Weitere Entscheidung unten: OLG München, 10.05.2012

Rechtsprechung
   BGH, 12.03.2013 - II ZR 179/12   

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https://dejure.org/2013,6565
BGH, 12.03.2013 - II ZR 179/12 (https://dejure.org/2013,6565)
BGH, Entscheidung vom 12.03.2013 - II ZR 179/12 (https://dejure.org/2013,6565)
BGH, Entscheidung vom 12. März 2013 - II ZR 179/12 (https://dejure.org/2013,6565)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 57 AktG, § 62 AktG, § 134 BGB
    Aktiengesellschaft: Nichtigkeit des Erfüllungs- und/oder Verpflichtungsgeschäfts bei verbotener Einlagenrückgewähr

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    AktG §§ 57, 62; BGB § 134
    Keine Nichtigkeit bei Verstoß gegen § 57 AktG

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeit des Verpflichtungsgeschäfts oder des Erfüllungsgeschäfts bei einem Verstoß gegen § 57 AktG

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Keine Nichtigkeit von Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft bei Verstoß gegen Einlagenrückgewährverbot

  • Betriebs-Berater

    Keine Nichtigkeit von Verpflichtungs- oder Erfüllungsgeschäft bei Verstoß gegen § 57 AktG

  • rewis.io

    Aktiengesellschaft: Nichtigkeit des Erfüllungs- und/oder Verpflichtungsgeschäfts bei verbotener Einlagenrückgewähr

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 57; AktG § 112
    Nichtigkeit des Verpflichtungsgeschäfts oder des Erfüllungsgeschäfts bei einem Verstoß gegen § 57 AktG

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verstoß gegen Einlagenrückgewährverbot: Geschäft wirksam!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Einlagenrückgewähr und das Bereicherungsrecht

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    HGB §§ 171, 172; BGB § 488
    Einlagenrückgewähr, Gesellschaftsrecht, Kapitalerhaltung, Nichtigkeitsgründe

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Verstoß gegen § 57 AktG führt nicht zur Nichtigkeit des Rückgewährgeschäfts

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Keine Nichtigkeit von Verpflichtungsoder Erfüllungsgeschäft bei Verstoß gegen § 57 AktG

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Zu den Rechtsfolgen einer Einlagenrückgewähr

  • matzen-partner.de (Kurzinformation)

    Kauf- und Abtretungsvertrag über Aktien wirksam trotz Verstoßes gegen Kapitalerhaltungsvorschrift

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Rechtsfolge verbotener Zahlungen an Aktionäre

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Aktienrechtlicher Verbot der Einlagenrückgewähr

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Aktienrechtlicher Verbot der Einlagenrückgewähr

Besprechungen u.ä. (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 196, 312
  • NJW 2013, 1742
  • ZIP 2012, 1024
  • ZIP 2013, 819
  • MDR 2013, 606
  • DNotZ 2013, 789
  • WM 2013, 748
  • BB 2013, 961
  • DB 2013, 864
  • JR 2014, 352
  • NZG 2013, 496
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.06.1997 - II ZR 220/95

    Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Kapitalerhaltungsgebot; Anwendbarkeit der

    Auszug aus BGH, 12.03.2013 - II ZR 179/12
    (3) Schließlich ist der Senat auch für die Kapitalerhaltungsvorschriften im GmbH-Recht (§§ 30, 31 GmbHG) von der Wirksamkeit des Erfüllungsgeschäfts ausgegangen (BGH, Urteil vom 23. Juni 1997 - II ZR 220/95, BGHZ 136, 125, 129 f.).
  • BGH, 17.03.2008 - II ZR 24/07

    Verbotswidrige Weggabe eines Vermögensgegenstandes durch GmbH-Gesellschafter -

    Auszug aus BGH, 12.03.2013 - II ZR 179/12
    Ein Anspruch auf Rückgewähr des verbotswidrig weggegebenen Gegenstandes kann sich trotz des auf einen nur wertmäßigen Kapitalschutz gerichteten Zwecks des § 57 AktG auch aus § 62 Abs. 1 AktG ergeben (vgl. zu § 31 GmbHG BGH, Urteil vom 17. März 2008 - II ZR 24/07, BGHZ 176, 62 Rn. 9), ohne dass das Erfüllungsgeschäft für nichtig erachtet werden muss.
  • BGH, 31.05.2011 - II ZR 141/09

