Rechtsprechung
   OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,56484
OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13 (https://dejure.org/2014,56484)
OLG Dresden, Entscheidung vom 15.10.2014 - 13 U 1605/13 (https://dejure.org/2014,56484)
OLG Dresden, Entscheidung vom 15. Oktober 2014 - 13 U 1605/13 (https://dejure.org/2014,56484)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,56484) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Sachsen

    Direkte Verlinkung leider nicht möglich. Bitte geben Sie das Aktenzeichen in das Suchformular auf der Folgeseite ein.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ansprüche des vorläufigen Sachwalters aus Beratungsleistungen i.R.d. sog. Schutzschirmverfahrens

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Unwirksame Beauftragung des vorläufigen Sachwalters mit Beratungsleistungen durch den eigenverwaltenden Schuldner ("Dailycer")

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ansprüche des vorläufigen Sachwalters aus Beratungsleistungen im Rahmen des sogenannten Schutzschirmverfahrens

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2013, 2116
  • ZIP 2015, 1937
  • ZInsO 2015, 2273
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 10.01.2013 - IX ZR 172/11

    Abtretung eines aus einer Insolvenzanfechtung folgenden streitigen

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13
    Deshalb sind solche Rechtshandlungen des Verwalters unwirksam, welche dem Zweck des Insolvenzverfahrens - der gleichmäßigen Befriedigung aller Insolvenzgläubiger - klar und eindeutig zuwiderlaufen (vgl. BGH, Urt. v. 18.04.2013 - IX ZR 165/12, ZIP 2013, 1181, Rn. 13 f; BGH, Urt. v. 10.01.2013 - IX ZR 172/11, ZIP 2013, 531, Rn. 8f; BGH, Urt. v. 20.03.2008 - IX ZR 68/06, ZIP 2008, 884; BGH, Urt. v. 25.04.2002 - IX ZR 313/99, ZIP 2002, 1093).

    Danach ist Voraussetzung für die Unwirksamkeit der Handlung des Verwalters außer einer objektiven Evidenz der Insolvenzzweckwidrigkeit, dass sich dem Geschäftspartner auf Grund der Umstände des Einzelfalls ohne Weiteres begründete Zweifel an der Vereinbarkeit der Handlung mit dem Zweck des Insolvenzverfahrens aufdrängen mussten (grundlegend BGH, Urt. v. 25.04.2002 - IX ZR 313/99, ZIP 2002, 1093, seitdem ständige Rechtsprechung), weil mit dem grundsätzlichen Rückgriff auf die Regeln zum Missbrauch der Vertretungsmacht den Interessen an einem hinreichenden Schutz der Masse einerseits und an dem gebotenen Vertrauensschutz des redlichen Geschäftspartners andererseits jeweils in angemessener Weise Rechnung getragen werden können (BGH, Urt. v. 10.01.2013 - IX ZR 172/11, ZIP 2013, 531 Rn. 9, unter Verweis auf BGH, Urt. v. 25.04.2002 - IX ZR 313/99, ZIP 2002, 1093).

  • BGH, 25.04.2002 - IX ZR 313/99

    Teilbarkeit aufgrund gegenseitiger Verträge geschuldeten Leistungen bei Insolvenz

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13
    Deshalb sind solche Rechtshandlungen des Verwalters unwirksam, welche dem Zweck des Insolvenzverfahrens - der gleichmäßigen Befriedigung aller Insolvenzgläubiger - klar und eindeutig zuwiderlaufen (vgl. BGH, Urt. v. 18.04.2013 - IX ZR 165/12, ZIP 2013, 1181, Rn. 13 f; BGH, Urt. v. 10.01.2013 - IX ZR 172/11, ZIP 2013, 531, Rn. 8f; BGH, Urt. v. 20.03.2008 - IX ZR 68/06, ZIP 2008, 884; BGH, Urt. v. 25.04.2002 - IX ZR 313/99, ZIP 2002, 1093).

    Danach ist Voraussetzung für die Unwirksamkeit der Handlung des Verwalters außer einer objektiven Evidenz der Insolvenzzweckwidrigkeit, dass sich dem Geschäftspartner auf Grund der Umstände des Einzelfalls ohne Weiteres begründete Zweifel an der Vereinbarkeit der Handlung mit dem Zweck des Insolvenzverfahrens aufdrängen mussten (grundlegend BGH, Urt. v. 25.04.2002 - IX ZR 313/99, ZIP 2002, 1093, seitdem ständige Rechtsprechung), weil mit dem grundsätzlichen Rückgriff auf die Regeln zum Missbrauch der Vertretungsmacht den Interessen an einem hinreichenden Schutz der Masse einerseits und an dem gebotenen Vertrauensschutz des redlichen Geschäftspartners andererseits jeweils in angemessener Weise Rechnung getragen werden können (BGH, Urt. v. 10.01.2013 - IX ZR 172/11, ZIP 2013, 531 Rn. 9, unter Verweis auf BGH, Urt. v. 25.04.2002 - IX ZR 313/99, ZIP 2002, 1093).

  • BGH, 18.07.2002 - IX ZR 195/01

    Verbindlichkeiten aus Dauerschuldverhältnissen in der Insolvenz des Schuldners;

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13
    Ein Beschluss nach § 270b Abs. 3 InsO sei nicht "nach dem Willen der Parteien", sondern nach den vom Bundesgerichtshof im Urteil vom 18.07.2002 - IX ZR 195/01 - aufgestellten Grundsätzen auszulegen.

    Aus Gründen der Rechtsklarheit und des gebotenen Schutzes von Vertragspartnern muss für diese jeweils aus der gerichtlichen Anordnung selbst unmissverständlich zu erkennen sein, welche Befugnisse der Schuldner hat (vgl. BGH, Urt. v. 18.07.2002 - IX ZR 195/01, ZIP 2002, 1625, zum vorläufigen Insolvenzverwalter ohne Verfügungsmacht; zu weit daher insoweit OLG Celle, Urt. v. 14.08.2014 - 9 U 49/14, unter II. 2.).

  • LG Dresden, 11.09.2013 - 1 O 1168/13

    Honoraransprüche eines vorläufigen Sachwalters im Schutzschirmverfahren können

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13
    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Landgerichts Dresden vom 11.09.2013 - Az. 1 O 1168/13 - im Kostenpunkt aufgehoben, im Übrigen abgeändert und wie folgt neu gefasst:.

    das Urteil des Landgerichts Dresden vom 11. September 2013, Az. 1 O 1168/13, aufzuheben und die Klage abzuweisen.

  • BGH, 05.06.2014 - IX ZR 137/12

    Erfolgshonorarvereinbarung zwischen Rechtsanwalt und Mandant: Wirksamkeit bei

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13
    Aus dem Urteil des BGH vom 05.06.2014 (IX ZR 137/12, ZIP 2014, 1338) ergibt sich nichts anderes, nach dem abweichend von der bisherigen Rechtsprechung ein Verstoß gegen das Verbot, Erfolgshonorare zu vereinbaren, nicht zur Nichtigkeit einer solchen Abrede gemäß § 134 BGB führt, sondern lediglich zu einer doppelten Deckelung des vereinbarten Honorars.
  • BGH, 11.06.1992 - IX ZR 255/91

    Entstehung von Gläubigerrechten währen der Sequestration - Nichtigkeits- und

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13
    (3.) Allerdings standen in der höchstrichterlichen Rechtsprechung - soweit ersichtlich - bislang entscheidungserheblich nur Handlungen des Insolvenzverwalters im eröffneten Insolvenzverfahren zur Beurteilung an, was darauf zurückzuführen sein dürfte, dass Handlungen des Schuldners, in gewissem Umfang auch solche eines vorläufigen Verwalters, der Insolvenzanfechtung unterliegen, sodass es eines Rückgriffs auf die Insolvenzzweckwidrigkeit einzelner Handlungen regelmäßig nicht bedarf (vgl. aber auch BGH, Urt. v. 11.06.1992 - IX ZR 255/91, ZIP 1992, 1005, zur Sequestration alten Rechts; BGH, Urt. v. 15.12.2005 - IX ZR 156/04, ZIP 2006, 431 unter II.6.).
  • BGH, 22.01.1985 - VI ZR 131/83

    Beteiligung des Gemeinschuldners am Konkursverfahren; Pflichten des

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13
    Aber auch dann, wenn man der früher wohl herrschenden Auffassung folgt, dass grundsätzlich eine Haftungsfreistellung des Insolvenz(Konkurs)verwalters durch einen zustimmenden Beschluss von Gläubigerausschuss oder -versammlung in Betracht kommt, so wurde dies überwiegend doch nur für den Fall angenommen, dass es sich bei der Zustimmung um Rechtsgeschäfte handelt, die der Genehmigung des Ausschusses oder der Versammlung unterliegen, selbst wenn diese im Allgemeinen, abgesehen vom Abstimmungsgegenstand des § 157 InsO, nur Innenwirkung haben (vgl. etwa BGH, Urt. v. 22.01.1985 - VI ZR 131/83, ZIP 1985, 423; Jaeger/Weber, KO, 8. Aufl., § 82 Rn. 14).
  • BGH, 15.12.2005 - IX ZR 156/04

    Anfechtung von mit Zustimmung des sog. schwachen vorläufigen Insolvenzverwalters

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13
    (3.) Allerdings standen in der höchstrichterlichen Rechtsprechung - soweit ersichtlich - bislang entscheidungserheblich nur Handlungen des Insolvenzverwalters im eröffneten Insolvenzverfahren zur Beurteilung an, was darauf zurückzuführen sein dürfte, dass Handlungen des Schuldners, in gewissem Umfang auch solche eines vorläufigen Verwalters, der Insolvenzanfechtung unterliegen, sodass es eines Rückgriffs auf die Insolvenzzweckwidrigkeit einzelner Handlungen regelmäßig nicht bedarf (vgl. aber auch BGH, Urt. v. 11.06.1992 - IX ZR 255/91, ZIP 1992, 1005, zur Sequestration alten Rechts; BGH, Urt. v. 15.12.2005 - IX ZR 156/04, ZIP 2006, 431 unter II.6.).
  • BGH, 07.02.2013 - IX ZB 43/12

    Insolvenzeröffnungsverfahren: Sofortige Beschwerde gegen die Ablehnung eines

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13
    Ersichtlich geht auch der BGH im Beschluss vom 07.02.2013 (IX ZB 43/12, ZIP 2013, 525) nicht davon aus, dass es dem Schuldner ohne gerichtliche Ermächtigung gestattet sei, im Eröffnungsverfahren der Eigenverwaltung Masseverbindlichkeiten zu begründen.
  • BGH, 20.03.2008 - IX ZR 68/06

    Wirksamkeit des Versprechens einer Gegenleistung für die Erteilung der

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2014 - 13 U 1605/13
    Deshalb sind solche Rechtshandlungen des Verwalters unwirksam, welche dem Zweck des Insolvenzverfahrens - der gleichmäßigen Befriedigung aller Insolvenzgläubiger - klar und eindeutig zuwiderlaufen (vgl. BGH, Urt. v. 18.04.2013 - IX ZR 165/12, ZIP 2013, 1181, Rn. 13 f; BGH, Urt. v. 10.01.2013 - IX ZR 172/11, ZIP 2013, 531, Rn. 8f; BGH, Urt. v. 20.03.2008 - IX ZR 68/06, ZIP 2008, 884; BGH, Urt. v. 25.04.2002 - IX ZR 313/99, ZIP 2002, 1093).
  • BGH, 18.04.2013 - IX ZR 165/12

    Insolvenzverfahren: Wirksamkeit der Vorausabtretung künftiger, nach

  • BGH, 14.07.2016 - IX ZB 31/14

    Insolvenzverfahren: Wirksamkeit der Vereinbarung einer stillen Zwangsverwaltung

    Deshalb wären derartige Verträge nichtig (vgl. OLG Dresden, ZInsO 2015, 2273; Vill, aaO S. 2247 f; Graeber/Graeber, InsVV, 2. Aufl., § 3 Rn. 299a; Zimmer, InsBüro 2015, 510, 515; Haarmeyer/Mock, InsVV, 5. Aufl., § 1 Rn. 62; Mitlehner, ZIP 2012, 649, 652; Becker, ZInsO 2013, 2532, 2535 f).
  • OLG Karlsruhe, 14.06.2016 - 8 U 44/15

    Schutzschirmverfahren: Abfindung eines ausscheidenden AG-Vorstands als

    Vielmehr werden kraft der gerichtlichen Ermächtigung nach § 270b Abs. 3 InsO sämtliche vom Schuldner begründeten Verbindlichkeiten im eröffneten Verfahren als Masseverbindlichkeiten behandelt, ohne dass es darauf ankäme, ob ihre vorrangige Befriedigung zur Sanierung des Unternehmens notwendig oder angezeigt war (vgl. OLG Dresden ZIP 2015, 1937, juris Rn. 18).
  • FG Münster, 13.08.2020 - 5 K 96/17

    Umsatzsteuer - Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen die während der

    aa) Die Regelung des § 270b Abs. 3 InsO eröffnet dem Schuldner die Möglichkeit, zwischen dem Antrag auf Erlass einer pauschalen oder globalen Ermächtigung einerseits und dem Antrag auf Erlass einer Einzel- oder Gruppenermächtigung andererseits zu wählen (OLG Dresden, Urteil vom 15.10.2014, 13 U 1605/13, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (ZIP) 2015, 1937; LG Hamburg, Urteil vom 24.4.2015, 303 O 236/14, Zeitschrift für das gesamte Insolvenz- und Sanierungsrecht (ZInsO) 2016, 1108; Kern in: Münchener Kommentar zur Insolvenzordnung (MüKoInsO), 4. Aufl. 2020, § 270b Rn. 113).

    Es reicht, wenn der Antrag des Schuldners und danach auch die Ermächtigung des Insolvenzgerichts konkret beschreibt, welche Verbindlichkeiten erfasst sein sollen (OLG Dresden, Urteil vom 15.10.2014, 13 U 1605/13, ZIP 2015, 1937).

    Die Frage, ob das Insolvenzgericht eine Globalermächtigung oder eine Einzel bzw. Gruppenermächtigung angeordnet hat, ist ebenso wie die Frage nach dem Umfang und der Reichweite der beiden letztgenannten Ermächtigungen ggf. durch Auslegung festzustellen (vgl. OLG Dresden, Urteil vom 15.10.2014, 13 U 1605/13, ZIP 2015, 1937; Kern in: MüKoInsO, 4. Aufl. 2020, § 270b Rn. 116).

  • AG Hannover, 01.07.2016 - 908 IN 460/16

    Insolvenzrecht: Globalermächtigung des Schuldners als Eigenverwalter in einem

    Die h.M. geht davon aus, dass es dem Gericht möglich ist, den Schuldner im Wege der Einzelermächtigung auch im vorläufigen Eigenverwaltungsverfahren zur Begründung von Masseverbindlichkeiten zu ermächtigen (so OLG Dresden, NZI 2014, 703, 705; ZInsO 2015, 2273 f., OLG Köln ZInsO 2015, 204, 205; LG Duisburg, ZInsO 2012, 2346 f.; LG Dresden, ZInsO 2013, 1962, 1964; LG Stendal ZInsO 2013, 2224, 2225; LG Erfurt NZI 2016, 32, 33; AG Köln, ZInsO 2012, 790; AG München, ZIP 2012, 1470; AG Hamburg ZIP 2012, 787, 788; AG Essen, ZInsO 2015, 700, 701; Fiebig, in: HambKomm-InsO, 5. Aufl. 2015, § 270a Rdn. 34; Ringstmeier, in; Ahrens/Gehrlein/Ringstmeier, InsO, 2. Auflage 2014, § 270a Rdn. 8, Landfermann, in: HK-InsO, § 270a Rdn. 26 ff.; Graf-Schlicker, in: Graf-Schlicker, InsO, § 270a Rn. 16 ff.; Undritz, in: K. Schmidt, InsO, 19. Aufl. 2016, § 270a Rdn. 6; ders. DB 2012, 1551, 1552 f; Pape, in: Kübler/Prütting/Bork, InsO, § 270a Rn. 19 f.; ders., ZInsO 2013, 2285, 2292; ders., ZInsO 2013, 2129, 2134; Kern, in: MünchKomm-InsO, § 270a Rdn. 42; Leithaus, in: Andres/Leithaus, InsO, 3. Auflage 2014, § 270a Rdn. 9; Landry, in: Mohrbutter/Ringstmeier, HdI,, 9. Auflage 2015, Kap 15 Rdn. 40; Hölzle, in: Bork/Hölzle, HdI, 2014, Kap. 14 Rdn. 68; Marotzke, DB 2012, 1283, 1288 f.; Klinck, ZIP 2013, 853, 855; ders., ZInsO 2014, 365, 366; Buchalik/Kraus, ZInsO 2012, 2330, 2331; dies., ZInsO 2013, 815, 816 f.; dies., ZInsO 2016, 903, 905; Hofmann, EWiR 2012, 359, 360; Huber, ZInsO 2013, 1, 10; Römermann/Praß, ZInsO 2013, 482, 487; Zipperer, EWiR 2012, 361; Siemon, EWiR 2013, 253, 254; Vallender, GmbHR 2012, 445, 447, ders. DB 2012, 1669, 1670; ders., NZI 2013, 342, 343; Weissinger, NZI 2013, 343, 344; Andres, NZI 2013, 93; Schädlich, NZI 2016, 444.; Lambrecht/Michelsen, ZInsO 2015, 2520, 2521; Kraus, ZInsO 2015, 2522, 2523.
  • LG Duisburg, 14.09.2016 - 7 T 24/16

    Festsetzung der Vergütung inklusive Auslagen für die Tätigkeit als vorläufiger

    Auch die Regelung des § 284 Abs. 1 S. 2 InsO zeigt, dass die Beratung des Schuldners bei der Erstellung des Insolvenzplans zu den Regelaufgaben des Sachwalters zählt (OLG Dresden ZinsO 2015, 2273).
  • FG Rheinland-Pfalz, 28.04.2022 - 6 K 1996/21

    Ermächtigung des Insolvenzgerichts als Voraussetzung für die Einstufung einer auf

    Die Frage, ob das Insolvenzgericht eine Globalermächtigung, eine Einzel- oder Gruppenermächtigung angeordnet hat, ist ebenso wie die Frage nach dem Umfang und der Reichweite der Ermächtigung durch Auslegung zu ermitteln (OLG Dresden, Urteil vom 15.10.2014, 13 U 1605/13, ZIP 2015, 1937).
  • LG Wiesbaden, 12.11.2020 - 4 T 292/20

    Verjährung des Vergütungsanspruches eines Insolvenzverwalters

    Derartige Verträge sind nichtig (vgl. BGH ZinsO 2016, 1693,1695; OLG Dresden, ZInsO 2015, 2273; Graeber/Graeber, InsVV, 2. Aufl., § 3 Rn. 299 a; Zimmer, InsBüro 2015, 510 [515]; Weiß in Nerlich/Römermann ,InsO 8.A. § 63 Rz. 8).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht