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Rechtsprechung
   BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,185
BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09 (https://dejure.org/2010,185)
BGH, Entscheidung vom 05.05.2010 - III ZR 209/09 (https://dejure.org/2010,185)
BGH, Entscheidung vom 05. Mai 2010 - III ZR 209/09 (https://dejure.org/2010,185)
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Volltextveröffentlichungen (19)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 195 BGB, § 199 Abs 1 Nr 1 BGB, § 257 BGB
    Befreiungsanspruchs des Treuhänder: Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 195, 199 Abs. 1 Nr. 1, 257
    Beginn der Verjährungsfrist des Befreiungsanspruchs eines Treuhänders: Fälligkeit der Drittforderungen maßgeblich

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist eines Freistellungsanspruchs eines Treuhänders i.R.e. für den Treugeber übernommenen Geschäftsbesorgung; Fälligkeit von sich aus einer Geschäftsbesorgung ergebenden Forderungen eines Treuhänders gegen Dritte als maßgeblicher ...

  • Betriebs-Berater

    Befreiungsanspruch eines Treuhänders - Beginn der regelmäßigen Verjährung

  • rewis.io

    Befreiungsanspruchs des Treuhänder: Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist

  • ra.de
  • rewis.io

    Befreiungsanspruchs des Treuhänder: Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 195; BGB § 199 Abs. 1 Nr. 1; BGB § 257
    Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist des Befreiungsanspruchs eines Treuhänders nach § 257 BGB

  • streifler.de (Kurzinformation und Volltext)

    Verjährung des Freistellungsanspruchs des Treuhänders

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist eines Freistellungsanspruchs eines Treuhänders i.R.e. für den Treugeber übernommenen Geschäftsbesorgung; Fälligkeit von sich aus einer Geschäftsbesorgung ergebenden Forderungen eines Treuhänders gegen Dritte als maßgeblicher ...

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Beginn der Verjährung des Befreiungsanspruches eines Treuhänders

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verjährung des Freistellungsanspruchs des Treuhänders einer OHG-Beteiligung gegen den Treugeber

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Verjährung eines Freistellungsanspruchs

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB §§ 195, 199 Abs. 1 Nr. 1, § 257
    Verjährung des Befreiungsanspruchs eines Treuhänders in Abhängigkeit von der Fälligkeit der Drittforderungen

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Befreiungsanspruch eines Treuhänders - Beginn der regelmäßigen Verjährung

  • tertius-online.de (Leitsatz/Kurzinformation/Zusammenfassung)
  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 11 (Kurzinformation)

    Inanspruchnahme des mittelbaren Gesellschafters aus abgetretenem Recht durch Gläubiger der Fondsgesellschaft

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Haftung von Treuhandkommanditgesellschaftern für erhaltene Ausschüttungen

Besprechungen u.ä. (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 185, 310
  • NJW 2010, 2197
  • ZIP 2010, 1295
  • MDR 2010, 1100
  • VersR 2011, 679
  • WM 2010, 1161
  • BB 2010, 1610
  • DB 2010, 1397
  • NZG 2010, 790
 
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Wird zitiert von ... (128)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 15.11.2006 - VIII ZR 166/06

    "Neuwagenkauf"; Auslegung von Klauseln in einem Neuwagen-Kaufvertrag;

    Auszug aus BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09
    Danach sind diese ausgehend von den Interessen, Vorstellungen und Verständnismöglichkeiten eines rechtlich nicht vorgebildeten Durchschnittskunden einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Verkehrskreise verstanden werden (st. Rspr. BGHZ 77, 116, 118; 106, 259, 264 f; 176, 244, 250 Rn. 19; Senatsurteil vom 29. Mai 2008 - III ZR 330/07 - NJW 2008, 2495, 2496, Rn. 19; Urteil vom 15. November 2006 - VIII ZR 166/06 - NJW 2007, 504, 505, Rn. 19; MünchKommBGB/Basedow aaO, § 305c, Rn. 22 f).