    Dritter Börsengang - Haftung der KfW gegenüber der Deutschen Telekom

    Auszug aus BGH, 12.03.2013 - II ZR 179/12
    Auch für verbotswidrig abgeschlossene Geschäfte mit Dritten, die auf eine Einlagenrückgewähr an den Aktionär hinauslaufen, bietet § 62 AktG ausreichenden Schutz (vgl. etwa BGH, Urteil vom 31. Mai 2011 - II ZR 141/09, BGHZ 190, 7 Rn. 44 f. - Dritter Börsengang; MünchKommAktG/Bayer, 3. Aufl., § 57 Rn. 166 f.).
  • RG, 20.02.1923 - II 36/22

    Aktienrecht. Zustellung

    Auszug aus BGH, 12.03.2013 - II ZR 179/12
    aa) Nach einer im Schrifttum vertretenen Auffassung ist im Falle des § 57 AktG sowohl das Verpflichtungsgeschäft als auch das Erfüllungsgeschäft wegen eines Verstoßes gegen § 134 BGB nichtig (KK-AktG/Lutter, 2. Aufl., § 57 Rn. 63; GroßKommAktG/Henze, 4. Aufl., § 57 Rn. 203; Strohn, Die Verfassung der Aktiengesellschaft im faktischen Konzern,1977, S. 24 f.; jedenfalls für das Verpflichtungsgeschäft: RGZ 107, 161, 168), wobei teilweise zwischen der sog. offenen und der verdeckten Rückzahlung - typischer Fall: der Verkauf von Gegenständen oder wie hier Geschäftsanteilen - unterschieden wird (vgl. KK-AktG/Lutter, 2. Aufl., § 57 Rn. 69; Hüffer, AktG, 10. Aufl., § 57 Rn. 23).
  • OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11

    Aktiengesellschaft: Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Verbot der

    Auszug aus BGH, 12.03.2013 - II ZR 179/12
    Das Berufungsgericht (OLG München, ZIP 2012, 1024) hat ausgeführt, die Abtretung der Geschäftsanteile sei wirksam.
  • BGH, 28.04.2015 - II ZR 63/14

    Aktiengesellschaft: Kompetenz zum Abschluss eines entgeltlichen

    Die vom Berufungsgericht in den Mittelpunkt seiner Erörterung gestellte Frage der Erstreckung der Geschäftsführungs- und Vertretungskompetenz des Aufsichtsrats nach § 112 AktG auf Verträge mit von einem Vorstandsmitglied beherrschten Gesellschaften, die nicht geklärt ist (vgl. BGH, Urteil vom 12. März 2013 - II ZR 179/12, BGHZ 196, 312 Rn. 9) und die einem juristischen Laien nicht bekannt sein muss, ist zudem für die Geschäftsführungs- und Vertretungskompetenz für den abzuschließenden Beratervertrag nicht von Bedeutung, weil hier die Zuständigkeit des Aufsichtsrats bereits daraus folgt, dass die Vorstandsvergütung geregelt wird.
  • BGH, 15.01.2019 - II ZR 392/17

    Nichtigkeit eines Geschäftsanteilskaufvertrag wegen Verstoßes gegen § 112 S. 1

    aa) Der Bundesgerichtshof hat die Frage, ob § 112 Satz 1 AktG erweiternd dahingehend auszulegen ist, dass der Aufsichtsrat die Gesellschaft auch gegenüber Gesellschaften vertritt, in denen ein Vorstandsmitglied maßgeblichen Einfluss hat, bislang offengelassen (vgl. BGH, Urteil vom 12. März 2013 - II ZR 179/12, BGHZ 196, 312 Rn. 9; Urteil vom 28. April 2015 - II ZR 63/14, ZIP 2015, 1220 Rn. 32).
  • BGH, 05.04.2016 - II ZR 268/14

    Aktiengesellschaft: Ordnungsgemäße Erfüllung der Mitteilungspflicht bei

    Ein möglicher Anspruch aus § 812 BGB wird durch die speziellere aktienrechtliche Rückgewährregelung verdrängt (vgl. BGH, Urteil vom 12. März 2013 - II ZR 179/12, BGHZ 196, 312 Rn. 15 zu § 57 AktG; MünchKommAktG/Bayer, 4. Aufl., § 62 Rn. 43; KK-AktG/Koppensteiner, 3. Aufl., § 20 Rn. 82; KK-AktG/Drygala, 3. Aufl., § 62 Rn. 74; Hüffer/Koch, AktG, 12. Aufl., § 62 Rn. 2; jew. mwN; a.A. - für die Anwendbarkeit von § 812 BGB - Maier-Reimer in Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, 3. Aufl., § 20 AktG Rn. 17).
  • BGH, 30.03.2023 - IX ZR 121/22

