Weitere Entscheidung unten: BGH, 05.11.2007

Rechtsprechung
   BGH, 22.10.2007 - II ZR 184/06   

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https://dejure.org/2007,1704
BGH, 22.10.2007 - II ZR 184/06 (https://dejure.org/2007,1704)
BGH, Entscheidung vom 22.10.2007 - II ZR 184/06 (https://dejure.org/2007,1704)
BGH, Entscheidung vom 22. Oktober 2007 - II ZR 184/06 (https://dejure.org/2007,1704)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Gleichbehandlungsanspruch eines Aktionärs bei pflichtwidrigem Handeln des Vorstands einer Aktiengesellschaft (AG) zugunsten eines einzelnen Aktionärs; Aktienrechtliche Neutralitätspflicht des Vorstands bei Übernahmeangeboten

  • Betriebs-Berater
  • Judicialis

    AktG § 53 a

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 53a
    Keine Gleichheit im Unrecht in der Aktiengesellschaft

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Anspruch auf Gleichbehandlung bei pflichtwidrigem Handeln?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Aktiengesellschaft: Kein Anspruch auf "Gleichbehandlung" bei pflichtwidrigem Handeln des Vorstands

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 9 (Kurzinformation)

    Kein Anspruch des Aktionärs auf "Gleichbehandlung im Unrecht"

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2008, 218
  • MDR 2008, 272
  • WM 2008, 253
  • NZG 2008, 149
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 19.07.2010 - II ZB 18/09

    Stollwerck

    Selbst wenn dies der Fall wäre, hätten die anderen Aktionäre keinen Anspruch darauf, ebenfalls diese ungerechtfertigten Sondervorteile zu erhalten (BGH, Beschluss vom 22. Oktober 2007 - II ZR 184/06, ZIP 2008, 218 Rn. 3).
  • OLG Düsseldorf, 10.06.2009 - 26 W 1/07

    Maßstäbe für die Aufteilung des Unternehmenswerts auf Vorzugs- und Stammaktien

    Die Generalklausel verlangt, dass Aktionäre unter gleichen Bedingungen gleich zu behandeln sind, Aktionäre ohne genügende sachliche Rechtfertigung nicht ungleich behandelt werden dürfen (OLG Düsseldorf, BB 1973, 910; Hüffer, AktG, § 53 a, Rdnr. 4; OLG Köln, NZG, 2002, 966, m. w. Nachw.; Simon/Leverkus in Simon, Anhang § 11, Rdnr. 267; vgl. zur "Gleichbehandlung im Unrecht": BGH, AG 2008, 164).
  • OLG Köln, 17.11.2010 - 18 U 149/10

    Bemessung der Beschwer im Falle der Einlegung eines Rechtsmittels gegen die

    bb) Entgegen der Ansicht der Berufung ist das Auskunftsbegehren auch nicht nach dem Rechtsgedanken des § 67 Abs. 6 Satz 3 AktG ausgeschlossen, weil ihm die in dieser Vorschrift berücksichtigten Geheimhaltungsinteressen der übrigen Kapitalanleger entgegenstehen (vgl. zur Rechtslage bei der Aktiengesellschaft BGH, Beschluss vom 22.07.2007 - II ZB 184/06, AG 2008, 164-165, zitiert nach juris, dort Rn. 4).
  • OLG Köln, 12.06.2012 - 18 U 296/11

    Informationsrechte eines Treugebers einer Publikums-KG

    bb) Entgegen der Ansicht der Berufung ist das Auskunftsbegehren auch nicht nach dem Rechtsgedanken des § 67 Abs. 6 Satz 3 AktG ausgeschlossen, weil ihm die in dieser Vorschrift berücksichtigten Geheimhaltungsinteressen der übrigen Kapitalanleger entgegenstehen (vgl. zur Rechtslage bei der Aktiengesellschaft BGH, Beschluss vom 22.07.2007 - II ZB 184/06, AG 2008, 164-165, zitiert nach juris, dort Rn. 4).
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Rechtsprechung
   BGH, 05.11.2007 - II ZR 298/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,4313
BGH, 05.11.2007 - II ZR 298/06 (https://dejure.org/2007,4313)
BGH, Entscheidung vom 05.11.2007 - II ZR 298/06 (https://dejure.org/2007,4313)
BGH, Entscheidung vom 05. November 2007 - II ZR 298/06 (https://dejure.org/2007,4313)
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Volltextveröffentlichungen (10)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    GmbHG § 32b; HGB § 172a
    Keine Kreditunwürdigkeit einer GmbH, die noch Sicherheiten stellen kann

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2008, 218
  • NZI 2008, 39
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 27.06.2000 - XI ZR 322/98

    Schriftform des Beitritts zu einem Kreditvertrag

    Auszug aus BGH, 05.11.2007 - II ZR 298/06
    Das Berufungsgericht verkennt im Ansatz, dass nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs § 32 b GmbHG nicht anwendbar ist, wenn die von dem Gesellschafter übernommene Bürgschaft unwirksam ist (BGH, Urt. v. 27. Juni 2000 - XI ZR 322/98, ZIP 2000, 1523; ebenso Scholz/K. Schmidt, GmbHG 10. Aufl. §§ 32 a, b Rdn. 162).
  • OLG Düsseldorf, 18.08.1997 - 15 W 60/97

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf Bürgschaftsverträge

    Auszug aus BGH, 05.11.2007 - II ZR 298/06
    Die Rechtsprechung zur Sittenwidrigkeit anfänglicher Übersicherungen ist auf Bürgschaften nicht anwendbar, da durch sie weder dem Schuldner noch dem Bürgen Vermögen entzogen wird, das sie sonst anderweitig als Sicherheit einsetzen könnten (OLG Düsseldorf, ZIP 1997, 2005, 2006; MünchKommBGB/ Habersack 4. Aufl. § 765 Rdn. 30; Palandt/Sprau, BGB 66. Aufl. § 765 Rdn. 9).
  • BGH, 23.01.2018 - II ZR 246/15

    GmbH: Umqualifizierung einer als Darlehen gewährten Gesellschafterhilfe in eine

    Hingegen spricht es gegen die Kreditunwürdigkeit, wenn die Gesellschaft noch über Vermögensgegenstände verfügt, die ein außenstehender Kreditgeber als Sicherheit akzeptieren würde (BGH, Beschluss vom 5. November 2007 - II ZR 298/06, ZIP 2008, 218 Rn. 2).
  • BGH, 11.01.2011 - II ZR 157/09

    GmbH: Versuchte Umgehung der Folgen der Eigenkapitalersatzregeln durch Abtretung

    Kreditunwürdigkeit liegt danach insbesondere vor, wenn die Gesellschaft den zur Fortführung ihres Geschäftsbetriebs erforderlichen Kreditbedarf nicht aus eigener Kraft decken kann (BGH, Urteil vom 2. Dezember 1996 - II ZR 243/95, GmbHR 1997, 501, 503), während gegen Kreditunfähigkeit spricht, wenn die Gesellschaft noch über Vermögensgegenstände verfügt, die ein außenstehender Kreditgeber als Sicherheit akzeptieren würde (BGH, Beschluss vom 5. November 2007 - II ZR 298/06, ZIP 2008, 218 Rn. 2).
  • OLG Köln, 05.02.2009 - 18 U 171/07

    Behandlung von Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz der Aktiengesellschaft

    Die Möglichkeit, werthaltige Sicherheiten für ein Darlehen zur Verfügung zu stellen und deswegen auf dem Kapitalmarkt noch Kapital aufnehmen zu können, spricht allerdings grundsätzlich gegen eine Krise i. S. des § 32a GmbHG (vgl. BGH., Beschluss vom 05.11.2007 - II ZR 298/06 -, DStR 2007, 2337).
  • OLG Köln, 10.01.2008 - 18 U 203/06

    Bürgschaft; Sicherungsübereignung

    Richtig ist allerdings, dass die Folgen des § 32b GmbHG nur durch eine wirksame Bürgschaft ausgelöst werden können (BGH, Beschluss vom 05.11.2007 - II ZR 298/06 -, Rdnr. 4).
  • OLG Köln, 18.06.2009 - 18 U 182/08

    Rechtstellung des GmbH-Gesellschafters in der Krise

    Zwar schließt die Möglichkeit der Gesellschaft, Sicherheiten für Darlehen zur Verfügung stellen zu können, regelmäßig eine Krise der Gesellschaft aus (BGH, Beschluss vom 05.11.2007 - II ZR 298/06 -, DStR 2007, 2337).
  • KG, 30.04.2019 - 4 U 15/18

    Urkundenprozess über die Verpflichtung eines Bürgen auf die Rückführung eines

    Die übernommene Bürgschaftsverpflichtung ist keinen Wirksamkeitszweifeln unter dem Gesichtspunkt der Übersicherung (§ 138 BGB) ausgesetzt Die Rechtsprechung zur Sittenwidrigkeit anfänglicher Übersicherungen ist auf Bürgschaften nicht anwendbar, weil durch sie weder dem Schuldner noch dem Bürgen Vermögen entzogen wird, das sie sonst anderweitig als Sicherheit einsetzen könnten (vgl. BGH, Beschluss vom 5. November 2007 - II ZR 298/06, ZIP 2008, 218; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. August 1997 - 15 W 60/97, ZIP 1997, 2005; Senat, Beschluss vom 27. November 2018 - 4 U 3/18, Seite 5 des Umdrucks; Sprau in Palandt, BGB, 78. Aufl. 2019, § 765, Rn. 9 mwN.).
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