. Lfg. November 2001, § 7 Rdnr. 3 ff.).

    Bloße Subsumtionsfehler des Tatrichters bei der Anwendung einer - an sich zweifelsfreien - Rechtsnorm oder eine fehlerhafte Tatsachenfeststellung im konkreten Einzelfall begründen dagegen keine generelle, durch das Oberlandesgericht zu korrigierende Divergenzgefahr (vgl. Senat, NZI 2001, 33 [34]; Senat, NZI 2000, 224 [225]; Senat, Rpfleger 2000, 293 [294]; OLG Zweibrücken, ZInsO 2000, 398; OLG Zweibrücken, NZI 2000, 271 [272]; Becker in: Nerlich/Römermann, a.a.O., § 7 Rdnr. 19 ff.; Hoffmann, NZI 1999, 425 [430]; HK/Kirchhof, a.a.O., § 7 Rdnr. 23 f.).

    Das Insolvenzgericht geht davon aus, daß es sich bei der Festsetzung der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens um ein dem Rechtspfleger übertragenes Geschäft handelt (vgl. hierzu allgemein: Senat, NZI 2000, 224; Hess in: Hess/Weis/Wienberg, InsO, 2. Auflage 2001, § 11 InsVV Rdnr. 37 mit umfangreichen weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung).

    Soweit vorliegend die Richterin beim Amtsgericht über die Abhilfe befunden hat, berührt diese Zuständigkeitsüberschreitung durch den Richter nach § 8 Abs. 1 RPflG nicht die Wirksamkeit des Geschäfts (Senat, NZI 2000, 224; OLG Köln, [14. Senat], Rpfleger 1999, 282; LG Mainz, Rpfleger 1984, 480; Bassenge/Herbst/Roth, FGG/RPflG, 9. Auflage 2002, § 8 Rdnr. 2).

  • OLG Köln, 14.06.2000 - 2 W 85/00

    Erforderliche vollständige Sachverhaltsdarstellung in der Beschwerdeentscheidung;

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01
    Vorsorglich weist der Senat für künftige Fälle nochmals darauf hin, daß eine Entscheidung des Amtsgerichts dann an einem schwerwiegenden Mangel leidet, wenn der - für den Inhalt der getroffenen Anordnung des Insolvenzgerichts maßgebenden - von dem Rechtspfleger oder dem Amtsrichter unterzeichneten Urschrift des Beschlusses die erforderliche Bezeichnung des Schuldners und damit die notwendige Angabe fehlt, über wessen Vermögen eine Entscheidung ergeht (Senat, NZI 2000, 480).

    In der Urschrift fehlende, dem Richter oder Rechtspfleger obliegende Anordnungen können nicht erst bei der Erstellung der Ausfertigungen von dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle getroffen oder nachgeholt werden (vgl. auch die weitere Nachweise bei Senat, NZI 2000, 480 ff.).

  • BGH, 14.12.2000 - IX ZB 105/00

    Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01
    Der Bundesgerichtshof hat in seinem Beschluß vom 14. Dezember 2000 (NZI 2001, 191 ff. = ZIP 2001, 296 ff.) zu den Grundsätzen der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters im Einzelnen Stellung genommen.

    Der Bundesgerichtshof ebenso wie schon zuvor der erkennende Senat haben bereits ausgesprochen, daß der vorläufige Insolvenzverwalter die tatsächlichen Grundlagen für die Festsetzung der von ihm beanspruchten Vergütung im Einzelnen darzulegen hat (vgl. BGH, NZI 2001, 191 [193] = ZIP 2001, 296 [300]; Senat, NZI 2000, 585 [586] = ZIP 2000, 1993 [1995 f.]; Senat, Beschluß vom 19. März 2001, 2 W 13/01; vgl. auch § 8 Abs. 2 InsVV).

  • OLG Köln, 03.03.2000 - 2 W 31/00
    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01
    Diese beiden Voraussetzungen müssen dabei nebeneinander (kumulativ) gegeben sein (vgl. z.B. Senat, NZI 2001, 33 [34]; Senat, NZI 2000, 224 [225]; HK/Kirchhof, InsO, 2. Auflage 2001, § 7 Rdnr. 23 f; Prütting in: Kübler/Prütting, InsO, Stand: 11. Lfg. November 2001, § 7 Rdnr. 3 ff.).

    Bloße Subsumtionsfehler des Tatrichters bei der Anwendung einer - an sich zweifelsfreien - Rechtsnorm oder eine fehlerhafte Tatsachenfeststellung im konkreten Einzelfall begründen dagegen keine generelle, durch das Oberlandesgericht zu korrigierende Divergenzgefahr (vgl. Senat, NZI 2001, 33 [34]; Senat, NZI 2000, 224 [225]; Senat, Rpfleger 2000, 293 [294]; OLG Zweibrücken, ZInsO 2000, 398; OLG Zweibrücken, NZI 2000, 271 [272]; Becker in: Nerlich/Römermann, a.a.O., § 7 Rdnr. 19 ff.; Hoffmann, NZI 1999, 425 [430]; HK/Kirchhof, a.a.O., § 7 Rdnr. 23 f.).

  • OLG Köln, 18.08.2000 - 2 W 97/00

    Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01
    Der Bundesgerichtshof ebenso wie schon zuvor der erkennende Senat haben bereits ausgesprochen, daß der vorläufige Insolvenzverwalter die tatsächlichen Grundlagen für die Festsetzung der von ihm beanspruchten Vergütung im Einzelnen darzulegen hat (vgl. BGH, NZI 2001, 191 [193] = ZIP 2001, 296 [300]; Senat, NZI 2000, 585 [586] = ZIP 2000, 1993 [1995 f.]; Senat, Beschluß vom 19. März 2001, 2 W 13/01; vgl. auch § 8 Abs. 2 InsVV).
  • OLG Köln, 19.03.2001 - 2 W 13/01
    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01
    Der Bundesgerichtshof ebenso wie schon zuvor der erkennende Senat haben bereits ausgesprochen, daß der vorläufige Insolvenzverwalter die tatsächlichen Grundlagen für die Festsetzung der von ihm beanspruchten Vergütung im Einzelnen darzulegen hat (vgl. BGH, NZI 2001, 191 [193] = ZIP 2001, 296 [300]; Senat, NZI 2000, 585 [586] = ZIP 2000, 1993 [1995 f.]; Senat, Beschluß vom 19. März 2001, 2 W 13/01; vgl. auch § 8 Abs. 2 InsVV).
  • LG Mainz, 03.05.1984 - 8 T 61/84
    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01
    Soweit vorliegend die Richterin beim Amtsgericht über die Abhilfe befunden hat, berührt diese Zuständigkeitsüberschreitung durch den Richter nach § 8 Abs. 1 RPflG nicht die Wirksamkeit des Geschäfts (Senat, NZI 2000, 224; OLG Köln, [14. Senat], Rpfleger 1999, 282; LG Mainz, Rpfleger 1984, 480; Bassenge/Herbst/Roth, FGG/RPflG, 9. Auflage 2002, § 8 Rdnr. 2).
  • OLG Zweibrücken, 09.08.2000 - 5 WF 68/00

    Abhilfeentscheidung, Beschwerde, Rechtspflegergeschäft

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01
    Mithin hat auch der Rechtspfleger über die Abhilfeentscheidung zu befinden und im Falle der Nichtabhilfe das Verfahren dem Beschwerdegericht vorzulegen (vgl. allgemein: OLG Zweibrücken, Rpfleger 2000, 537).
  • OLG Köln, 13.01.1999 - 14 WF 194/98
    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01
    Soweit vorliegend die Richterin beim Amtsgericht über die Abhilfe befunden hat, berührt diese Zuständigkeitsüberschreitung durch den Richter nach § 8 Abs. 1 RPflG nicht die Wirksamkeit des Geschäfts (Senat, NZI 2000, 224; OLG Köln, [14. Senat], Rpfleger 1999, 282; LG Mainz, Rpfleger 1984, 480; Bassenge/Herbst/Roth, FGG/RPflG, 9. Auflage 2002, § 8 Rdnr. 2).
  • OLG Zweibrücken, 15.03.2000 - 3 W 45/00

    Isolierte Anfechtung der Kostenentscheidung nach Abweisung mangels Masse

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 273/01
    Bloße Subsumtionsfehler des Tatrichters bei der Anwendung einer - an sich zweifelsfreien - Rechtsnorm oder eine fehlerhafte Tatsachenfeststellung im konkreten Einzelfall begründen dagegen keine generelle, durch das Oberlandesgericht zu korrigierende Divergenzgefahr (vgl. Senat, NZI 2001, 33 [34]; Senat, NZI 2000, 224 [225]; Senat, Rpfleger 2000, 293 [294]; OLG Zweibrücken, ZInsO 2000, 398; OLG Zweibrücken, NZI 2000, 271 [272]; Becker in: Nerlich/Römermann, a.a.O., § 7 Rdnr. 19 ff.; Hoffmann, NZI 1999, 425 [430]; HK/Kirchhof, a.a.O., § 7 Rdnr. 23 f.).
  • OLG Hamm, 09.02.1968 - 15 W 44/68