    Nur wenn nach Ausschöpfung aller in Betracht kommenden Auslegungsmethoden Zweifel verbleiben und mindestens zwei Auslegungsmöglichkeiten rechtlich vertretbar sind, kommt die Unklarheitenregel zur Anwendung (vgl. BGHZ 112, 65, 68 f; Senatsurteil vom 29. Mai 2008, aaO, Rn. 20, Urteile vom 9. Juli 2003 - IV ZR 74/02 - NJW-RR 2003, 1247 und vom 15. November 2006, aaO S. 506, Rn. 23; Palandt/Heinrichs, aaO, § 305c Rn. 18).

  • BGH, 29.05.2008 - III ZR 330/07

    Zur Wirksamkeit einer Lastschriftklausel in formularmäßigen Mitgliedsverträgen

    Auszug aus BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09
    Danach sind diese ausgehend von den Interessen, Vorstellungen und Verständnismöglichkeiten eines rechtlich nicht vorgebildeten Durchschnittskunden einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Verkehrskreise verstanden werden (st. Rspr. BGHZ 77, 116, 118; 106, 259, 264 f; 176, 244, 250 Rn. 19; Senatsurteil vom 29. Mai 2008 - III ZR 330/07 - NJW 2008, 2495, 2496, Rn. 19; Urteil vom 15. November 2006 - VIII ZR 166/06 - NJW 2007, 504, 505, Rn. 19; MünchKommBGB/Basedow aaO, § 305c, Rn. 22 f).

    Nur wenn nach Ausschöpfung aller in Betracht kommenden Auslegungsmethoden Zweifel verbleiben und mindestens zwei Auslegungsmöglichkeiten rechtlich vertretbar sind, kommt die Unklarheitenregel zur Anwendung (vgl. BGHZ 112, 65, 68 f; Senatsurteil vom 29. Mai 2008, aaO, Rn. 20, Urteile vom 9. Juli 2003 - IV ZR 74/02 - NJW-RR 2003, 1247 und vom 15. November 2006, aaO S. 506, Rn. 23; Palandt/Heinrichs, aaO, § 305c Rn. 18).

  • BGH, 12.11.2009 - III ZR 113/09

    Verjährung des Befreiungsanspruchs eines Treuhänders (Geschäftsbesorgers);

    Auszug aus BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09
    Wie der Senat bereits in der - nach Verkündung des Berufungsurteils ergangenen - Entscheidung vom 12. November 2009 (III ZR 113/09 - NZG 2010, 192) ausgeführt hat, erweitert die Vorschrift des § 257 BGB das sich aus anderen Vorschriften (etwa § 670 BGB) ergebende Recht auf Ersatz von Aufwendungen dahin, dass dann, wenn die Aufwendung in der Eingehung einer Verbindlichkeit besteht, der Ersatzberechtigte Befreiung von der lediglich übernommenen, aber noch nicht erfüllten Pflicht verlangen kann.
  • BGH, 27.06.1955 - II ZR 232/54

    Rechtsnatur eines Vertrages mit dem Kommanditisten über die Geschäftsführung;

    Auszug aus BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09
    Legt jedoch eine Partei in der Hauptsache ein zulässiges Rechtsmittel ein, ist dem Gegner ein (unselbständiges) Anschlussrechtsmittel allein wegen der ihn beschwerenden Kostenentscheidung möglich (vgl. BGHZ 17, 392, 397 f; BGH, Urteil vom 3. Dezember 1957 - VI ZR 25/56 - ZZP 71 [1958], 368; siehe auch BGHZ 20, 397).
  • BGH, 21.02.1962 - IV ZR 235/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09
    Soweit die Anschlussrevision dem entgegenhält, nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs liege bei einer Verurteilung auf einen dem Hauptantrag (wie hier) gleich- oder höherwertigen Hilfsantrag kein Teilunterliegen vor (vgl. BGH, Urteile vom 21. Februar 1962 - IV ZR 235/61 - LM § 92 ZPO Nr. 8 und vom 7. Juli 1994 - I ZR 63/92 - NJW 1994, 2765, 2766) verkennt sie, dass diese Rechtsprechung nur dann einschlägig ist, wenn Haupt- und Hilfsantrag denselben Gegenstand im Sinne des § 45 Abs. 1 Satz 3 GKG betreffen.
  • BGH, 11.11.2008 - XI ZR 468/07

    Zur Haftung eines Treugebers für Gesellschaftsschulden

    Auszug aus BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09
    Was den hier in Rede stehenden Befreiungsanspruch angeht, so musste einem verständigen und redlichen Treugeber bewusst sein, dass der Ausschluss seiner selbständigen Gesellschafterhaftung nach außen nur dann mit den Interessen des Treuhänders und auch der Gesellschaftsgläubiger in einem ausgewogenen Verhältnis steht, wenn diese nicht nur auf den Aufwendungsersatzanspruch nach § 670 BGB, sondern auf den Freistellungsanspruch zugreifen können und der Treuhänder sich durch dessen Abtretung nicht einer gegen ihn gerichteten Klage aussetzen muss (vgl. auch BGH, Urteil vom 11. November 2008 - XI ZR 468/07 - NJW-RR 2009, 254, 255 f, Rn. 24).
  • BGH, 29.05.1956 - VI ZR 205/55

    Rechtsmittelkosten nach Grundurteil

    Auszug aus BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09
    Legt jedoch eine Partei in der Hauptsache ein zulässiges Rechtsmittel ein, ist dem Gegner ein (unselbständiges) Anschlussrechtsmittel allein wegen der ihn beschwerenden Kostenentscheidung möglich (vgl. BGHZ 17, 392, 397 f; BGH, Urteil vom 3. Dezember 1957 - VI ZR 25/56 - ZZP 71 [1958], 368; siehe auch BGHZ 20, 397).
  • BGH, 30.10.2002 - IV ZR 60/01

    BGH billigt Allgemeine Versicherungsbedingungen in der privaten

    Auszug aus BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09
    Außer Betracht zu bleiben haben dabei Verständnismöglichkeiten, die zwar theoretisch denkbar, praktisch aber fern liegend und nicht ernstlich in Betracht zu ziehen sind (vgl. BGHZ 152, 262, 265; 180, 257, 262, Rn. 11).
  • OLG Karlsruhe, 30.06.2009 - 17 U 401/08

    Freistellungsanspruch des Treuhänders: Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist

    Auszug aus BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09
    Das Berufungsgericht (vgl. NZG 2010, 151) hat unter anderem ausgeführt:.
  • BGH, 12.03.1993 - V ZR 69/92

    Anspruch auf Freistellung von Erschließungskosten

    Auszug aus BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09
    Zutreffend hat das Berufungsgericht weiter angenommen, dass die von der Treuhänderin an die Klägerin als Gläubigerin der Darlehensverbindlichkeiten grundsätzlich abtretbaren (vgl. BGH, Urteil vom 12. März 1993 - V ZR 60/92 - NJW 1993, 2232, 2233 m.w.N.; Palandt/Grüneberg, BGB, 69. Aufl. 2010, § 399 Rn. 4) Freistellungsansprüche wirksam an die Klägerin abgetreten worden sind und damit deren Umwandlung in Zahlungsansprüche bewirkt worden ist (vgl. MünchKommBGB/Krüger, 5. Aufl. 2007, § 257 Rn. 8).
  • BGH, 29.04.2008 - KZR 2/07

    Erdgassondervertrag

  • BGH, 21.04.2009 - XI ZR 78/08

    BGH erklärt Nr. 17 Abs. 2 Satz 1 der AGB-Sparkassen für unwirksam

  • BGH, 27.02.2003 - III ZR 115/02

    Verfahrensrecht - Zusammenrechnung von Haupt- und Hilfsansprüchen

  • BGH, 07.03.1983 - II ZR 82/82

    Begriff der Auslagen

  • BGH, 11.04.1984 - VIII ZR 302/82

    Fälligkeit einer Befreiung von künftigen Verbindlichkeiten

  • BGH, 28.01.1980 - II ZR 250/78

    Treuhand-Kommanditist

  • BGH, 04.07.1990 - VIII ZR 288/89

    Formularmäßiges Verbot der Untervermietung von Leasingobjekten

  • BGH, 09.07.2003 - IV ZR 74/02

    Unklarheit der Gliedertaxe in der Unfallversicherung

  • BGH, 17.01.1989 - XI ZR 54/88

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzögerung der Wertstellung von Bareinzahlungen

  • BGH, 12.05.1980 - VII ZR 158/79

    "Vertane Urlaubszeit"

  • BGH, 07.07.1994 - I ZR 63/92

    Fortsetzungsverbot - Räumungsverkauf/Geschäftsaufgabe; Schadensersatzanspruch

  • BGH, 18.07.2012 - VIII ZR 337/11

    Zur Wirksamkeit von Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Stromlieferungsverträgen

    Das setzt allerdings voraus, dass nach Ausschöpfung der in Betracht kommenden Auslegungsmethoden ein nicht behebbarer Zweifel bleibt und mindestens zwei Auslegungsmöglichkeiten rechtlich vertretbar sind, wobei lediglich Verständnismöglichkeiten außer Betracht bleiben, die zwar theoretisch denkbar, praktisch aber fern liegend sind und für die an solchen Geschäften typischerweise Beteiligten nicht ernsthaft in Betracht kommen (BGH, Urteile vom 5. Mai 2010 - III ZR 209/09, BGHZ 185, 310 Rn. 14; vom 14. März 2012 - VIII ZR 202/11, ZIP 2012, 1036 Rn. 22; jeweils mwN).
  • BGH, 02.12.2011 - V ZR 30/11

    Schadensersatzanspruch bei Abschleppen eines unbefugt auf einem Privatparkplatz

    Der Geschädigte hat den auf Freistellung von seiner Zahlungsverpflichtung gegenüber der Beklagten gerichteten Schadensersatzanspruch wirksam an die Beklagte abgetreten, wodurch er sich in einen Zahlungsanspruch umgewandelt hat (vgl. BGH, Urteil vom 5. Mai 2010 - III ZR 209/09, BGHZ 185, 310, 315 Rn. 12).
  • BGH, 06.12.2017 - VIII ZR 246/16

    Handelskauf: Umfang der Untersuchungsobliegenheit; Anforderungen an die

    Sofern nach Ausschöpfung aller in Betracht kommenden Auslegungsmöglichkeiten Zweifel verbleiben und zumindest zwei Auslegungsergebnisse rechtlich vertretbar sind, kommt die sich zu Lasten des Klauselverwenders auswirkende Unklarheitenregel des § 305c Abs. 2 BGB zur Anwendung (BGH, Urteile vom 5. Mai 2010 - III ZR 209/09, BGHZ 185, 310 Rn. 14; vom 9. Mai 2012 - VIII ZR 327/11, NJW 2012, 2270 Rn. 28; vom 3. Dezember 2014 - VIII ZR 224/13, NJW-RR 2015, 264 Rn. 16; vom 20. Januar 2016 - VIII ZR 152/15, aaO Rn. 19; jeweils mwN).

    Hierbei bleiben allerdings Verständnismöglichkeiten unberücksichtigt, die zwar theoretisch denkbar, praktisch aber fernliegend sind und für die an solchen Geschäften typischerweise Beteiligten nicht ernsthaft in Betracht kommen (BGH, Urteile vom 10. Februar 1993 - XII ZR 74/91, NJW 1993, 1133 unter II 2 b; vom 30. Oktober 2002 - IV ZR 60/01, BGHZ 152, 262, 265; vom 5. Mai 2010 - III ZR 209/09, aaO; vom 9. Mai 2012 - VIII ZR 327/11, aaO; vom 18. Juli 2012 - VIII ZR 337/11, BGHZ 194, 121 Rn. 16; vom 20. Januar 2016 - VIII ZR 152/15, aaO; jeweils mwN).

