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   BGH, 26.01.1998 - II ZR 243/96   

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https://dejure.org/1998,1713
BGH, 26.01.1998 - II ZR 243/96 (https://dejure.org/1998,1713)
BGH, Entscheidung vom 26.01.1998 - II ZR 243/96 (https://dejure.org/1998,1713)
BGH, Entscheidung vom 26. Januar 1998 - II ZR 243/96 (https://dejure.org/1998,1713)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 157, 620 ff.
    Ordentliche Kündigung eines Geschäftsführers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 1481
  • NJW-RR 1998, 1481
  • ZIP 1998, 605
  • WM 1998, 714
  • WM 1999, 714
  • BB 1998, 706
  • DB 1998, 571
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 28.10.1997 - XI ZR 260/96

    Haftung eines Vermögensverwalters für unberechtigt erhobene Klagen;

    Auszug aus BGH, 26.01.1998 - II ZR 243/96
    Sein Ergebnis trägt indes dem Gebot beiderseits interessengerechter Auslegung (siehe etwa BGH, Urt. v. 31. Oktober 1995 - XI ZR 6/95, NJW 1996, 248; v. 28. Oktober 1997 - XI ZR 260/96, ZIP 1997, 2149, 2150; zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt) nicht hinreichend Rechnung und verletzt damit revisionsrechtlich relevante allgemein anerkannte Auslegungsgrundsätze (§§ 133, 157 BGB).
  • BGH, 31.10.1995 - XI ZR 6/95

    Haftung der Spielbank für die unterlassene Überwachung einer auf eigenen Wunsch

    Auszug aus BGH, 26.01.1998 - II ZR 243/96
    Sein Ergebnis trägt indes dem Gebot beiderseits interessengerechter Auslegung (siehe etwa BGH, Urt. v. 31. Oktober 1995 - XI ZR 6/95, NJW 1996, 248; v. 28. Oktober 1997 - XI ZR 260/96, ZIP 1997, 2149, 2150; zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt) nicht hinreichend Rechnung und verletzt damit revisionsrechtlich relevante allgemein anerkannte Auslegungsgrundsätze (§§ 133, 157 BGB).
  • BGH, 08.05.2000 - II ZR 308/98

    Mandantenschutz beim Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer

    Das Berufungsgericht mißdeutet das in § 10 des Sozietätsvertrages verwandte Wort "grundsätzlich", verletzt den Grundsatz der beiderseits interessengerechten Auslegung (Sen.Urt. v. 26. Januar 1998 - II ZR 243/96, ZIP 1998, 605, 606 m.w.N.), indem es die genannte Bestimmung isoliert und ohne ihren Zusammenhang mit § 9 des Sozietätsvertrages betrachtet, und wird bei seiner Hilfserwägung zur Nichtigkeit der Mandantenschutzklausel von einem Fehlverständnis der Bedeutung und Tragweite einer solchen Vereinbarung geleitet.
  • BGH, 03.04.2000 - II ZR 194/98

    Auslegung eines Vertrages; Aufhebung und Zurückverweisung wegen eines

    bb) Die von dem Landgericht vorgenommene Auslegung der Vereinbarung vom 15. Juli 1991 entspricht - im Gegensatz zu der von dem Berufungsgericht getroffenen Auslegung - auch dem Grundsatz der beiderseits interessengerechten Auslegung (vgl. BGHZ 137, 69, 72; Sen.Urt. v. 26. Januar 1998 - II ZR 243/96, WM 1998, 714, 715; v. 16. März 1998 - II ZR 323/96, WM 1998, 1131, 1132).
  • BGH, 17.05.2004 - II ZR 261/01

    Anpassung der Versorgungsregelung in einem Sozietätsvertrag

    Bei der Auslegung des Sozietätsvertrages der Parteien hat das Berufungsgericht den Streitstoff nicht ausgeschöpft und gegen den Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (vgl. BGHZ 137, 69, 72; Sen.Urt. v. 3. April 2000 - II ZR 194/98, NJW 2000, 2099; Sen.Urt. v. 26. Januar 1998 - II ZR 243/96, NJW 1998, 1481) verstoßen.
  • BGH, 18.05.1998 - II ZR 19/97

    Auslegung einer vertraglichen Bestimmung

    Da neuer Sachvortrag nicht zu erwarten ist und weitere tatsächliche Feststellungen nicht erforderlich sind, kann der Senat die Vertragsbestimmungen selber auslegen und insoweit in der Sache entscheiden (§ 565 Abs. 3 Satz 1 ZPO; vgl. Sen.Urt. v. 20. Dezember 1993 - II ZR 217/92, ZIP 1994, 206 m.w.N.; v. 26. Januar 1998 - II ZR 243/96, WM 1998, 714, 715).
  • OLG Saarbrücken, 08.05.2013 - 1 U 154/12

    Geschäftsführerdienstleistungsvertrag: Beendigung des Vertrages bei Verlust der

    Eine solche ist, wie sich auch der Anmerkungen von Prof. Goette zu dieser Entscheidung entnehmen lässt (DStR 1998, 862), grundsätzlich zulässig.
  • LG Bonn, 17.01.2008 - 12 O 116/07

    Beweislast bzgl. eines Ausschlusses der ordentlichen Kündbarkeit eines

    Wie sich aus einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 26.01.1998 (veröffentlicht unter anderem in NJW 1998, 1481f) ergebe, sei aus einer Verweisung auf den Bundesangestelltentarifvertrag sehr wohl zu schließen, dass gerade auch dessen § 53 Abs. 3 zur Anwendung gelange, mithin Ausschluß des ordentlichen Kündigungsrechtes des Dienstherrn nach 15-jähriger "Betriebszugehörigkeit", das heißt, hier spätestens ab Januar 2005.

    Allein der pauschale Hinweis auf den Bundesangestelltentarifvertrag in § 2 des Vertrages - wenn auch mit dem Zusatz, das drei dieser Vorschriften keine Anwendung finden sollen - kann die vom Kläger für richtig gehaltenen Rechtsfolge nicht haben, wobei es dem dritten Rechtszug vorbehalten bleiben mag festzustellen, ob die zum Geschäftsführer eines eingetragenen Vereins ergangene Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 26.01.1998 (NJW 1998, 1481 f) auf den vorliegenden Fall übertragbar ist oder nicht.

  • LAG Düsseldorf, 25.07.2001 - 12 Sa 636/01

    Bezugnahmeklausel und Betriebsübergang unter Wegfall der Tarifgebundenheit

    Dabei gilt das Gebot der beiderseits interessengerechten Auslegung (BGH, Urteil vom 26.01.1998, NJW 98, 1481 = ZIP 98, 605, zu II 1 b).

    Den Arbeitsvertragsparteien kann indessen nicht ohne weiteres unterstellt werden, dass sie einer in den Vertrag aufgenommenen essentiellen Regelung das Bedeutsamwerden für typische Fälle versagen wollen (vgl. BGH, Urteil vom 26.01.1998, a.a.O., zu II 1 b, Urteil vom 18.05.1998, a.a.O., zu B l 2 a).

  • OLG Düsseldorf, 19.06.2007 - 24 U 210/06

    Zur Auslegung der Indexklausel eines Pachtvertrages

    Zu beachten ist weiterhin, dass die Auslegung nach beiden Seiten hin interessengerecht sein muss (BGHZ 137, 69; BGH NJW 2004, 2449 f.; NJW 2000, 2099; NJW 1998, 1481).
  • LAG Düsseldorf, 23.07.2003 - 12 Sa 260/03

    Einfache und ergänzende Vertragsauslegung, Anspruch auf zeitanteilige Tantieme

    Schließlich gilt das Gebot der beiderseits interessengerechten Auslegung (BGH, Urteil vom 13.03.2003, MDR 2003, 736, Urteil vom 26.01.1998, NJW 1998, 1481 = DB 1998, 571).
  • ArbG Wesel, 30.03.2011 - 3 Ca 2345/10

    Eingruppierung , § 7 ERTV für die Ziegelindustrie im Gebiet der Bundesrepublik

    Schließlich gilt das Gebot der beiderseits interessengerechten Auslegung (vgl. BGH vom 13.03.2003 - IX ZR 199/00 in MDR 2003, 736; BGH vom 26.01.1998 - II ZR 243/96 in NJW 1998, 1481).
  • LAG Düsseldorf, 23.02.2000 - 12 Sa 1850/99

    BaTV-Klausel: Fortgeltung bei Verbandsaustritt des Arbeitgebers

  • OLG Hamburg, 19.08.2004 - 2 Wx 52/00

    Zum Sondernutzungsrecht eines Vorgartens als PKW-Abstellplatz gemäß

  • BAG, 28.05.1998 - 2 AZR 496/97

    Annahmeverzug des Arbeitgebers bei ordentlicher Kündigung mit unzutreffender

  • ArbG Koblenz, 08.11.2006 - 4 Ca 815/06
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