    Insolvenzanfechtung trotz aktienrechtlichen Schutzes des gutgläubigen

    Es handelt sich um einen spezifisch aktienrechtlichen Anspruch, der sich im Sinne der Kapitalerhaltung von anderen Ansprüchen abgrenzt, welche die Rückforderung zu Unrecht empfangener Zuwendungen grundsätzlich ermöglichen (vgl. BGH, Urteil vom 12. März 2013 - II ZR 179/12, BGHZ 196, 312 Rn. 15 ff; Heidel/Drinhausen, AktG, 5. Aufl., § 62 Rn. 1).
  • BGH, 05.04.2022 - KZR 84/20

    Regionalfaktoren II - Schienennetz-Benutzungsbedingungen: Unmittelbare

    Eines Rückgriffs auf § 134 BGB bedarf es dafür nicht, weil § 14f Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 AEG aF, § 4 Abs. 6 EIBV - insoweit als Spezialgesetze - die privatrechtlichen Rechtsfolgenanordnungen selbst enthalten, § 134 Halbs. 2 BGB (vgl. dazu BGH, Urteil vom 12. März 2013 - II ZR 179/12, BGHZ 196, 312 Rn. 15; Armbrüster in MünchKommBGB, 9. Aufl., § 134 Rn. 4, mwN).
  • OLG Saarbrücken, 22.01.2014 - 2 U 69/13

    Aktiengesellschaft: Schadensersatzanspruch gegen ehemaliges Vorstandsmitglied

    Der Senat teilt die herrschende Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum, dass der Aufsichtsrat auch dann zur Vertretung der Gesellschaft berufen ist, wenn der Vertragspartner - wie hier - eine Ein-Personen-Gesellschaft ist, die mit einem Vorstandsmitglied wirtschaftlich identisch ist (vgl. 8. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts, Urteil vom 11. Oktober 2012 - 8 U 22/11-6, NZG 2012, 1348, 1349 f.; LG Koblenz, ZNotP 2002, 322; Mertens in Kölner Kommentar zum AktG, 2. Aufl., § 112 Rn. 14; MünchKomm-AktG/Habersack, aaO, § 112 Rn. 9; Drygala in K. Schmidt/Lutter, aaO, § 112 Rn. 11; Hüffer, aaO, § 112 Rn. 2 a; weitergehend Spindler in Spindler/Stilz, aaO, § 112 Rn. 8, wonach bereits eine Beteiligung ausreichend sein soll, die einen maßgeblichen unternehmerischen Einfluss verleiht; ebenso Rupietta, NZG 2007, 801, 802 f.; offen gelassen von BGH, NJW 2013, 1742; aA OLG München, Urteil vom 9. Februar 2009 - 21 U 4853/08, juris).
  • OLG Brandenburg, 14.01.2015 - 7 U 68/13

    Aktiengesellschaft: Nichtigkeit eines vom Vorstand mit einem Vorstandsmitglied

    § 112 AktG trägt der Besorgnis Rechnung, dass der Vorstand bei einem Geschäft gegenüber Vorstandsmitgliedern nicht die erforderliche Unbefangenheit aufbringt (BGH NZG 2013, 496, 497, Rn. 10).

    Streitig ist, welche Rechtsfolge sich an einen Verstoß gegen § 112 AktG knüpft, ob der Vertrag nichtig oder nur schwebend unwirksam ist und damit nach § 177 Abs. 1 BGB genehmigungsfähig (offen gelassen in BGH NZG 2013, 496, Rn. 9).

  • BGH, 15.01.2019 - II ZR 393/17

    Nichtigkeit eines Geschäftsanteilskaufvertrag wegen Verstoßes gegen § 112 S. 1

    aa) Der Bundesgerichtshof hat die Frage, ob § 112 Satz 1 AktG erweiternd dahingehend auszulegen ist, dass der Aufsichtsrat die Gesellschaft auch gegenüber Gesellschaften vertritt, in denen ein Vorstandsmitglied maßgeblichen Einfluss hat, bislang offengelassen (vgl. BGH, Urteil vom 12. März 2013 - II ZR 179/12, BGHZ 196, 312 Rn. 9; Urteil vom 28. April 2015 - II ZR 63/14, ZIP 2015, 1220 Rn. 32).

    Eine Ausnahme soll jedoch nach Sinn und Zweck der Regelung und zur Verhinderung von Umgehungsgeschäften bei einer (restriktiv zu verstehenden) wirtschaftlichen Identität eines Vorstandsmitglieds mit dem Vertragspartner (bzw. vertretenen Dritten) gelten, die insbesondere oder aber jedenfalls bei einer Ein-Personen-Gesellschaft des Vorstandsmitglieds gegeben sei (OLG Saarbrücken, ZIP 2012, 2205, 2206 [OLG Saarbrücken 11.10.2012 - 8 U 22/11 - 6] und ZIP 2014, 822, 824 [OLG Saarbrücken 22.01.2014 - 2 U 69/13] ; OLG Brandenburg, AG 2015, 428 Rn. 36; OLG Celle, AG 2012, 41, 42; Grigoleit/Tomasic in Grigoleit, AktG, § 112 Rn. 6; Henssler in Henssler/Strohn, GesR, 3. Aufl., § 112 Rn. 3; Hüffer/Koch, AktG, 13. Aufl., § 112 Rn. 4; Mertens/Cahn in KK-AktG, 3. Aufl., § 112 Rn. 18; MünchKomm AktG/Habersack, 4. Aufl., § 112 Rn. 9; Drygala in K. Schmidt/Lutter, AktG, 3. Aufl., § 112 Rn. 11 f.; Spindler in Spindler/Stilz, AktG, 3. Aufl., § 112 Rn. 9; Werner, ZGR 1989, 369, 373; Palzer, JZ 2013, 691 [BGH 12.03.2013 - II ZR 179/12] ; Bayer/Scholz, ZIP 2015, 1853, 1856).

  • OLG Frankfurt, 26.03.2015 - 15 U 266/07

    Zur Auslegung von § 71a Abs. 1 AktG

    Da § 71a Abs. 1 S. 1 AktG bei einer Anwendung (auch) in solchen Fällen meist in Konkurrenz zu § 57 AktG treten müsste, würde dies auch das Problem unterschiedlicher Rechtsfolgewirkungen der beiden Vorschriften nach sich ziehen (dazu dass ein Verstoß gegen § 57 AktG die Wirksamkeit der Rechtsgeschäfte nicht berührt vgl. BGHZ 196, 312 [Rn. 12 ff. in juris]).

    Denn ein Verstoß gegen § 57 Abs. 1 S. 1 AktG, von dem hier nach Auffassung des Senats aus den dargestellten Gründen (allein) auszugehen ist, hat nicht die Nichtigkeit damit zusammenhängender Verpflichtungs- oder Erfüllungsgeschäfte nach § 134 BGB zur Folge, weil die in diesem Fall eingreifenden Regelungen des § 62 AktG zur Haftung der Aktionäre vorgehen (BGHZ 196, 312 [Rn. 12 ff. in juris]).

  • OLG Frankfurt, 25.05.2022 - 4 U 310/19

    Anfechtung von Dividendenzahlungen durch Insolvenzverwalter

    Zwar lässt sich der insoweit regelmäßig - so auch vom Landgericht - in Bezug genommenen Entscheidung des BGH vom 12.3.2013, II ZR 179/12 lediglich entnehmen, dass ein gegen § 57 AktG verstoßendes Rechtsgeschäft nicht nach § 134 BGB nichtig ist, mit der Folge, dass dieses Rechtsgeschäft nicht nach §§ 812 ff BGB rückabzuwickeln ist.
  • BGH, 15.01.2019 - II ZR 394/17

    Anwendbarkeit des § 112 S. 1 AktG auf Ein-Personen-Gesellschaften eines

  • BGH, 19.02.2019 - II ZR 394/17

    Berichtigung eines Urteils wegen offenbarer Unrichtigkeit

  • OLG Karlsruhe, 07.02.2022 - 1 U 173/20

    Vergütungsansprüche aus einem Anstellungsvertrag als Vorstand einer

  • LG Frankfurt/Main, 27.09.2019 - 25 O 392/18
  • BGH, 19.02.2019 - II ZR 393/17

    Berichtigung eines Urteils wegen offenbarer Unrichtigkeit

  • OLG Brandenburg, 21.04.2015 - 6 U 189/12

    Rechtsdienstleistung; Aktiengesellschaft: Parteifähigkeit einer zum Zweck der

  • OLG Frankfurt, 25.05.2022 - 4 U 168/19

    Insolvenzanfechtung von Dividendenzahlungen der späteren Insolvenzschuldnerin

  • OLG Frankfurt, 20.04.2017 - 22 U 157/15

    Zum Anwendungsbereich des § 112 S. 1 AktG

  • OLG Frankfurt, 25.05.2022 - 4 U 239/19
  • OLG Köln, 28.02.2018 - 18 U 2/17

    Wirksamkeit der Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums durch andere als

  • OLG Frankfurt, 20.04.2017 - 22 U 158/15

    Verstoß gegen § 112 AktG

  • OLG Köln, 18.05.2015 - 18 U 229/14
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Rechtsprechung
   OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,11067
OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11 (https://dejure.org/2012,11067)
OLG München, Entscheidung vom 10.05.2012 - 14 U 2175/11 (https://dejure.org/2012,11067)
OLG München, Entscheidung vom 10. Mai 2012 - 14 U 2175/11 (https://dejure.org/2012,11067)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Aktiengesellschaft: Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Verbot der Einlagenrückgewähr; Vertretung durch Aufsichtsrat gegenüber Vorstandsmitglied

  • Deutsches Notarinstitut

    AktG § 57; AktG § 62; AktG § 112; BGB § 134
    Rechtsfolgen bei verbotener Einlagenrückgewähr; Anwendungsbereich des § 112 AktG bei nur mittelbarer Beteiligung eines Vorstandsmitglieds

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Abtretung, Aufsichtsrat, Einlagenrückgewähr, Gesellschaftsrecht, Kapitalerhaltung, Nichtigkeitsgründe, Vorstand

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Verjährungsfragen bei Verstoß gegen das Verbot der Einlagenrückgewähr

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Einlagenrückgewährgeschäft ist nicht nichtig wegen Verstoßes gegen das Verbot der Einlagenrückgewähr

  • fgvw.de (Kurzinformation)

    Neues aus dem Aktienrecht: Rechtsfolge verbotener Einlagenrückgewähr

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • haufe.de (Entscheidungsbesprechung)

    Rechtsfolge verbotener Einlagenrückgewähr

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2012, 1024
  • NZG 2012, 706
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 14.05.1992 - II ZR 299/90

    Anwaltshaftung bei Abfindungsvertrag über Rücknahme aktienrechtlicher

    Auszug aus OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11
    Der BGH hat sich allerdings in zwei Urteilen aus den Jahren 1992 und 2007 mit Ansprüchen nach § 62 Abs. 1 Satz 1 AktG befasst (Urteil vom 13.11.2007, XI ZR 294/07 und Urteil vom 14.05.1992, II ZR 299/90).
  • BGH, 23.06.1997 - II ZR 220/95

    Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Kapitalerhaltungsgebot; Anwendbarkeit der

    Auszug aus OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11
    d) Hinsichtlich der zumindest ähnlich gelagerten Problematik des Kapitalerhaltungsgebots nach § 30 GmbHG hat der BGH entschieden, dass sich die Rechtsfolgen bei Verstößen gegen dieses Gebot ausschließlich nach § 31 GmbHG richten und dass daneben für die Anwendung der §§ 134, 812 ff. BGB kein Raum sei (Urteil vom 23.06.1997, II ZR 220/95).
  • BGH, 16.10.2006 - II ZR 7/05

    Vertretung einer Aktiengesellschaft in einem Rechtsstreit gegen die Witwe eines

    Auszug aus OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11
    Anerkannt ist diese erweiternde Anwendung auch von der Rechtsprechung in dem hier nicht vorliegenden Fall, dass nahe Angehörige eines (ehemaligen) Vorstandsmitglieds Versorgungsansprüche geltend machen, die ihre Wurzel im Vorstandsverhältnis haben (Oetker in Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht, 12. Aufl. 2012, Rdnr. 2 zu § 112 AktG, BGH, Urteil vom 16.10.2006, II ZR 7/05, in NZG 2007, 31).
  • BGH, 13.11.2007 - XI ZR 294/07

    Schuldner des Rückforderungsanspruchs bei verbotener Kapitalauszahlung

    Auszug aus OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11
    Der BGH hat sich allerdings in zwei Urteilen aus den Jahren 1992 und 2007 mit Ansprüchen nach § 62 Abs. 1 Satz 1 AktG befasst (Urteil vom 13.11.2007, XI ZR 294/07 und Urteil vom 14.05.1992, II ZR 299/90).
  • OLG München, 09.02.2009 - 21 U 4853/08

    Dienstvertrag: Erforderlichkeit der Kündigung durch den Aufsichtsrat

    Auszug aus OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11
    45 Nach alledem teilt der Senat die Rechtsauffassung des 21. Senats (Urteil vom 09.02.2009, Az.: 21 U 4853/08, Rdnr. 12, zitiert nach Juris), der einer Ausdehnung des § 112 AktG auf Fälle der wirtschaftlichen Identität grundsätzlich ablehnt.
  • OLG Saarbrücken, 30.11.2000 - 8 U 71/00
    Auszug aus OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11
    Das Oberlandesgericht Saarbrücken hat eine solche Identität jedenfalls dann verneint, wenn ein Vorstandsmitglied der Aktiengesellschaft Minderheitengesellschafter jener Gesellschaft ist, mit der die Aktiengesellschaft ein Rechtsgeschäft abschließen will (OLG Saarbrücken, Urteil vom 30.11.2000, 8 U 71/2000, NZG 2001, 414).
  • RG, 23.04.1928 - VI 296/27

    Aktiengesellschaft; Sachübernahme

    Auszug aus OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11
    Die Kommentarliteratur bezieht sich stattdessen auf Entscheidungen des Reichsgerichts aus der Zeit zwischen 1911 und 1935 (RGZ 77, 71, Urteil vom 25.09.1911; RGZ 107, 161, 166 ff., Urteil vom 20.02.1923; RGZ 121, 99, 106, Urteil vom 23.04.1928 und RGZ 149, 385, 400, Urteil vom 13.12.1935).
  • RG, 20.02.1923 - II 36/22

    Aktienrecht. Zustellung

    Auszug aus OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11
    Die Kommentarliteratur bezieht sich stattdessen auf Entscheidungen des Reichsgerichts aus der Zeit zwischen 1911 und 1935 (RGZ 77, 71, Urteil vom 25.09.1911; RGZ 107, 161, 166 ff., Urteil vom 20.02.1923; RGZ 121, 99, 106, Urteil vom 23.04.1928 und RGZ 149, 385, 400, Urteil vom 13.12.1935).
  • RG, 25.09.1911 - I 441/10

    Aktiengesellschaft. Syndikatsvertrag.

    Auszug aus OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11
    Die Kommentarliteratur bezieht sich stattdessen auf Entscheidungen des Reichsgerichts aus der Zeit zwischen 1911 und 1935 (RGZ 77, 71, Urteil vom 25.09.1911; RGZ 107, 161, 166 ff., Urteil vom 20.02.1923; RGZ 121, 99, 106, Urteil vom 23.04.1928 und RGZ 149, 385, 400, Urteil vom 13.12.1935).
  • RG, 13.12.1935 - II 161/35

    1. Ist der Rechtsweg zulässig für Rechtsstreitigkeiten zwischen einem

    Auszug aus OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11
    Die Kommentarliteratur bezieht sich stattdessen auf Entscheidungen des Reichsgerichts aus der Zeit zwischen 1911 und 1935 (RGZ 77, 71, Urteil vom 25.09.1911; RGZ 107, 161, 166 ff., Urteil vom 20.02.1923; RGZ 121, 99, 106, Urteil vom 23.04.1928 und RGZ 149, 385, 400, Urteil vom 13.12.1935).
  • BGH, 15.01.2019 - II ZR 392/17

    Nichtigkeit eines Geschäftsanteilskaufvertrag wegen Verstoßes gegen § 112 S. 1

    Eine dritte Auffassung lehnt hingegen jede Ausweitung von § 112 Satz 1 AktG über den Gesetzeswortlaut hinaus insbesondere aus Gründen der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit sowie unter Hinweis auf die gesetzliche Kompetenzverteilung ab (OLG München, ZIP 2012, 1024, 1025 f.; Hopt/Roth in Großkomm. AktG, 4. Aufl., § 112 Rn. 43; Fischer, ZNotP 2002, 297, 300 ff., aA aber "aus pragmatischen Gründen" in Gedächtnisschrift Gruson 2009, 131, 154; Witt, ZGR 2013, 668, 679 ff.; Eßwein, AG 2015, 151, 153).
  • BGH, 12.03.2013 - II ZR 179/12

    Aktiengesellschaft: Nichtigkeit des Erfüllungs- und/oder Verpflichtungsgeschäfts

    Das Berufungsgericht (OLG München, ZIP 2012, 1024) hat ausgeführt, die Abtretung der Geschäftsanteile sei wirksam.
  • OLG Saarbrücken, 22.01.2014 - 2 U 69/13

    Aktiengesellschaft: Schadensersatzanspruch gegen ehemaliges Vorstandsmitglied

    b) Die von dem Beklagten zur Begründung seiner gegenteiligen Auffassung herangezogene Entscheidung des OLG München (Urteil vom 10. Mai 2011 - 14 U 2175/11, NZG 2012, 706) rechtfertigt keine andere Beurteilung.
  • OLG Saarbrücken, 11.10.2012 - 8 U 22/11

    Aktiengesellschaft: Vertretungsberechtigter bei Rechtsstreit zwischen

    Auf dieser Linie liegt es, dass nach der herrschenden und vom Senat für zutreffend erachteten Auffassung § 112 AktG seinem auf unbefangene Wahrung der Gesellschaftsbelange gerichteten Schutzzweck entsprechend auch dann anzuwenden ist, wenn es um die gerichtliche oder außergerichtliche Vertretung der Aktiengesellschaft gegenüber einer anderen Gesellschaft geht, die mit einem (gegenwärtigen oder ehemaligen) Vorstandsmitglied der Aktiengesellschaft wirtschaftlich identisch ist (so Hüffer, a. a. O., § 112 Rdnr. 2a; MünchKomm.AktG/Habersack, a. a. O., § 112 Rdnr. 9; Drygala in: Schmidt/Lutter, AktG (2008), § 112 Rdnr. 11; LG Koblenz ZNotP 2002, 322 f., das wirtschaftliche Identität für den Fall bejaht, dass das Vorstandsmitglied der Aktiengesellschaft Alleinaktionär der anderen Gesellschaft ist; weitergehend: Spindler, a. a. O., § 112 Rdnr. 8, nach dessen Auffassung es darauf ankommen soll, ob die andere Gesellschaft dem Vorstandsmitglied zugerechnet werden kann, was bei einer maßgeblichen, unternehmerischen Einfluss verleihenden Beteiligung der Fall sein soll; offen lassend: Saarländisches OLG, Urt. v. 30.11.2000 - 8 U 71/00 -15, NZG 2001, 414 f. Rdnr. 42 f., zit. nach juris; grundsätzlich ablehnend: OLG München, Urt. v. 9.2.2009 - 21 U 4853/08 Rdnr. 12 und Urt. v. 10.5.2012 - 14 U 2175/11 Rdnr. 45, jeweils zit. nach juris, wobei in beiden Fällen kein Fall der wirtschaftlichen Identität vorlag).

    Ein solcher Fall der wirtschaftlichen Identität ist jedenfalls dann anzunehmen, wenn es sich - wie hier - bei der anderen Gesellschaft um eine Ein-Personen-Gesellschaft des Vorstandsmitglieds der Aktiengesellschaft handelt (so: Drygala, a. a. O.; MünchKomm.AktG/ Habersack, a. a. O., § 112 Rdnr. 9; offen lassend für diesen Fall: OLG München, Urt. v. 10.5.2012 - 14 U 2175/11 Rdnr. 46, zit. nach juris).

  • BGH, 15.01.2019 - II ZR 393/17

    Nichtigkeit eines Geschäftsanteilskaufvertrag wegen Verstoßes gegen § 112 S. 1

    Eine dritte Auffassung lehnt hingegen jede Ausweitung von § 112 Satz 1 AktG über den Gesetzeswortlaut hinaus insbesondere aus Gründen der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit sowie unter Hinweis auf die gesetzliche Kompetenzverteilung ab (OLG München, ZIP 2012, 1024, 1025 f. [OLG München 10.05.2012 - 14 U 2175/11] ; Hopt/Roth in Großkomm. AktG, 4. Aufl., § 112 Rn. 43; Fischer, ZNotP 2002, 297, 300 ff., aA aber "aus pragmatischen Gründen" in Gedächtnisschrift Gruson 2009, 131, 154; Witt, ZGR 2013, 668, 679 ff.; Eßwein, AG 2015, 151, 153).
  • BGH, 15.01.2019 - II ZR 394/17

    Anwendbarkeit des § 112 S. 1 AktG auf Ein-Personen-Gesellschaften eines

    Eine dritte Auffassung lehnt hingegen jede Ausweitung von § 112 Satz 1 AktG über den Gesetzeswortlaut hinaus insbesondere aus Gründen der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit sowie unter Hinweis auf die gesetzliche Kompetenzverteilung ab (OLG München, ZIP 2012, 1024, 1025 f.; Hopt/Roth in Großkomm. AktG, 4. Aufl., § 112 Rn. 43; Fischer, ZNotP 2002, 297, 300 ff., aA aber "aus pragmatischen Gründen" in Gedächtnisschrift Gruson 2009, 131, 154; Witt, ZGR 2013, 668, 679 ff.; Eßwein, AG 2015, 151, 153).
  • BGH, 19.02.2019 - II ZR 394/17

    Berichtigung eines Urteils wegen offenbarer Unrichtigkeit

    Eine dritte Auffassung lehnt hingegen jede Ausweitung von § 112 Satz 1 AktG über den Gesetzeswortlaut hinaus insbesondere aus Gründen der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit sowie unter Hinweis auf die gesetzliche Kompetenzverteilung ab (OLG München, ZIP 2012, 1024, 1025 f.; Hopt/Roth in Großkomm. AktG, 4. Aufl., § 112 Rn. 43; Fischer, ZNotP 2002, 297, 300 ff., aA aber "aus pragmatischen Gründen" in Gedächtnisschrift Gruson 2009, 131, 154; Witt, ZGR 2013, 668, 679 ff.; Eßwein, AG 2015, 151, 153).
  • BGH, 19.02.2019 - II ZR 393/17

    Berichtigung eines Urteils wegen offenbarer Unrichtigkeit

    Eine dritte Auffassung lehnt hingegen jede Ausweitung von § 112 Satz 1 AktG über den Gesetzeswortlaut hinaus insbesondere aus Gründen der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit sowie unter Hinweis auf die gesetzliche Kompetenzverteilung ab (OLG München, ZIP 2012, 1024, 1025 f.; Hopt/Roth in Großkomm. AktG, 4. Aufl., § 112 Rn. 43; Fischer, ZNotP 2002, 297, 300 ff., aA aber "aus pragmatischen Gründen" in Gedächtnisschrift Gruson 2009, 131, 154; Witt, ZGR 2013, 668, 679 ff.; Eßwein, AG 2015, 151, 153).
  • OLG Frankfurt, 20.04.2017 - 22 U 157/15

    Zum Anwendungsbereich des § 112 S. 1 AktG

    Die Entscheidung des OLG München (14 U 2175/11, Urteil vom 10.05.2012, zitiert nach juris, insbesondere Rdn 45, 46), die grundsätzlich eine Ausdehnung des § 112 AktG auf Fälle der wirtschaftlichen Identität ablehnt, steht dieser Auffassung nicht entgegen, da das OLG München (a.a.O., Rdn. 46) den Fall einer Minderheitenbeteiligung zu beurteilen hatte und den hier vorliegenden Fall einer Ein-Personen-Gesellschaft eines Vorstandsmitglieds ausdrücklich dahingestellt gelassen hat.
  • OLG Frankfurt, 20.04.2017 - 22 U 158/15

    Verstoß gegen § 112 AktG

    Die Entscheidung des OLG München (14 U 2175/11, Urteil vom 10.05.2012, zitiert nach juris, insbesondere Rdn. 45, 46), die grundsätzlich eine Ausdehnung des § 112 AktG auf Fälle der wirtschaftlichen Identität ablehnt, steht dieser Auffassung nicht entgegen, da das OLG München (a.a.O., Rdn. 46) den Fall einer Minderheitenbeteiligung zu beurteilen hatte und den hier vorliegenden Fall einer Ein-Personen-Gesellschaft eines Vorstandsmitglieds ausdrücklich dahingestellt gelassen hat.
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