Weitere Entscheidungen unten: BAG, 10.02.1999 | AG Berlin-Charlottenburg, 27.04.1999

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   BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98   

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https://dejure.org/1999,323
BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98 (https://dejure.org/1999,323)
BAG, Entscheidung vom 10.02.1999 - 2 AZR 716/98 (https://dejure.org/1999,323)
BAG, Entscheidung vom 10. Februar 1999 - 2 AZR 716/98 (https://dejure.org/1999,323)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    KSchG § 1 Abs. 3 und Abs. 5 i. d. F. des Arbeitsrechtlichen Beschäftigungsförderungsgesetzes vom 25. September 1996
    Darlegungslast für Sozialauswahl bei Interessenausgleich mit Namensliste - Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes in der Fassung des Arbeitsrechtlichen Beschäftigungsförderungsgesetzes auf vor dem 1. Januar 1999 zugegangene Kündigungen

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kündigungsschutzprozeß - Sozialwidrigkeit einer Kündigung - Interessenausgleich mit Namensliste - Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes - Soziale Auswahl - Darlegungslast für Sozialauswahl - Darlegungsanspruch - Betriebliche Interessen

  • Judicialis

    KSchG § 1 Abs. 3 und Abs. 5 i.d.F. des Arbeitsrechtlichen Beschäftigungsförderungsgesetzes vom 25. September 1996

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Darlegungslast für Sozialauswahl bei Interessenausgleich mit Namensliste - Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes in der Fassung des Arbeitsrechtlichen Beschäftigungsförderungsgesetzes auf vor dem 1. Januar 1999 zugegangene Kündigungen

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Darlegungslast für Sozialauswahl bei Interessenausgleich mit Namensliste - Anwendbarkeit des § 1 Abs. 5 KSchG auf vor dem 1. 1. 1999 zugegangene Kündigungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Darlegungslast für Sozialauswahl bei Interessenausgleich mit Namensliste - Anwendbarkeit des § 1 Abs. 5 KSchG auf vor dem 1. Januar 1999 zugegangene Kündigungen

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Darlegungslast für Sozialauswahl bei Interessenausgleich mit Namensliste - Anwendbarkeit des § 1 Abs. 5 KSchG auf vor dem 1. Januar 1999 zugegangene Kündigungen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 3796
  • NZA 1999, 702
  • BB 1999, 1714
  • BB 1999, 532
  • DB 1999, 486
  • DB 1999, 908
  • ZInsO 1999, 543
 
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Wird zitiert von ... (62)Neu Zitiert selbst (11)

  • BAG, 07.05.1998 - 2 AZR 536/97

    Kündigung im Zusammenhang mit einem Interessenausgleich, der auf eine Namensliste

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98
    Für dieses Begehren konnte sich der Kläger auf § 1 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 2 KSchG stützen, denn § 1 Abs. 5 KSchG hat an dieser Bestimmung nichts geändert (vgl. Senatsurteil vom 7. Mai 1998 - 2 AZR 536/97 - AP Nr. 94 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; LAG Düsseldorf Urteil vom 16. Februar 1998 - 5 Sa 2029/97 - BB 1998, 1268; KR-Etzel, 5. Aufl., § 1 KSchG Rz 746; Kohte, BB 1998, 946, 953 f.; jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Hätte der Gesetzgeber die an die materielle Rechtslage unmittelbar anknüpfende Frage der Darlegungs- und Beweislast für die Zeit nach dem 31. Dezember 1998 auch bezüglich früherer Kündigungen neu und abweichend regeln wollen, bedürfte es dafür im Gesetz selbst oder jedenfalls in den Materialien des Gesetzgebungsverfahrens eindeutiger Anhaltspunkte, zumal dem Gesetzgeber die Senatsrechtsprechung vom 7. Mai 1998 (- 2 AZR 536/97 - AP Nr. 94 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung vorgesehen) bekannt war oder jedenfalls bekannt sein mußte.