    Nichtberechtigter; Materiellrechtliche Verfügungen; Einlegung eines Rechtsmittels

  • OLG Köln, 16.01.2002 - 2 W 1/02

    Anwendung der ZPO-Übergangsvorschrift des § 26 Nr. 10 Einführungsgesetz zur

  • BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59

    Behörde als Beteiligter i. S. des § 13a FGG

  • BGH, 21.05.1980 - IVb ZB 580/80

    Rechtswirkungen der Beschwerde im Versorgungsausgleichsverfahren

  • OLG Köln, 10.12.2010 - 2 Wx 198/10

    Voraussetzungen der Bestellung eines Nachlasspflegers auf Antrag eines Gläubigers

    Daß die von der Geschäftsstelle des Nachlaßgerichts erstellten Ausfertigungen der Beschlüsse vom 28. Mai und 10. November 2010 jeweils ein volles Rubrum enthalten, kann die in der Urschrift jener Beschlüsse fehlenden Angaben schon deshalb nicht ersetzen, weil die Ausfertigung einer gerichtlichen Entscheidung deren Urschrift wortgetreu wiedergeben muß und nicht - wie hier geschehen - abändern oder ergänzen darf (vgl. nur Senat, MDR 1990, 346; Senat, NZI 2002, 480; Senat, ZIP 2002, 443).
  • OLG Brandenburg, 21.03.2002 - 8 U 32/01

    Zur Frage der Wirksamkeit eines Eröffnungsbeschlusses, der in seiner Urschrift

    Der Richter nimmt damit sogar in Kauf, dass die Bezeichnung des Schuldners fehlerhaft "eingerückt" wird, wie dies in einem jüngst vom OLG Köln entschiedenen Fall geschehen ist (OLG Köln, Beschluss vom 28.1.2001 - 2 W 273/01 und 2 W 274/01 - nicht veröffentlicht).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,14885
OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01 (https://dejure.org/2002,14885)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.01.2002 - 2 W 274/01 (https://dejure.org/2002,14885)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. Januar 2002 - 2 W 274/01 (https://dejure.org/2002,14885)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,14885) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit des Oberlandesgerichts; Keine Zulässigkeit der sofortigen weiteren Beschwerde mangels Beschwer; Sicherung einer einheitlichen insolvenzrechtlichen Rechtsprechung; Gesetzesverletzung; Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters ; Anforderungen an die ...

  • Judicialis

    GVG § 133; ; InsO § ... 6; ; InsO § 7 a.F.; ; InsO § 7 Abs. 3 a.F.; ; InsO § 7 Abs. 3 Satz 1; ; EGZPO § 26; ; EGZPO § 26 Nr. 10; ; InsVV § 2; ; InsVV § 3; ; InsVV § 11 Abs. 1 Satz 1; ; InsVV § 11 Abs. 1 Satz 2

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2002, 443
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Köln, 10.03.2000 - 2 W 274/99

    Anfechtung der Festsetzung der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01
    Diese beiden Voraussetzungen müssen dabei nebeneinander (kumulativ) gegeben sein (vgl. z.B. Senat, NZI 2001, 33 [34]; Senat, NZI 2000, 224 [225]; HK/Kirchhof, InsO, 2. Auflage 2001, § 7 Rdnr. 23 f; Prütting in: Kübler/Prütting, InsO, Stand: 11. Lfg. November 2001, § 7 Rdnr. 3 ff.).

    Bloße Subsumtionsfehler des Tatrichters bei der Anwendung einer - an sich zweifelsfreien - Rechtsnorm oder eine fehlerhafte Tatsachenfeststellung im konkreten Einzelfall begründen dagegen keine generelle, durch das Oberlandesgericht zu korrigierende Divergenzgefahr (vgl. Senat, NZI 2001, 33 [34]; Senat, NZI 2000, 224 [225]; Senat, Rpfleger 2000, 293 [294]; OLG Zweibrücken, ZInsO 2000, 398; OLG Zweibrücken, NZI 2000, 271 [272]; Becker in: Nerlich/Römermann, a.a.O., § 7 Rdnr. 19 ff.; Hoffmann, NZI 1999, 425 [430]; HK/Kirchhof, a.a.O., § 7 Rdnr. 23 f.).

    Das Insolvenzgericht geht davon aus, daß es sich bei der Festsetzung der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens um ein dem Rechtspfleger übertragenes Geschäft handelt (vgl. hierzu allgemein: Senat, NZI 2000, 224; Hess in: Hess/Weis/Wienberg, InsO, 2. Auflage 2001, § 11 InsVV Rdnr. 37 mit umfangreichen weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung).

    Soweit vorliegend die Richterin beim Amtsgericht über die Abhilfe befunden hat, berührt diese Zuständigkeitsüberschreitung durch den Richter nach § 8 Abs. 1 RPflG nicht die Wirksamkeit des Geschäfts (Senat, NZI 2000, 224; OLG Köln, [14. Senat], Rpfleger 1999, 282; LG Mainz, Rpfleger 1984, 480; Bassenge/Herbst/Roth, FGG/RPflG, 9. Auflage 2002, § 8 Rdnr. 2).

  • BGH, 14.12.2000 - IX ZB 105/00

    Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01
    Der Bundesgerichtshof hat in seinem Beschluß vom 14. Dezember 2000 (NZI 2001, 191 ff. = ZIP 2001, 296 ff.) zu den Grundsätzen der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters im Einzelnen Stellung genommen.

    Der Bundesgerichtshof ebenso wie schon zuvor der erkennende Senat haben bereits ausgesprochen, daß der vorläufige Insolvenzverwalter die tatsächlichen Grundlagen für die Festsetzung der von ihm beanspruchten Vergütung im Einzelnen darzulegen hat (vgl. BGH, NZI 2001, 191 [193] = ZIP 2001, 296 [300]; Senat, NZI 2000, 585 [586] = ZIP 2000, 1993 [1995 f.]; Senat, Beschluß vom 19. März 2001, 2 W 13/01; vgl. auch § 8 Abs. 2 InsVV).

  • OLG Köln, 14.06.2000 - 2 W 85/00

    Erforderliche vollständige Sachverhaltsdarstellung in der Beschwerdeentscheidung;

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01
    Vorsorglich weist der Senat für künftige Fälle nochmals darauf hin, daß eine Entscheidung des Amtsgerichts dann an einem schwerwiegenden Mangel leidet, wenn der - für den Inhalt der getroffenen Anordnung des Insolvenzgerichts maßgebenden - von dem Rechtspfleger oder dem Amtsrichter unterzeichneten Urschrift des Beschlusses die erforderliche Bezeichnung des Schuldners und damit die notwendige Angabe fehlt, über wessen Vermögen eine Entscheidung ergeht (Senat, NZI 2000, 480).

    In der Urschrift fehlende, dem Richter oder Rechtspfleger obliegende Anordnungen können nicht erst bei der Erstellung der Ausfertigungen von dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle getroffen oder nachgeholt werden (vgl. auch die weitere Nachweise bei Senat, NZI 2000, 480 ff.).

  • OLG Köln, 03.03.2000 - 2 W 31/00
    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01
    Diese beiden Voraussetzungen müssen dabei nebeneinander (kumulativ) gegeben sein (vgl. z.B. Senat, NZI 2001, 33 [34]; Senat, NZI 2000, 224 [225]; HK/Kirchhof, InsO, 2. Auflage 2001, § 7 Rdnr. 23 f; Prütting in: Kübler/Prütting, InsO, Stand: 11. Lfg. November 2001, § 7 Rdnr. 3 ff.).

    Bloße Subsumtionsfehler des Tatrichters bei der Anwendung einer - an sich zweifelsfreien - Rechtsnorm oder eine fehlerhafte Tatsachenfeststellung im konkreten Einzelfall begründen dagegen keine generelle, durch das Oberlandesgericht zu korrigierende Divergenzgefahr (vgl. Senat, NZI 2001, 33 [34]; Senat, NZI 2000, 224 [225]; Senat, Rpfleger 2000, 293 [294]; OLG Zweibrücken, ZInsO 2000, 398; OLG Zweibrücken, NZI 2000, 271 [272]; Becker in: Nerlich/Römermann, a.a.O., § 7 Rdnr. 19 ff.; Hoffmann, NZI 1999, 425 [430]; HK/Kirchhof, a.a.O., § 7 Rdnr. 23 f.).

