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   OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01   

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OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01 (https://dejure.org/2001,3497)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 14.05.2001 - 3 W 36/01 (https://dejure.org/2001,3497)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 14. Mai 2001 - 3 W 36/01 (https://dejure.org/2001,3497)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Insolvenz; Einzelzwangsvollstreckung; Zwangsvollstreckung; Privilegierter Gläubiger; Unerlaubte Handlung; Insolvenzverfahren; Pfändung; Beteiligung; Verzicht

  • beck.de PDF, S. 23
  • Judicialis

    InsO § 38; ; InsO § 89; ; ZPO § 766; ; ZPO § 850 c; ; ZPO § 850 f Abs. 2

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InsO § 38 § 89; ZPO § 766 § 850 c § 850 f Abs. 2
    Insolvenz - Forderung aus unerlaubter Handlung - keine Einzelzwangsvollstreckung durch Insolvenzgläubiger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZI 2001, 423
  • Rpfleger 2001, 449
  • ZInsO 2001, 625
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 24.10.1957 - VII ZR 429/56

    Verzicht auf Teilnahme am Konkurs

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01
    Auch die nach § 12 KO früher bestehende, durch § 87 InsO nunmehr ausgeschlossene (vgl. BT-Drucks. aaO S. 137 zu § 98 InsO-E) Möglichkeit des Konkursgläubigers, nach einem Verzicht auf die Teilnahme am Konkursverfahren gegen den Gemeinschuldner persönlich im Klagewege vorzugehen (h.M., vgl. BGHZ 25, 395; 72, 239), eröffnete nicht den Zugriff auf das konkursfreie Vermögen (§ 19 K0; s. BGHZ 25, 395, 900).
  • KG, 04.08.1992 - 11 W 4231/92
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01
    Die Zulässigkeitssperre gilt nämlich insbesondere auch in Fällen der übereinstimmend unzutreffenden Annahme einer Verfahrensvoraussetzung und für die Frage des gesetzlichen Richters (KG NJW 1968, 2245; OLG Hamm JMBlNW 1964, 31; Zöller/Gummer aaO § 568 Rdnr. 8, 18, 20; anders bei ausschließlich zweitinstanzlichen Verfahrensfehlern: RGZ 42, 352, 354 f.; OLG Frankfurt MDR 1988, 63; OLG Koblenz JurBüro 1989, 696; KG MDR 1992, 997).
  • BGH, 16.03.1998 - II ZB 19/97

    Zulässigkeit einer Beschwerde zum BGH wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit der

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01
    Die Voraussetzung der von der Gläubigerin geltend gemachten greifbaren Gesetzwidrigkeit, dass nämlich die angefochtene Entscheidung (vgl. dazu BGH NJW 1997, 744) mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder rechtlichen Grundlage entbehrt und dem Gesetz inhaltlich fremd ist (vgl. BGH NJW 1993, 1865; 1998, 1715 f.; Senat, Beschluss vom 19. Dezember 2000 - 3 W 230/00 -), erfüllt der angefochtene Beschluss schon deshalb nicht, weil das Landgericht die Rechtsfrage, ob das Vollstreckungsverbot des § 89 Abs. 1 InsO eingreift, richtig beantwortet hat:.
  • BGH, 27.11.1996 - VIII ZB 41/96

    Zulässigkeit einer außerordentlichen weiteren Beschwerde wegen greifbarer

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01
    Die Voraussetzung der von der Gläubigerin geltend gemachten greifbaren Gesetzwidrigkeit, dass nämlich die angefochtene Entscheidung (vgl. dazu BGH NJW 1997, 744) mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder rechtlichen Grundlage entbehrt und dem Gesetz inhaltlich fremd ist (vgl. BGH NJW 1993, 1865; 1998, 1715 f.; Senat, Beschluss vom 19. Dezember 2000 - 3 W 230/00 -), erfüllt der angefochtene Beschluss schon deshalb nicht, weil das Landgericht die Rechtsfrage, ob das Vollstreckungsverbot des § 89 Abs. 1 InsO eingreift, richtig beantwortet hat:.
  • OLG Bamberg, 15.07.1992 - 2 WF 96/92