  • BAG, 21.01.1999 - 2 AZR 624/98

    Betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98
    Dies hat der Senat bereits durch Urteil vom 21. Januar 1999 (- 2 AZR 624/98 -) entschieden.
  • BAG, 18.10.1984 - 2 AZR 61/83

    Betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98
    Läßt man die sogenannte Leistungsträgerregelung (§ 1 Abs. 3 Satz 2 KSchG a. F.) außer acht, ist die streitige Kündigung ohne weiteres als sozialwidrig anzusehen (vgl. BAG Urteile vom 21. Dezember 1983 - 7 AZR 421/82 - AP Nr. 4 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; vom 18. Oktober 1984 - 2 AZR 61/83 - AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; vom 21. Juli 1988 - 2 AZR 75/88 - AP Nr. 17 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl und vom 15. Juni 1989 - 2 AZR 580/88 - BAGE 62, 116 = AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; KR-Etzel, aaO, Rz 716 a, 717; Löwisch, KSchG, 7. Aufl., § 1 Rz 379).
  • BAG, 02.04.1987 - 2 AZR 418/86

    Gewichtung einer Pflichtverletzung eines Betriebsratsmitglieds im Vergleich mit

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98
    Gemäß § 4 Satz 1 KSchG geht es im Kündigungsschutzprozeß um die bloße Feststellung, ob die Kündigungserklärung des Arbeitgebers das Arbeitsverhältnis aufgelöst hat oder nicht (ständige Rechtsprechung und herrschende Meinung, vgl. BAG GS Beschluß vom 27. Februar 1985 - GS 1/84 - BAGE 48, 122 = AP Nr. 14 zu § 611 BGB Beschäftigungspflicht; Senatsurteil vom 2. April 1987 - 2 AZR 418/86 - AP Nr. 96 zu § 626 BGB; Ascheid, Kündigungsschutzrecht, Rz 716; KR-Friedrich, 5. Aufl., § 4 KSchG Rz 17, m.w.N.; Hueck/von Hoyningen-Huene, KSchG, 12. Aufl., § 4 Rz 4, m.w.N.; Löwisch, aaO, § 4 Rz 2).
  • BAG, 21.12.1983 - 7 AZR 421/82

    Kündigungsschutzprozeß

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98
    Läßt man die sogenannte Leistungsträgerregelung (§ 1 Abs. 3 Satz 2 KSchG a. F.) außer acht, ist die streitige Kündigung ohne weiteres als sozialwidrig anzusehen (vgl. BAG Urteile vom 21. Dezember 1983 - 7 AZR 421/82 - AP Nr. 4 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; vom 18. Oktober 1984 - 2 AZR 61/83 - AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; vom 21. Juli 1988 - 2 AZR 75/88 - AP Nr. 17 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl und vom 15. Juni 1989 - 2 AZR 580/88 - BAGE 62, 116 = AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; KR-Etzel, aaO, Rz 716 a, 717; Löwisch, KSchG, 7. Aufl., § 1 Rz 379).
  • BAG, 21.07.1988 - 2 AZR 75/88

    Betriebsbedingte Kündigung durch einen Konkursverwalter - Wirksamkeit der

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98
    Läßt man die sogenannte Leistungsträgerregelung (§ 1 Abs. 3 Satz 2 KSchG a. F.) außer acht, ist die streitige Kündigung ohne weiteres als sozialwidrig anzusehen (vgl. BAG Urteile vom 21. Dezember 1983 - 7 AZR 421/82 - AP Nr. 4 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; vom 18. Oktober 1984 - 2 AZR 61/83 - AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; vom 21. Juli 1988 - 2 AZR 75/88 - AP Nr. 17 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl und vom 15. Juni 1989 - 2 AZR 580/88 - BAGE 62, 116 = AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; KR-Etzel, aaO, Rz 716 a, 717; Löwisch, KSchG, 7. Aufl., § 1 Rz 379).
  • BAG, 27.02.1985 - GS 1/84

    Anspruch des Arbeitnehmers auf Weiterbeschäftigung während der Dauer des

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98
    Gemäß § 4 Satz 1 KSchG geht es im Kündigungsschutzprozeß um die bloße Feststellung, ob die Kündigungserklärung des Arbeitgebers das Arbeitsverhältnis aufgelöst hat oder nicht (ständige Rechtsprechung und herrschende Meinung, vgl. BAG GS Beschluß vom 27. Februar 1985 - GS 1/84 - BAGE 48, 122 = AP Nr. 14 zu § 611 BGB Beschäftigungspflicht; Senatsurteil vom 2. April 1987 - 2 AZR 418/86 - AP Nr. 96 zu § 626 BGB; Ascheid, Kündigungsschutzrecht, Rz 716; KR-Friedrich, 5. Aufl., § 4 KSchG Rz 17, m.w.N.; Hueck/von Hoyningen-Huene, KSchG, 12. Aufl., § 4 Rz 4, m.w.N.; Löwisch, aaO, § 4 Rz 2).
  • LAG Düsseldorf, 12.08.1998 - 12 (10) Sa 482/98

    Darlegungslast für Sozialauswahl bei Interessenausgleich mit Namensliste -

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98
    Die Revision der Beklagten gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf vom 12. August 1998 - 12 (10) Sa 482/98 - wird auf ihre Kosten zurückgewiesen.
  • BAG, 15.06.1989 - 2 AZR 580/88

    Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen - Bedeutung von

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98
    Läßt man die sogenannte Leistungsträgerregelung (§ 1 Abs. 3 Satz 2 KSchG a. F.) außer acht, ist die streitige Kündigung ohne weiteres als sozialwidrig anzusehen (vgl. BAG Urteile vom 21. Dezember 1983 - 7 AZR 421/82 - AP Nr. 4 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; vom 18. Oktober 1984 - 2 AZR 61/83 - AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; vom 21. Juli 1988 - 2 AZR 75/88 - AP Nr. 17 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl und vom 15. Juni 1989 - 2 AZR 580/88 - BAGE 62, 116 = AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; KR-Etzel, aaO, Rz 716 a, 717; Löwisch, KSchG, 7. Aufl., § 1 Rz 379).
  • LAG Düsseldorf, 16.02.1998 - 5 Sa 2029/97

    Kündigung: betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl - Interessenausgleich

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98
    Für dieses Begehren konnte sich der Kläger auf § 1 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 2 KSchG stützen, denn § 1 Abs. 5 KSchG hat an dieser Bestimmung nichts geändert (vgl. Senatsurteil vom 7. Mai 1998 - 2 AZR 536/97 - AP Nr. 94 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; LAG Düsseldorf Urteil vom 16. Februar 1998 - 5 Sa 2029/97 - BB 1998, 1268; KR-Etzel, 5. Aufl., § 1 KSchG Rz 746; Kohte, BB 1998, 946, 953 f.; jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BAG, 25.09.1956 - 3 AZR 102/54

    Arbeitsverhältnis: Vorrang anderweitiger Verwendung vor betrieblicher Kündigung,

  • BAG, 05.12.2002 - 2 AZR 697/01

    Betriebsbedingte Kündigung - soziale Auswahl

    Auf diese Zahl von Arbeitnehmern beschränkt sich dann die soziale Auswahl (BAG 25. April 1985 - 2 AZR 140/84 - BAGE 48, 314; zur Darlegungs- und Beweislast des Arbeitgebers für die tatsächlichen Voraussetzungen des § 1 Abs. 3 Satz 2 KSchG auch BAG 23. November 2000 - 2 AZR 533/99 - BAGE 96, 306; 10. Februar 1999 - 2 AZR 716/98 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 40 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 38).
  • BAG, 21.02.2002 - 2 AZR 581/00

    Interessenausgleich mit Namensliste und betriebsbedingte Kündigung

    Ob eine Willenserklärung rechtsgestaltend wirkt, kann nur nach der bei ihrem Zugang (§ 130 BGB) bestehenden Rechtslage beurteilt werden (vgl. Senat 21. Januar 1999 - 2 AZR 624/98 - AP KSchG 1969 § 1 Namensliste Nr. 3 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 39; 10. Februar 1999 - 2 AZR 716/98 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 40 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 38; 21. Februar 2001 - 2 AZR 39/00 - EzA KSchG § 1 Interessenausgleich Nr. 8).

    Allerdings obliegt auch im Anwendungsbereich des § 1 Abs. 5 KSchG aF dem Arbeitgeber weiterhin die Darlegungs- und Beweislast dafür, warum bestimmte Arbeitnehmer nach § 1 Abs. 3 Satz 1 nicht in die Sozialauswahl einbezogen worden sind, ihre Weiterbeschäftigung, insbesondere wegen ihrer Kenntnisse, Fähigkeiten und Leistungen, im berechtigten betrieblichen Interesse liegt (Senat 10. Februar 1999 aaO; Bader NZA 1996, 1125, 1129; Fischermeier NZA 1997, 1089, 1097).

    Erst nach Erfüllung der Auskunftspflicht trägt der Arbeitnehmer die volle Darlegungslast für die Fehlerhaftigkeit der Sozialauswahl (BAG 10. Februar 1999 aaO).

    Der Prüfungsmaßstab der groben Fehlerhaftigkeit ändert an der Verteilung der Darlegungslast nichts (BAG 10. Februar 1999 aaO).

  • LAG Hamm, 23.03.2000 - 4 Sa 1554/99

    Fortbestand eines Arbeitsverhältnisses und Verpflichtung zur Weiterbeschäftigung

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Rechtsprechung
   BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98   

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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Darlegungslast für Sozialauswahl bei Interessenausgleich mit Namensliste

  • rechtsportal.de

    Darlegungslast für Sozialauswahl bei Interessenausgleich mit Namensliste - Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes in der Fassung des Arbeitsrechtlichen Beschäftigungsförderungsgesetzes auf vor dem 1. Januar 1999 zugegangene Kündigungen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZInsO 1999, 543
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • BAG, 07.05.1998 - 2 AZR 536/97

    Kündigung im Zusammenhang mit einem Interessenausgleich, der auf eine Namensliste

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98
    Insoweit kann dahinstehen, ob das Landesarbeitsgericht die grundlegende Darlegungslast des Klägers (vgl. Senatsurteil vom 7. Mai 1998 - 2 AZR 536/97 - AP Nr. 94 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung vorgesehen) verkannt hat; denn zum einen ändert dies nichts am Ergebnis der Betriebsbedingtheit der Kündigungen, zum anderen ist dem Landesarbeitsgericht darin beizupflichten, daß die streitigen Kündigungen jedenfalls gemäß § 1 Abs. 3 KSchG sozial ungerechtfertigt und daher unwirksam sind.

    An dieser Bestimmung hat § 1 Abs. 5 KSchG nichts geändert, d. h. sie gilt auch dann, wenn wie hier ein Interessenausgleich mit einer Namensliste der zu kündigenden Arbeitnehmer abgeschlossen wurde (vgl. Senatsurteil vom 7. Mai 1998, aaO; LAG Düsseldorf Urteil vom 16. Februar 1998 - 5 Sa 2029/97 - BB 1998, 1268 ; KR-Etzel, 5. Aufl., § 1 KSchG Rz 746; Kohte, BB 1998, 946, 953 f.; jeweils m.w.N.).

  • BAG, 18.10.1984 - 2 AZR 61/83

    Betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98
    Läßt man die sogenannte Leistungsträgerregelung (§ 1 Abs. 3 Satz 2 KSchG ) außer acht, ist die streitige Kündigung ohne weiteres als sozialwidrig anzusehen (vgl. BAG Urteile vom 21. Dezember 1983 - 7 AZR 421/82 - AP Nr. 4 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; vom 18. Oktober 1984 - 2 AZR 61/83 - AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; vom 21. Juli 1988 - 2 AZR 75/88 - AP Nr. 17 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl und vom 15. Juni 1989 - 2 AZR 580/88 - BAGE 62, 116 = AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; KR-Etzel, aaO, Rz 716 a, 717; Löwisch, KSchG , 7. Aufl., § 1 Rz 379).
  • BAG, 21.07.1988 - 2 AZR 75/88

    Betriebsbedingte Kündigung durch einen Konkursverwalter - Wirksamkeit der

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98
    Läßt man die sogenannte Leistungsträgerregelung (§ 1 Abs. 3 Satz 2 KSchG ) außer acht, ist die streitige Kündigung ohne weiteres als sozialwidrig anzusehen (vgl. BAG Urteile vom 21. Dezember 1983 - 7 AZR 421/82 - AP Nr. 4 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; vom 18. Oktober 1984 - 2 AZR 61/83 - AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; vom 21. Juli 1988 - 2 AZR 75/88 - AP Nr. 17 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl und vom 15. Juni 1989 - 2 AZR 580/88 - BAGE 62, 116 = AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; KR-Etzel, aaO, Rz 716 a, 717; Löwisch, KSchG , 7. Aufl., § 1 Rz 379).
  • BAG, 21.12.1983 - 7 AZR 421/82

    Kündigungsschutzprozeß

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98
    Läßt man die sogenannte Leistungsträgerregelung (§ 1 Abs. 3 Satz 2 KSchG ) außer acht, ist die streitige Kündigung ohne weiteres als sozialwidrig anzusehen (vgl. BAG Urteile vom 21. Dezember 1983 - 7 AZR 421/82 - AP Nr. 4 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; vom 18. Oktober 1984 - 2 AZR 61/83 - AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; vom 21. Juli 1988 - 2 AZR 75/88 - AP Nr. 17 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl und vom 15. Juni 1989 - 2 AZR 580/88 - BAGE 62, 116 = AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; KR-Etzel, aaO, Rz 716 a, 717; Löwisch, KSchG , 7. Aufl., § 1 Rz 379).
  • BAG, 07.03.1996 - 2 AZR 180/95

    Betriebsbedingte Kündigung aus Witterungsgründen

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98
    Wie das Landesarbeitsgericht zutreffend ausgeführt hat, kann hier offenbleiben, ob die streitigen Kündigungen im Hinblick auf den Vorprozeß (Arbeitsgericht Wuppertal - 5 Ca 3056/96 -, LAG Düsseldorf - 10 Sa 368/97 -) schon unter dem Aspekt der "Wiederholungs-" bzw. "Trotzkündigung" als unwirksam anzusehen sind (vgl. Senatsurteil vom 7. März 1996 - 2 AZR 180/95 - AP Nr. 76 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung).
  • BAG, 21.01.1999 - 2 AZR 624/98

    Betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98
    Geht man zugunsten der Beklagten davon aus, daß das inzwischen rechtskräftige Urteil des Landesarbeitsgerichts im Vorprozeß der erneuten Sachprüfung für die hier streitigen Kündigungen nicht grundsätzlich entgegensteht, so hat das Landesarbeitsgericht auf die streitigen Kündigungen zutreffend § 1 Abs. 5 Satz 1 KSchG angewandt (vgl. zur Anwendbarkeit der bis 31. Dezember 1998 geltenden Fassung des KSchG auf vor dem 1. Januar 1999 zugegangene Kündigungen die Senatsurteile vom 21. Januar 1999 - 2 AZR 624/98 - und vom 10. Februar 1999 - 2 AZR 716/98 -, beide zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BAG, 05.10.1995 - 2 AZR 269/95

    Betriebsbedingte Kündigung - soziale Auswahl; Beförderungsanspruch

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98
    Gerade auch in der von der Revision angezogenen Entscheidung vom 5. Oktober 1995 (- 2 AZR 269/95 - BAGE 81, 86 = AP Nr. 71 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung) hat der Senat betont, einer eventuell unterschiedlichen Vergütung könne für die Frage der Vergleichbarkeit zwar indizielle Bedeutung beizumessen sein, in erster Linie sei aber eine tätigkeitsbezogene Prüfung anzustellen (vgl. II 3 vor c der Gründe; vgl. ferner schon Senatsurteil vom 7. Februar 1985 - 2 AZR 91/84 - AP Nr. 9 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl).
  • BAG, 15.06.1989 - 2 AZR 580/88

    Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen - Bedeutung von

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98
    Läßt man die sogenannte Leistungsträgerregelung (§ 1 Abs. 3 Satz 2 KSchG ) außer acht, ist die streitige Kündigung ohne weiteres als sozialwidrig anzusehen (vgl. BAG Urteile vom 21. Dezember 1983 - 7 AZR 421/82 - AP Nr. 4 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; vom 18. Oktober 1984 - 2 AZR 61/83 - AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; vom 21. Juli 1988 - 2 AZR 75/88 - AP Nr. 17 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl und vom 15. Juni 1989 - 2 AZR 580/88 - BAGE 62, 116 = AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl; KR-Etzel, aaO, Rz 716 a, 717; Löwisch, KSchG , 7. Aufl., § 1 Rz 379).
  • LAG Düsseldorf, 16.02.1998 - 5 Sa 2029/97

    Kündigung: betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl - Interessenausgleich

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98
    An dieser Bestimmung hat § 1 Abs. 5 KSchG nichts geändert, d. h. sie gilt auch dann, wenn wie hier ein Interessenausgleich mit einer Namensliste der zu kündigenden Arbeitnehmer abgeschlossen wurde (vgl. Senatsurteil vom 7. Mai 1998, aaO; LAG Düsseldorf Urteil vom 16. Februar 1998 - 5 Sa 2029/97 - BB 1998, 1268 ; KR-Etzel, 5. Aufl., § 1 KSchG Rz 746; Kohte, BB 1998, 946, 953 f.; jeweils m.w.N.).
  • BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98

    Darlegungslast für Sozialauswahl bei Interessenausgleich mit Namensliste -

    Auszug aus BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98
    Geht man zugunsten der Beklagten davon aus, daß das inzwischen rechtskräftige Urteil des Landesarbeitsgerichts im Vorprozeß der erneuten Sachprüfung für die hier streitigen Kündigungen nicht grundsätzlich entgegensteht, so hat das Landesarbeitsgericht auf die streitigen Kündigungen zutreffend § 1 Abs. 5 Satz 1 KSchG angewandt (vgl. zur Anwendbarkeit der bis 31. Dezember 1998 geltenden Fassung des KSchG auf vor dem 1. Januar 1999 zugegangene Kündigungen die Senatsurteile vom 21. Januar 1999 - 2 AZR 624/98 - und vom 10. Februar 1999 - 2 AZR 716/98 -, beide zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BAG, 07.02.1985 - 2 AZR 91/84

    Soziale Auswahl - Vergleichbarkeit der Arbeitnehmer

  • BAG, 25.09.1956 - 3 AZR 102/54

    Arbeitsverhältnis: Vorrang anderweitiger Verwendung vor betrieblicher Kündigung,

  • LAG Hamm, 23.03.2000 - 4 Sa 1554/99

    Fortbestand eines Arbeitsverhältnisses und Verpflichtung zur Weiterbeschäftigung

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  • LAG Hamm, 23.03.2000 - 4 Sa 910/99

    Wirksames Zustandekommen eines Interessenausgleichs - Keine Einbeziehung von

    Dies folgt daraus, daß gegebenenfalls nicht erst die arbeitsgerichtliche Entscheidung rechtsgestaltend wirkt, sondern bereits die Kündigung als privatautonome Willenserklärung des Arbeitgebers ( BAG v. 21.01.1999 - 2 AZR 624/98, NZA 1999, 866 = ZInsO 1999, 543; BAG v. 10.02.1999 - 2 AZR 715/98, ZInsO 1999, 543; BAG v. 10.02.1999 - 2 AZR 716/98, NZA 1999, 702 = ZInsO 1999, 543; BAG v. 02.12.1999 - 2 AZR 757/98, NZA 2000, 531 = ZInsO 2000, 411 = ZIP 2000, 676).

    Dieses Gesetz ist nach Art. 11 mit Wirkung vom 01.01.1999 in Kraft getreten, was mangels entgegenstehender Regelung bedeutet, daß es nur für Sachverhalte gilt, die nach seinem Inkrafttreten entstehen ( BAG v. 21.01.1999 - 2 AZR 624/98, a.a.O.; BAG v. 10.02.1999 - 2 AZR 715/98, a.a.O.; BAG v. 10.02.1999 - 2 AZR 716/98, a.a.O. ; BAG v. 02.12.1999 - 2 AZR 757/98, a.a.O.).

    Das neue materielle Recht erfaßt deshalb vor dem 01.01.1999 zugegangene Kündigungen nicht ( BAG v. 21.01.1999 - 2 AZR 624/98, a.a.O.; BAG v. 10.02.1999 - 2 AZR 715/98, a.a.O.; BAG v. 10.02.1999 - 2 AZR 716/98, a.a.O.; BAG v. 02.12.1999 - 2 AZR 757/98, a.a.O.).

    Der Prüfungsmaßstab der groben Fehlerhaftigkeit gem. § 1 Abs. 5 Satz 2 KSchG a.F. [1996] ändert daran nichts, denn "dieser Prüfungsmaßstab könnte erst dann Bedeutung erlangen, wenn es aufgrund entsprechenden Sachvortrags ... überhaupt etwas zu prüfen gäbe" ( BAG v. 10.02.1999 - 2 AZR 715/98, a.a.O.).

  • LAG Hamm, 16.03.2000 - 4 Sa 747/99

    Wirksamkeit einer ordentlichen betriebsbedingten Kündigung; Zur Frage, welche

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  • LAG Hamm, 16.03.2000 - 4 Sa 905/99

    Fortbestand eines Arbeitsverhältnisses und Verpflichtung zur Weiterbeschäftigung

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  • LAG Hamm, 29.02.2000 - 4 Sa 1360/99

    Fortbestand eines Arbeitsverhältnisses; Beschränkung der Beweislast eines

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  • ArbG Göttingen, 31.03.2006 - 1 Ca 556/05
    An dieser Auskunftspflicht des Arbeitgebers ändert auch die Regelung in § 125 InsO nichts, d.h. sie gilt auch dann, wenn ein Interessenausgleich mit einer Namensliste der zu kündigenden Arbeitnehmer vorliegt (vgl. BAG, Urteil vom 10.02.1999 - 2 AZR 715/98 - nv, über juris - zu § 1 Abs. 5 KSchG ; KR - Weigand, § 125 InsO Rnr. 23).

    Der Prüfungsmaßstab der groben Fehlerhaftigkeit ändert an der Verteilung der Darlegungslast nichts ( BAG, Urteil vom 10.02.1999 - 2 AZR 715/98 - aaO.- zu § 1 Abs. 5 KSchG; Urteil vom 21.02.2002 - 2 AZR 581/00 - aaO.).

    Da die Beklagte ihrer Auskunftsverpflichtung nach § 1 Abs. 3 Satz 1 2. Halbsatz KSchG nicht nachgekommen ist, kommt es auf den Prüfungsmaßstab der groben Fehlerhaftigkeit der Sozialauswahl nicht mehr an (vgl. BAG, Urteil vom 10.02, 1999 - 2 AZR 715/98 - a.a.O.).

  • LAG Hamm, 23.03.2000 - 4 Sa 587/99

    Verbrauch der Anhörung mit Zugang der Kündigung und Pflicht zur erneuten Anhörung

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  • LAG Hamm, 05.06.2003 - 4 (16) Sa 1976/02

    Grobfehlerhafte Sozialauswahl bei Kündigung über einen Interessenausgleich mit

    Der Prüfungsmaßstab der groben Fehlerhaftigkeit gemäß § 125 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Hs. 1 InsO ändert daran nichts, denn "dieser Prüfungsmaßstab könnte erst dann Bedeutung erlangen, wenn es aufgrund entsprechenden Sachvortrags ... überhaupt etwas zu prüfen gäbe" (so zu § 1 Abs. 5 Satz 2 KSchG a.F. [1996] BAG v. 10.02.1999 - 2 AZR 715/98, ZInsO 1999, 543).
  • LAG Hamm, 21.07.2005 - 4 (17) Sa 695/05

    Voraussetzungen für die ordentliche Kündigung eines alterskündigungsgeschützten

    Der Prüfungsmaßstab der groben Fehlerhaftigkeit gemäß § 1 Abs. 5 Satz 2 KSchG n.F. [2004] ändert daran nichts, denn "dieser Prüfungsmaßstab könnte erst dann Bedeutung erlangen, wenn es aufgrund entsprechenden Sachvortrags ... überhaupt etwas zu prüfen gäbe" (so zu § 1 Abs. 5 Satz 2 KSchG a.F. [1996] BAG v. 10.02.1999 - 2 AZR 715/98, ZInsO 1999, 543).
  • LAG Hamm, 06.07.2000 - 4 Sa 799/00

    Rechtswirksamkeit einer ordentlichen betriebsbedingten Kündigung; Voraussetzungen

    Der Prüfungsmaßstab der groben Fehlerhaftigkeit gem. § 125 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 InsO ändert daran nichts, denn "dieser Prüfungsmaßstab könnte erst dann Bedeutung erlangen, wenn es aufgrund entsprechenden Sachvortrags ... überhaupt etwas zu prüfen gäbe" (BAG v. 10.02.1999 - 2 AZR 715/98, ZInsO 1999, 543 ).
  • LAG Hamm, 14.10.2004 - 4 Sa 1102/04

    Ende der Amtszeit des Betriebsrats - Neubegründung der Arbeitsverhältnisse der

  • LAG Rheinland-Pfalz, 16.11.2005 - 10 Sa 546/05

    Fehlerhafte Sozialauswahl wegen Verkennung des auswahlrelevanten Personenkreises

  • ArbG Heilbronn, 21.06.2012 - 8 Ca 71/12

    Betriebsbedingte Kündigung - mangelnde Auskunft des Arbeitgebers - fehlerhafte

  • LAG Hamm, 16.03.2000 - 4 (19) Sa 746/99

    Interessenausgleich mit Namensliste im Verhältnis zu einzel- und

  • LAG Rheinland-Pfalz, 05.05.2010 - 8 Sa 693/09

    Betriebsbedingte Kündigung - fehlerhafte Sozialauswahl - Darlegungslast -

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Rechtsprechung
   AG Berlin-Charlottenburg, 27.04.1999 - 101 N 4814/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,15978
AG Berlin-Charlottenburg, 27.04.1999 - 101 N 4814/98 (https://dejure.org/1999,15978)
AG Berlin-Charlottenburg, Entscheidung vom 27.04.1999 - 101 N 4814/98 (https://dejure.org/1999,15978)
AG Berlin-Charlottenburg, Entscheidung vom 27. April 1999 - 101 N 4814/98 (https://dejure.org/1999,15978)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Auslegung eines Insolvenzantrages vom 30. Dezember 1998

Papierfundstellen

  • NZI 1999, 332
  • ZInsO 1999, 543
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