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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 01.07.2009 - 20 U 8/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,7080
OLG Stuttgart, 01.07.2009 - 20 U 8/08 (https://dejure.org/2009,7080)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 01.07.2009 - 20 U 8/08 (https://dejure.org/2009,7080)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 01. Juli 2009 - 20 U 8/08 (https://dejure.org/2009,7080)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an Form und Inhalt der Prüfung des Jahresabschlusses; Rechtsfolgen unvollständiger Prüfung

  • Judicialis

    AktG § 256; ; HGB § 321; ; HGB § 322

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    AktG § 256; HGB § 321; HGB § 322
    Anforderungen an Form und Inhalt der Prüfung des Jahresabschlusses; Rechtsfolgen unvollständiger Prüfung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb

    Klage auf Nichtigerklärung des Jahresabschlusses ? Anforderungen an ordnungsgemäße Mitwirkung von Vorstand und Aufsichtsrat bei der Feststellung des Jahresabschlusses ? Erfüllung der Pflicht zur Prüfung des Jahresabschlusses ? Formale Voraussetzungen für die Erteilung ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2009, 2342 (Ls.)
  • ZIP 2010, 1295
  • DB 2009, 1521
  • NZG 2009, 951 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Stuttgart, 05.11.2008 - 34 O 65/08

    Voraussetzungen für die Nichtigkeitserklärung der Entlastung eines Aufsichtsrats;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.07.2009 - 20 U 8/08
    Die Berufung der Kläger gegen das Urteil der 34. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Stuttgart vom 05.11.2008 - Az. 34 O 65/08 KfH - wird zurückgewiesen.

    das am 05.11.2008 vom Landgericht Stuttgart verkündete Urteil (Az. 34 O 65/08) abzuändern und wie folgt zu erkennen:.

  • BGH, 11.05.1979 - V ZR 177/77

    Vollstreckungsabwehrklage gegen die Vollstreckung aus einer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.07.2009 - 20 U 8/08
    Dazu genügt es aber, wenn der Erklärende damit rechnen konnte und auch gerechnet hat, dass die Erklärung - wenn auch auf Umwegen - den richtigen Empfänger erreicht; dies hat die Rechtsprechung für ein Rücktrittsschreiben bejaht, das der Erklärende nicht an den Rücktrittsgegner, sondern an den Notar gerichtet hatte, der den Vertrag beurkundet hatte, von dem der Erklärende zurücktreten wollte (vgl. BGH, NJW 1979, 2032 [juris LS und Rn. 12]).
  • BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93

    Beweiskraft einer notariellen Niederschrift über eine Hauptversammlung;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.07.2009 - 20 U 8/08
    Da das Protokoll die Beurkundung eines vom Notar wahrgenommenen Vorgangs i.S.v. § 415 Abs. 1 ZPO darstellt (vgl. BGH, NJW 1994, 320 [juris Rn. 15]), ist davon auszugehen, dass sich seine Beweiskraft nicht nur auf die wiedergegebenen Einzelereignisse, sondern auch auf deren zeitliche Beziehung zueinander erstreckt, die Bestandteil der Wahrnehmung des Notars ist.
  • OLG Schleswig, 08.12.2005 - 5 U 57/04

    Aktiengesellschaft: Informationspflichten des Vorstands gegenüber der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.07.2009 - 20 U 8/08
    Soweit das Oberlandesgericht Schleswig (AG 2006, 120) die Wirksamkeit der Amtsniederlegung wegen der Weiterleitung an den richtigen Empfänger bejaht habe, habe die Satzung nicht die Erklärung gegenüber einer bestimmten Person gefordert, sondern lediglich den Zeitpunkt ihres Wirksamwerdens nach dem Zugang bei bestimmten Personen bemessen (Bl. 234); im Übrigen sei das Niederlegungsschreiben dort zumindest auch dem richtigen Adressaten übermittelt worden (Bl. 235).
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Rechtsprechung
   OLG München, 15.10.2008 - 7 U 4972/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,8794
OLG München, 15.10.2008 - 7 U 4972/07 (https://dejure.org/2008,8794)
OLG München, Entscheidung vom 15.10.2008 - 7 U 4972/07 (https://dejure.org/2008,8794)
OLG München, Entscheidung vom 15. Oktober 2008 - 7 U 4972/07 (https://dejure.org/2008,8794)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Geschäftsleiterhaftung im Konzern: Haftung des Geschäftsführers mehrerer Gesellschaften wegen durch diese Gesellschaften laufender Zahlungen nach Insolvenzreife; verfahrensfehlerhafte Überraschungsentscheidung und Ablehnung des erstinstanzlichen Richters im ...

  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung der Befangenheit des erstinstanzlichen Richters in der Berufungsinstanz; Hinweispflichten des Gerichts; Haftung des Geschäftsführers mehrerer Konzerngesellschaften für Zahlungen nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit

  • rechtsportal.de

    Geltendmachung der Befangenheit des erstinstanzlichen Richters in der Berufungsinstanz; Hinweispflichten des Gerichts; Haftung des Geschäftsführers mehrerer Konzerngesellschaften für Zahlungen nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2007, 1960
  • ZIP 2008, 2169
  • ZIP 2010, 1295
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.05.2008 - II ZR 38/07

    Einschränkung der Geschäftsführerhaftung bei Zahlungen nach Insolvenzreife

    Auszug aus OLG München, 15.10.2008 - 7 U 4972/07
    Der Bundesgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 5.5.2008 (MDR 2008, 925) an seiner früheren Rechtsprechung festgehalten, dass es dem Zweck des § 64 Abs. 2 GmbHG (dessen Zielrichtung mit der des § 130 a Abs. 2 HGB übereinstimmt) widerspräche, eine Masseschmälerung allein deshalb zu verneinen, weil die Gesellschaft vor der Zahlung gleich hohe Zahlungen anderer (Konzern-)Gesellschaften erhalten hat.
  • BGH, 30.11.2006 - III ZR 93/06

    Rechtsfolgen der erfolgreichen Richterablehnung

    Auszug aus OLG München, 15.10.2008 - 7 U 4972/07
    Der Senat folgt insoweit der herrschenden Meinung, wonach ein Ablehnungsgrund zu einem Ausscheiden des abgelehnten Richters frühestens dann führen kann, wenn die Parteien deswegen eine Besorgnis der Befangenheit geltend machen (vgl. BGH NJW-RR 2007, 775).
  • BGH, 08.06.2009 - II ZR 147/08

    Erstattungspflicht des GmbH-Geschäftsführers bei Zahlung von Arbeitgeberbeiträgen

    Auszug aus OLG München, 15.10.2008 - 7 U 4972/07
    Dies gilt auch hinsichtlich der in der höchstrichterlichen Rechtsprechung noch nicht geklärten und derzeit den Gegenstand mindestens eines beim Bundesgerichtshofs anhängigen Verfahrens (Az. II ZR 147/08) bildenden Frage der Zulässigkeit der Abführung der Arbeitgeberanteile (deren Anteil an streitgegenständlichen Zahlungen nach den Ausführungen des Landgerichts noch nicht feststeht) von Sozialversicherungsbeiträgen und von Lohnsteuer sowie der Zahlung von Umsatzsteuer.
  • BGH, 14.07.2008 - II ZR 202/07

    Haftungsprivilegierung eines GmbH-Geschäftsführers imRahmen des ihm zustehenden

    Auszug aus OLG München, 15.10.2008 - 7 U 4972/07
    Es ist vielmehr Sache des Tatrichters, in die Beweisaufnahme einzutreten, dabei ggf. die benannten Zeugen nach weiteren Einzelheiten zu befragen bzw. einem Sachverständigen die beweiserheblichen Streitfragen zu unterbreiten (vgl. z. B. BGH, Beschluss vom 14.7.2008, Az. II ZR 202/07, Rdnr. 6 m. w. N.).
  • GemSOGB, 17.04.1984 - GmS-OGB 2/83

    Fehlende schriftliche Prozeßvollmacht

    Auszug aus OLG München, 15.10.2008 - 7 U 4972/07
    Im Übrigen wäre in der Unterzeichnung der Vollmachtsurkunde jedenfalls eine Genehmigung des Vertreterhandelns zu sehen, welche auf den Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels zurückwirken würde (vgl. BGHZ 91, 111/115 m. w. N.).
  • LAG München, 23.02.2011 - 8 Sa 483/10

    Bonuszahlung

    Ihre Rechtsauffassung hinsichtlich der Postulationsfähigkeit werde von der Rechtsprechung geteilt (Entscheidung des LG München I vom 25.11.2005 - HK 0 1507/04, NJW 2006, 704; Urteil des OLG München vom 15.10.2008 - 7 U 4972/07).
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