    Isolierte Anfechtung einer Kostenentscheidung

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01
    Das Rechtsmittel der Gläubigerin ist als - vorrangig zu prüfende (vgl. Senat, Beschluss vom 20. März 1998 - 3 W 34/98 - OLG Bamberg NJW-RR 1992, 1466 f.) - sofortige weitere Beschwerde unzulässig, weil die angefochtene Entscheidung keinen neuen selbständigen Beschwerdegrund enthält (§ 568 Abs. 2 Satz 2 ZPO).
  • OLG Frankfurt, 28.09.1987 - 22 W 29/87
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01
    Die Zulässigkeitssperre gilt nämlich insbesondere auch in Fällen der übereinstimmend unzutreffenden Annahme einer Verfahrensvoraussetzung und für die Frage des gesetzlichen Richters (KG NJW 1968, 2245; OLG Hamm JMBlNW 1964, 31; Zöller/Gummer aaO § 568 Rdnr. 8, 18, 20; anders bei ausschließlich zweitinstanzlichen Verfahrensfehlern: RGZ 42, 352, 354 f.; OLG Frankfurt MDR 1988, 63; OLG Koblenz JurBüro 1989, 696; KG MDR 1992, 997).
  • KG, 15.07.1968 - 1 W 1774/68
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01
    Die Zulässigkeitssperre gilt nämlich insbesondere auch in Fällen der übereinstimmend unzutreffenden Annahme einer Verfahrensvoraussetzung und für die Frage des gesetzlichen Richters (KG NJW 1968, 2245; OLG Hamm JMBlNW 1964, 31; Zöller/Gummer aaO § 568 Rdnr. 8, 18, 20; anders bei ausschließlich zweitinstanzlichen Verfahrensfehlern: RGZ 42, 352, 354 f.; OLG Frankfurt MDR 1988, 63; OLG Koblenz JurBüro 1989, 696; KG MDR 1992, 997).
  • OLG Saarbrücken, 23.06.1997 - 5 W 160/97
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01
    Ob dies ebenso zu beurteilen wäre, wenn ein übereinstimmender (objektiv) willkürlicher Verstoß gegen den Grundsatz des gesetzlichen Richters vorläge (vgl. OLG Saarbrücken NJW-RR 1998, 207, 208), bedarf keiner Entscheidung; hierfür bestehen keinerlei Anhaltspunkte.
  • OLG Karlsruhe, 22.06.1998 - 3 W 34/98
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01
    Das Rechtsmittel der Gläubigerin ist als - vorrangig zu prüfende (vgl. Senat, Beschluss vom 20. März 1998 - 3 W 34/98 - OLG Bamberg NJW-RR 1992, 1466 f.) - sofortige weitere Beschwerde unzulässig, weil die angefochtene Entscheidung keinen neuen selbständigen Beschwerdegrund enthält (§ 568 Abs. 2 Satz 2 ZPO).
  • BGH, 04.03.1993 - V ZB 5/93

    Kostenpflicht der prozeßunfähigen Partei

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01
    Die Voraussetzung der von der Gläubigerin geltend gemachten greifbaren Gesetzwidrigkeit, dass nämlich die angefochtene Entscheidung (vgl. dazu BGH NJW 1997, 744) mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder rechtlichen Grundlage entbehrt und dem Gesetz inhaltlich fremd ist (vgl. BGH NJW 1993, 1865; 1998, 1715 f.; Senat, Beschluss vom 19. Dezember 2000 - 3 W 230/00 -), erfüllt der angefochtene Beschluss schon deshalb nicht, weil das Landgericht die Rechtsfrage, ob das Vollstreckungsverbot des § 89 Abs. 1 InsO eingreift, richtig beantwortet hat:.
  • RG, 07.07.1898 - VI 122/98

    Enthält die Entscheidung des Beschwerdegerichtes einen neuen selbständigen

  • BGH, 27.09.2007 - IX ZB 16/06

    Zulässigkeit der Vollstreckung von Alt-Unterhalts- und Deliktsgläubigern in die

    Die Besserstellung durch § 89 Abs. 2 S. 2 InsO gilt - wie die tatbestandliche Anknüpfung an § 89 Abs. 2 S. 1 InsO unzweideutig zum Ausdruck bringt - nur für Neugläubiger von Unterhalts- und Deliktsansprüchen, aber nicht auch für Unterhalts- und Deliktsgläubiger, die an dem Insolvenzverfahren teilnehmen (BGH, Beschl. v. 28. Juni 2006 - VII ZB 161/05, ZinsO 2006, 1166; OLG Zweibrücken ZInsO 2001, 625; MünchKomm-InsO/Breuer, aaO § 89 Rn. 36; HK-Eickmann, aaO § 89 Rn. 3, 14; HambKomm-InsO/Kuleisa, 2. Aufl. § 89 Rn. 16; Uhlenbruck, InsO 12. Aufl. § 89 Rn. 22; Steder ZIP 1999, 1874, 1881; BT-Drucks. 12/2443 aaO).
  • BGH, 24.05.2012 - IX ZB 275/10

    Insolvenzrecht: Verbot der eidesstattlichen Offenbarungsversicherung während der

    bb) Nach Ansicht anderer Instanzgerichte und nach der im Schrifttum ganz überwiegend vertretenen Ansicht erstreckt sich das Vollstreckungsverbot des § 89 Abs. 1 InsO auch auf das Verfahren der eidesstattlichen Versicherung nach §§ 807, 899 ff ZPO (OLG Zweibrücken, NZI 2001, 423 f; OLG Jena, ZInsO 2002, 134; AG Bonn, Beschluss vom 2. Juni 2008 - 24 M 551/08; Jaeger/Eckardt, InsO, § 89 Rn. 41; MünchKomm-InsO/Breuer, 2. Aufl., § 89 Rn. 9 und 12; HK-InsO/Kayser, 6. Aufl., § 89 Rn. 25; Uhlenbruck, InsO, 13. Aufl., § 89 Rn. 10; Lüke in Kübler/Prütting/Bork, InsO, 2011, § 89 Rn. 9; HmbKomm-InsO/Kuleisa, 3. Aufl., § 89 Rn. 3; BK-InsO/Blersch/von Olshausen, 2007, § 89 Rn. 4; Hess, Insolvenzrecht, 2007, § 89 Rn. 25; Nerlich/Römermann/Wittkowski, InsO, 2011, § 89 Rn. 11; Piekenbrock in Ahrens/Gehrlein/Ringstmeier, Insolvenzrecht, § 89 InsO Rn. 21; Gottwald/Gerhardt, Insolvenzrechtshandbuch, 4. Aufl., § 33 Rn. 4; Mohrbutter in Mohrbutter/Ringstmeier, Handbuch der Insolvenzverwaltung, 8. Aufl., § 6 Rn. 375; Musielak/Voit, ZPO, 9. Aufl., § 900 Rn. 7; Prütting/Gehrlein/Olzen, ZPO, 4. Aufl., § 900 Rn. 60; Viertelshausen, DGVZ 2001, 36, 37; Schwörer, DGVZ 2008, 17, 19; zu § 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO: LG Darmstadt, NZI 2003, 609; LG Heilbronn, RPfleger 2008, 88, 89; AG Wilhelmshaven, NZI 2001, 436).
  • BGH, 15.11.2007 - IX ZB 226/05

    Umfang des Vollstreckungsverbots im Insolvenzverfahren

    Die Besserstellung durch § 89 Abs. 2 Satz 2 InsO gilt - wie die tatbestandliche Anknüpfung an § 89 Abs. 2 Satz 1 InsO unzweideutig zum Ausdruck bringt - nur für Neugläubiger von Unterhalts- und Deliktsansprüchen, aber nicht auch für Unterhalts- und Deliktsgläubiger, die an dem Insolvenzverfahren teilnehmen (BGH, Beschl. v. 28. Juni 2006 - VII ZB 161/05, ZInsO 2006, 1166; OLG Zweibrücken ZInsO 2001, 625; MünchKomm-InsO/Breuer, aaO § 89 Rn. 36; HK-InsO/Eickmann, aaO § 89 Rn. 3, 14; HambKomm-InsO/Kuleisa, 2. Aufl. § 89 Rn. 16; Uhlenbruck, InsO 12. Aufl. § 89 Rn. 22; Steder ZIP 1999, 1874, 1881; BT-Drucks. 12/2443 aaO).
  • BGH, 15.11.2007 - IX ZB 4/06

    Umfang des Vollstreckungsverbots im Insolvenzverfahren

    Die Besserstellung durch § 89 Abs. 2 Satz 2 InsO gilt - wie die tatbestandliche Anknüpfung an § 89 Abs. 2 Satz 1 InsO unzweideutig zum Ausdruck bringt - nur für Neugläubiger von Unterhalts- und Deliktsansprüchen, aber nicht auch für Unterhalts- und Deliktsgläubiger, die an dem Insolvenzverfahren teilnehmen (BGH, Beschl. v. 28. Juni 2006 - VII ZB 161/05, ZInsO 2006, 1166; OLG Zweibrücken ZInsO 2001, 625; MünchKomm-InsO/Breuer, aaO § 89 Rn. 36; HK-InsO/Eickmann, aaO § 89 Rn. 3, 14; HambKomm-InsO/Kuleisa, 2. Aufl. § 89 Rn. 16; Uhlenbruck, InsO 12. Aufl. § 89 Rn. 22; Steder ZIP 1999, 1874, 1881; BT-Drucks. 12/2443 aaO).
  • KG, 06.07.2005 - 5 Ws 299/05

    Arrest in der Insolvenz: Unzulässiger Vollzug eines strafprozessualen dinglichen

    Es gilt das Verbot der Einzelzwangsvollstreckung nach Verfahrenseröffnung (vgl. OLG Zweibrücken JurBüro 2001, 551; Uhlenbruck InsO 12. Aufl. § 89 Rdn. 19; Breuer in Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung, § 89 Rdn. 28).
  • AG Stralsund, 05.08.2005 - 12 M 734/05
    Persönliche Gläubiger, deren Vermögensanspruch gegen den Schuldner erst nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens begründet worden sind, können grundsätzlich in das insolvenzfreie Vermögen des Schuldners vollstrecken (vgl. OLG Zweibrücken, ZINSO 2001, 625, 627; Kübler/Prütting, InsO, Komment. § 89, Rdnr. 28).

    Die Möglichkeit, in das insolvenzfreie Vermögen des Schuldners zu vollstrecken, hat keine große praktische Bedeutung, da gemäß § 35 InsO auch das Vermögen, das der Schulder während des Verfahrens erlangt, vom Insolvenzbeschlag erfasst ist (vgl. OLG Zweibrücken, ZINSO 2001, 625, 627; Kübler/Prütting, InsO, Komment. § 89, Rdnr. 29).

  • LG Heilbronn, 22.09.2004 - 1 T 291/04

    Nachweis der vorsätzlichen unerlaubten Handlung des Schuldners in der

    Alleine ihnen eröffnet die Bestimmung im Blick auf ihre besondere Schutzbedürftigkeit auch während des Insolvenzverfahrens die Vollstreckung in den von einer Abtretung an einen Treuhänder nicht erfassten, nicht allgemein pfändbaren Teil der künftigen Bezüge (vgl. OLG Zweibrücken, ZInsO 2001, 625ff; Kübler-Prütting, InsO § 89 Rnr. 89; Münchner Kommentar - Breuer, § 89 InsO Rnr. 36 S. 1886 letzter Satz; Nehrlich-Römermann-Wittowski, § 89 InsO Rnr. 20; Stöber, Forderungspfändung, Rnr. 972a; Behr JurBüro 1999, 66ff; LG Heilbronn, Beschluss v. 16.08.2004, 1 T 220/04 St).
  • AG Göttingen, 06.06.2005 - 74 IN 215/03

    Antrag der auf Erteilung einer vollstreckbaren Ausfertigung aus der

    Zum einen gilt die Vorschrift des § 89 Abs. 2 Satz 2 InsO nicht für Insolvenzgläubiger, für die gem. § 89 Abs. 1 InsO ein Vollstreckungsverbot gilt (Bundestagsdrucksache 12/2443 Seite 137; OLG Zweibrücken ZInsO 2001, 625; HK-Eickmann § 89 Rz. 3, 13; Uhlenbruck InsO § 89 Rz. 22).
  • LG Heilbronn, 16.01.2006 - 1 T 530/05

    Einstellung des Vollstreckungsverfahrens im Hinblick auf den

    Alleine ihnen eröffnet die Bestimmung im Blick auf ihre besondere Schutzbedürftigkeit auch während des Insolvenzverfahrens die Vollstreckung in den nicht allgemein pfändbaren Teil der künftigen Bezüge (vgl. OLG Zweibrücken, ZInsO 2001, 625 ff ; AG Dortmund v. 09.05.2005, Az. 257 IK 45/02 ; Kübler-Prütting, InsO § 89 Rnr. 89; Münchner Kommentar-Breuer, § 89 InsO Rnr. 36 S. 1886 letzter Satz; Nehrlich-Römermann-Wittowski, § 89 InsO Rnr. 20; Stöber, Forderungspfändung, Rnr. 972 a; Behr JurBüro 1999, 66 ff; LG Heilbronn, Beschluss v. 16.08.2004, 1 T 220/04 St).
  • LG Detmold, 06.12.2005 - 3 T 300/05

    Voraussetzungen der zwangsvollstreckungsrechtlichen Durchsetzung eines

    Für diese verbleibt es bei dem Vollstreckungsverbot des § 89 Abs. 1 InsO (OLG Zweibrücken, Rpfleger 2001, 449; Eickmann, InsO§ 89 Rn. 3; Stöber, Forderungspfändung 14. Auflage Rn. 972 a; Landgericht Heilbronn, Rpfleger 2005, 98 [LG Heilbronn 22.09.2004 - 1 T 291/04 Bm] ; Amtsgericht Dortmund, NZI 2005, 463 [AG Dortmund 09.05.2005 - 257 IK 45/02] ; Uhlenbruck, InsO § 89 Rn. 22).
  • LG Frankenthal, 26.11.2009 - 1 T 228/09

    Verbot der Zwangsvollstreckung im laufenden Insolvenzverfahren: Pfändung von

  • LG Gießen, 27.09.2004 - 7 T 209/04

    Verbraucherinsolvenzverfahren

  • LG Gießen, 01.10.2004 - 7 T 209/04

    Zulässigkeit einer Vollstreckung der Gläubiger wegen einer vor der Eröffnung des

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