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   BGH, 23.09.2008 - XI ZR 253/07   

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https://dejure.org/2008,414
BGH, 23.09.2008 - XI ZR 253/07 (https://dejure.org/2008,414)
BGH, Entscheidung vom 23.09.2008 - XI ZR 253/07 (https://dejure.org/2008,414)
BGH, Entscheidung vom 23. September 2008 - XI ZR 253/07 (https://dejure.org/2008,414)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vereinfachter und nicht lesbarer Namenszug als ordnungsgemäße Unterzeichnung einer Berufungsschrift bei auch sonst gleicher oder ähnlicher Unterschrift des Unterzeichners; Anlegung eines großzügigen Maßstabs an die Vergleichbarkeit der Unterschriften bei gesicherter ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Schadensersatz wegen Beratungsverschuldens, Verjährung eines Bereicherungsanspruchs, Fehlen der Vertretungsmacht

  • Judicialis

    BGB § 171; ; BGB § 172; ; BGB § 204; ; BGB § 812; ; ZPO § 690; ; ZPO § 692

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 171; BGB § 172; BGB § 204; BGB § 812; ZPO § 690; ZPO § 692
    Anspruchsbezeichnung "Schadensersatz wegen Beratungsverschuldens" in Mahnbescheid hemmt die Verjährung eines Bereicherungsanspruchs aus § 812 Abs. 1 S. 1 BGB nicht

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Beweislast bei der Leistungskondiktion; Verjährung von Bereicherungsansprüchen, subjektive Anforderungen an den Beginn der Regelverjährung (§ 199 I BGB); Hemmung der Verjährung nach § 204 BGB bei konkurrierenden Ansprüchen

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 171 § 172 § 204 § 812; ZPO § 690 § 692
    Anforderungen an die Bezeichnung des Anspruchs im Mahnbescheid; Darlegungs- und Beweislast bei Vertretung ohne Vertretungsmacht

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mahnbescheid: "Schadensersatz wegen Beratungsverschuldens"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

Besprechungen u.ä. (3)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Anforderungen an Anspruchsbezeichnung im Mahnantrag zur Verjährungshemmung; Beweislast für Rechtsscheinvollmacht bei Vollmachtsmangel

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Beweislast bei der Leistungskondiktion; Verjährung von Bereicherungsansprüchen, subjektive Anforderungen an den Beginn der Regelverjährung (§ 199 I BGB); Hemmung der Verjährung nach § 204 BGB bei konkurrierenden Ansprüchen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Beschränkte Verjährungshemmung durch Mahnbescheid! (IBR 2009, 59)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 544
  • ZIP 2008, 2255
  • MDR 2009, 14
  • VersR 2010, 125
  • WM 2008, 2158
 
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Wird zitiert von ... (119)Neu Zitiert selbst (49)

  • BGH, 03.06.2008 - XI ZR 319/06

    Zu den subjektiven Voraussetzungen des Verjährungsbeginns

    Auszug aus BGH, 23.09.2008 - XI ZR 253/07
    Bei der Beurteilung der Frage, wann der Gläubiger diese Kenntnis besitzt, kann, auch bei Bereicherungsansprüchen (BGH, Beschluss vom 19. März 2008 - III ZR 220/07, WM 2008, 1077, 1078 Tz. 8), weitgehend auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 852 Abs. 1 BGB a.F. zurückgegriffen werden (Senat, Urteil vom 3. Juni 2008 - XI ZR 319/06, WM 2008, 1346, 1349 Tz. 27 m.w.Nachw.).

    Danach muss dem Anspruchsberechtigten die Erhebung einer Feststellungsklage Erfolg versprechend, wenn auch nicht risikolos möglich sein (st.Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 2003 - VI ZR 379/02, NJW 2004, 510; Senat, Urteil vom 3. Juni 2008 - XI ZR 319/06, WM 2008, 1346, 1349 Tz. 27; jeweils m.w.Nachw.).

    Hingegen ist es in der Regel nicht erforderlich, dass der Anspruchsberechtigte aus den ihm bekannten Tatsachen die zutreffenden rechtlichen Schlüsse zieht (BGHZ 170, 260, 271 Tz. 28; Senat, Urteil vom 3. Juni 2008 - XI ZR 319/06, WM 2008, 1346, 1349 Tz. 27).

  • BGH, 06.12.1994 - XI ZR 19/94

    Abschluß und Abwicklung von Börsentermingeschäften über einen

    Auszug aus BGH, 23.09.2008 - XI ZR 253/07
    Der Gläubiger eines Bereicherungsanspruchs trägt die volle Darlegungs- und Beweislast für die tatsächlichen Voraussetzungen des Mangels des rechtlichen Grundes (BGHZ 128, 167, 171; 154, 5, 9; BGH, Urteil vom 6. Oktober 1994 - III ZR 165/93, WM 1995, 20, 21, vom 27. September 2002 - V ZR 98/01, WM 2003, 640, 641 und vom 14. Juli 2003 - II ZR 335/00, WM 2004, 225, 226; Senat, Urteil vom 6. Dezember 1994 - XI ZR 19/94, WM 1995, 189, 190).

    Dazu gehört, wie der Senat bereits entschieden hat (Urteil vom 6. Dezember 1994 - XI ZR 19/94, WM 1995, 189, 190), bei einem In-Sich-Geschäft gemäß § 181 BGB das Fehlen einer Zustimmung des Vertretenen.

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 112/07

    Zur Bereicherungsschuld bei unwirksamen Darlehensvertrag

    Auszug aus BGH, 23.09.2008 - XI ZR 253/07
    Die Begründung, mit der das Berufungsgericht dies angenommen hat, ist zwar, wie der Senat in den Urteilen vom 17. Juni 2008 - XI ZR 112/07, WM 2008, 1356, 1357 f. Tz. 10-14 und XI ZR 190/07 Urteilsumdruck Tz. 17 im Einzelnen dargelegt hat, rechtsfehlerhaft.

    Der mit der Hilfsaufrechnung geltend gemachte Anspruch ist aber aus den vom Senat dargelegten Gründen (Urteil vom 17. Juni 2008 - XI ZR 112/07, WM 2008, 1356, 1358 f. Tz. 18-28), auf die Bezug genommen wird, unbegründet.

  • BGH, 21.03.2018 - VIII ZR 68/17

    Hinreichende Bestimmtheit eines Klageantrags durch konkrete Bezeichnung des

    Wann diese Anforderungen erfüllt sind, kann nicht allgemein und abstrakt beantwortet werden; vielmehr hängen Art und Umfang der erforderlichen Angaben von den Besonderheiten des anzuwendenden materiellen Rechts und den Umständen des Einzelfalls ab (BGH, Urteile vom 28. November 2002 - I ZR 168/00, BGHZ 153, 69, 75 mwN; vom 14. Dezember 2006 - I ZR 34/04, aaO; vom 10. Juli 2015 - V ZR 206/14, BGHZ 206, 211 Rn. 9 mwN [jeweils zu § 253 ZPO]; sowie BGH, Urteile vom 23. Januar 2008 - VIII ZR 46/07, NJW 2008, 1220 Rn. 13 mwN; vom 23. September 2008 - XI ZR 253/07, NJW-RR 2009, 544 Rn. 18 mwN; vom 21. Oktober 2008 - XI ZR 466/07, NJW 2009, 56 Rn. 18 mwN [jeweils zu § 690 ZPO]).
  • BGH, 28.07.2015 - XI ZR 434/14

    Unwirksame Entgeltklausel für Buchungen bei der Führung von Geschäftsgirokonten

    Dies gilt auch für eine negative Tatsache wie das Fehlen des rechtlichen Grundes gemäß § 812 Abs. 1 Satz 1 BGB (vgl. nur Senatsurteile vom 23. September 2008 - XI ZR 253/07, WM 2008, 2158 Rn. 36 und XI ZR 262/07, WM 2008, 2155 Rn. 21, jeweils mwN).
  • BGH, 08.05.2014 - I ZR 217/12

    Klage eines insolventen Möbelhandelsunternehmen auf Rückgewähr überzahlter

    Der Gläubiger muss es versäumt haben, eine gleichsam auf der Hand liegende Erkenntnismöglichkeit wahrzunehmen (vgl. BGH, Urteil vom 23. September 2008 - XI ZR 253/07, NJW-RR 2009, 544 Rn. 34; Urteil vom 14. Januar 2010 - VII ZR 213/07, NJW 2010, 1195 Rn. 17).
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