  • OLG Köln, 18.08.2000 - 2 W 97/00

    Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01
    Der Bundesgerichtshof ebenso wie schon zuvor der erkennende Senat haben bereits ausgesprochen, daß der vorläufige Insolvenzverwalter die tatsächlichen Grundlagen für die Festsetzung der von ihm beanspruchten Vergütung im Einzelnen darzulegen hat (vgl. BGH, NZI 2001, 191 [193] = ZIP 2001, 296 [300]; Senat, NZI 2000, 585 [586] = ZIP 2000, 1993 [1995 f.]; Senat, Beschluß vom 19. März 2001, 2 W 13/01; vgl. auch § 8 Abs. 2 InsVV).
  • OLG Zweibrücken, 09.08.2000 - 5 WF 68/00

    Abhilfeentscheidung, Beschwerde, Rechtspflegergeschäft

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01
    Mithin hat auch der Rechtspfleger über die Abhilfeentscheidung zu befinden und im Falle der Nichtabhilfe das Verfahren dem Beschwerdegericht vorzulegen (vgl. allgemein: OLG Zweibrücken, Rpfleger 2000, 537).
  • OLG Köln, 19.03.2001 - 2 W 13/01
    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01
    Der Bundesgerichtshof ebenso wie schon zuvor der erkennende Senat haben bereits ausgesprochen, daß der vorläufige Insolvenzverwalter die tatsächlichen Grundlagen für die Festsetzung der von ihm beanspruchten Vergütung im Einzelnen darzulegen hat (vgl. BGH, NZI 2001, 191 [193] = ZIP 2001, 296 [300]; Senat, NZI 2000, 585 [586] = ZIP 2000, 1993 [1995 f.]; Senat, Beschluß vom 19. März 2001, 2 W 13/01; vgl. auch § 8 Abs. 2 InsVV).
  • OLG Köln, 13.01.1999 - 14 WF 194/98
    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01
    Soweit vorliegend die Richterin beim Amtsgericht über die Abhilfe befunden hat, berührt diese Zuständigkeitsüberschreitung durch den Richter nach § 8 Abs. 1 RPflG nicht die Wirksamkeit des Geschäfts (Senat, NZI 2000, 224; OLG Köln, [14. Senat], Rpfleger 1999, 282; LG Mainz, Rpfleger 1984, 480; Bassenge/Herbst/Roth, FGG/RPflG, 9. Auflage 2002, § 8 Rdnr. 2).
  • LG Mainz, 03.05.1984 - 8 T 61/84
    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01
    Soweit vorliegend die Richterin beim Amtsgericht über die Abhilfe befunden hat, berührt diese Zuständigkeitsüberschreitung durch den Richter nach § 8 Abs. 1 RPflG nicht die Wirksamkeit des Geschäfts (Senat, NZI 2000, 224; OLG Köln, [14. Senat], Rpfleger 1999, 282; LG Mainz, Rpfleger 1984, 480; Bassenge/Herbst/Roth, FGG/RPflG, 9. Auflage 2002, § 8 Rdnr. 2).
  • OLG Köln, 16.01.2002 - 2 W 1/02

    Anwendung der ZPO-Übergangsvorschrift des § 26 Nr. 10 Einführungsgesetz zur

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2002 - 2 W 274/01
    Wie sich aus der Begründung des Regierungsentwurfs zu § 26 EGZPO ergibt (BT-Drs. 14/4722, S. 125), erstrecken sich die Übergangsvorschriften dieser Bestimmung nicht nur auf den engeren Bereich der in Artikel 2 ZPO-RG vorgesehenen Änderungen der Zivilprozeßordnung, sondern auch auf die in den übrigen Artikeln des Gesetzes vorgesehenen Änderungen sowie auf alle Vorschriften des Bundesrechts, die durch das Zivilprozeßreformgesetz geänderte Vorschriften für entsprechend anwendbar erklären, mithin auch für den durch Art. 12 mit Wirkung ab 1. Januar 2002 neu gefaßten § 7 InsO (Senat, Beschluß vom 16. Januar 2002, 2 W 1/02).
  • OLG Zweibrücken, 15.03.2000 - 3 W 45/00

    Isolierte Anfechtung der Kostenentscheidung nach Abweisung mangels Masse

  • OLG Hamm, 09.02.1968 - 15 W 44/68

    Nichtberechtigter; Materiellrechtliche Verfügungen; Einlegung eines Rechtsmittels

  • BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59

    Behörde als Beteiligter i. S. des § 13a FGG

  • BGH, 21.05.1980 - IVb ZB 580/80

    Rechtswirkungen der Beschwerde im Versorgungsausgleichsverfahren

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht