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   OLG Frankfurt, 18.08.1997 - 20 W 71/96   

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https://dejure.org/1997,1293
OLG Frankfurt, 18.08.1997 - 20 W 71/96 (https://dejure.org/1997,1293)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18.08.1997 - 20 W 71/96 (https://dejure.org/1997,1293)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18. August 1997 - 20 W 71/96 (https://dejure.org/1997,1293)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    WEG §§ 5, 7, 8, 10, 15; BGB §§ 876, 877; GBO § 19
    Zuordnung von Kfz-Abstellplätzen bei Vollmacht aufgrund Teilungserklärung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einräumung eines Sondernutzungsrechts an einem Kfz-Abstellplatz ; Zuweisung eines Sondernutzungsrechts an einem Kfz-Abstellplatz ; Im Gemeinschaftseigentum stehende Kfz-Abstellplätze; Sondernutzungsrecht an einem Kfz-Abstellplatz des Verwalters einer Wohnanlage; ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1997, 1017
  • DNotZ 1998, 392
  • FGPrax 1997, 221
  • ZMR 1997, 660
  • Rpfleger 1998, 20
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Düsseldorf, 16.12.1992 - 3 Wx 110/92

    Vorbehalt der späteren Zuordnung von Sondernutzungsrechten in der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.1997 - 20 W 71/96
    2 Z 115/89">Rpfleger 1990, 63 = WE 1991, 52 = DWE 1990, 113; OLG Düsseldorf DNotZ 1988, 35 = NJW-RR 1987, 1491 = MittRhNotK 1987, 260 = Rpfleger 1988, 63 und Rpfleger 1993, 193 = ZMR 1993, 179; Palandt/Bassenge BGB 56. Aufl. § 15 WEG Rn. 18; Röll in MünchKommBGB 3. Aufl. § 10 WEG Rn. 35; Haegele/Schöner/Stöber GBR 10. Aufl. Rn. 2913; Ertl DNotZ 1988, 4/10).

    Im übrigen kann der Ausschluß der Miteigentümer vom Mitgebrauch der Kfz- Abstellplätze in der TE mit den genannten Wirkungen auch in der Weise erfolgen, daß der Fortfall des Mitgebrauchs im Sinne einer aufschiebenden Bedingung vom Eintritt eines künftigen Ereignisses abhängig gemacht wird (vgl. BayObLGZ 1985, 378 = DNotZ 1986, 479 mit Anm. Ertl = NJW-RR 1986, 93 = Rpfleger 1986, 132 = DWE 1986, 29; OLG Düsseldorf DNotZ 1988, 35 = aaO und Rpfleger 1993, 193 = aaO; Palandt/Bassenge aaO § 15 WEG Rn. 20) und daß dieses künftige Ereignis auch in der Zuordnungserklärung des teilenden Eigentümers - insbesondere des Bauträgers - oder eines sonst hierzu Berechtigten - etwa des Verwalters (Weitnauer/Lüke WEG 8. Aufl. § 10 Rn. 41; Hörer Rpfleger 1985, 108/109; Merle DWE 1986, 2/6; Rastätter BWNotZ 1988, 134/138) bestehen kann (BayObLG WE 1997, 235).

    Eine im Grundbuch eingetragene TE kann das Rechtsbeschwerdegericht selbständig auslegen, da sie durch Bezugnahme in der Eintragungsbewilligung (§ 8 Abs. 2 Satz 1, § 7 Abs. 3 WEG) Inhalt des Grundbuchs geworden ist (BayObLG Rpfleger 1987, 16; OLG Düsseldorf Rpfleger 1993, 193 = aaO; Demharter aaO Rn. 17, KEHE/Kuntze GBR 4. Aufl. Rn. 14, je zu § 78).

  • OLG Düsseldorf, 13.07.1987 - 3 Wx 206/87

    Nachträgliche Zuordnung von Stellplätzen durch den teilenden Eigentümer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.1997 - 20 W 71/96
    2 Z 115/89">Rpfleger 1990, 63 = WE 1991, 52 = DWE 1990, 113; OLG Düsseldorf DNotZ 1988, 35 = NJW-RR 1987, 1491 = MittRhNotK 1987, 260 = Rpfleger 1988, 63 und Rpfleger 1993, 193 = ZMR 1993, 179; Palandt/Bassenge BGB 56. Aufl. § 15 WEG Rn. 18; Röll in MünchKommBGB 3. Aufl. § 10 WEG Rn. 35; Haegele/Schöner/Stöber GBR 10. Aufl. Rn. 2913; Ertl DNotZ 1988, 4/10).

    Im übrigen kann der Ausschluß der Miteigentümer vom Mitgebrauch der Kfz- Abstellplätze in der TE mit den genannten Wirkungen auch in der Weise erfolgen, daß der Fortfall des Mitgebrauchs im Sinne einer aufschiebenden Bedingung vom Eintritt eines künftigen Ereignisses abhängig gemacht wird (vgl. BayObLGZ 1985, 378 = DNotZ 1986, 479 mit Anm. Ertl = NJW-RR 1986, 93 = Rpfleger 1986, 132 = DWE 1986, 29; OLG Düsseldorf DNotZ 1988, 35 = aaO und Rpfleger 1993, 193 = aaO; Palandt/Bassenge aaO § 15 WEG Rn. 20) und daß dieses künftige Ereignis auch in der Zuordnungserklärung des teilenden Eigentümers - insbesondere des Bauträgers - oder eines sonst hierzu Berechtigten - etwa des Verwalters (Weitnauer/Lüke WEG 8. Aufl. § 10 Rn. 41; Hörer Rpfleger 1985, 108/109; Merle DWE 1986, 2/6; Rastätter BWNotZ 1988, 134/138) bestehen kann (BayObLG WE 1997, 235).

  • BayObLG, 31.07.1980 - BReg. 2 Z 50/80

    Zur Eintragung von Sondernutzungsrechten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.1997 - 20 W 71/96
    2 Z 50/80">2 Z 50/80 BayObLG vom 31.7.1980 (MDR 1981, 56 = WEM 1980, 171 = MittBayNot 1980, 210), auf den das Landgericht sich berufen hat, entnommen werden, daß die Wohnungseigentümer bereits durch die Eintragung der TE im Grundbuch aufschiebend bedingt durch die spätere Zuordnung seitens des Verwalters vom Mitgebrauch der Kfz-Abstellplätze ausgeschlossen sein sollen.
  • BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 65/85

    Streit von Wohnungseigentümern über den Betrieb einer Sauna mit angeschlossener

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.1997 - 20 W 71/96
    Darauf, was der Verfasser der TE mit einer Bestimmung er reichen wollte, kommt es nicht an (BayObLG NJW-RR 1986, 317/318).
  • BayObLG, 09.10.1986 - BReg. 2 Z 121/85

    Zustimmung des Verwalter zur Erstveräußerung eines Wohnungseigentums

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.1997 - 20 W 71/96
    Eine im Grundbuch eingetragene TE kann das Rechtsbeschwerdegericht selbständig auslegen, da sie durch Bezugnahme in der Eintragungsbewilligung (§ 8 Abs. 2 Satz 1, § 7 Abs. 3 WEG) Inhalt des Grundbuchs geworden ist (BayObLG Rpfleger 1987, 16; OLG Düsseldorf Rpfleger 1993, 193 = aaO; Demharter aaO Rn. 17, KEHE/Kuntze GBR 4. Aufl. Rn. 14, je zu § 78).
  • BGH, 14.06.1984 - V ZB 32/82

    Zur Frage, ob die Zustimmung dinglich Berechtigter zur Vereinbarung einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.1997 - 20 W 71/96
    Im übrigen kann der Ausschluß der Miteigentümer vom Mitgebrauch der Kfz- Abstellplätze in der TE mit den genannten Wirkungen auch in der Weise erfolgen, daß der Fortfall des Mitgebrauchs im Sinne einer aufschiebenden Bedingung vom Eintritt eines künftigen Ereignisses abhängig gemacht wird (vgl. BayObLGZ 1985, 378 = DNotZ 1986, 479 mit Anm. Ertl = NJW-RR 1986, 93 = Rpfleger 1986, 132 = DWE 1986, 29; OLG Düsseldorf DNotZ 1988, 35 = aaO und Rpfleger 1993, 193 = aaO; Palandt/Bassenge aaO § 15 WEG Rn. 20) und daß dieses künftige Ereignis auch in der Zuordnungserklärung des teilenden Eigentümers - insbesondere des Bauträgers - oder eines sonst hierzu Berechtigten - etwa des Verwalters (Weitnauer/Lüke WEG 8. Aufl. § 10 Rn. 41; Hörer Rpfleger 1985, 108/109; Merle DWE 1986, 2/6; Rastätter BWNotZ 1988, 134/138) bestehen kann (BayObLG WE 1997, 235).
  • KG, 05.06.1996 - 24 W 2592/95

    Bestimmung der Sondernutzungsbereiche

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.1997 - 20 W 71/96
    Diese umfassende Bevollmächtigung des Verwalters führt dazu, daß es keiner weitergehenden örtlichen Festlegung und Abgrenzung der Kfz-Abstellplätze in der TE bedurfte (vgl. dazu auch KG FGPrax 1996, 178 = TE 1996, 388).
  • BayObLG, 25.08.1994 - 2Z BR 80/94

    Vollmacht zur Änderung einer Teilungserklärung im Kaufvertrag über eine

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.1997 - 20 W 71/96
    Richtig ist allerdings, daß die Wirkungen der Bezugnahme auf die Eintragungsbewilligung bei der Eintragung im Grundbuch (§ 7 Abs. 3 WEG) nach dem sachenrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz und dem Gebot der Klarheit erfordern, daß die dem Verwalter erteilte Vollmacht eindeutig sein muß (vgl. BayObLG DNotZ 1975, 308/310; BayObLGZ 1994, 244 = DNotZ 1995, 610 mit Anm. Röll; OLG Düsseldorf DWE 1997, 77).
  • BayObLG, 08.11.1985 - BReg. 2 Z 119/84

    Eintragung eines Sondernutzungsrechts im Grundbuch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.1997 - 20 W 71/96
    Im übrigen kann der Ausschluß der Miteigentümer vom Mitgebrauch der Kfz- Abstellplätze in der TE mit den genannten Wirkungen auch in der Weise erfolgen, daß der Fortfall des Mitgebrauchs im Sinne einer aufschiebenden Bedingung vom Eintritt eines künftigen Ereignisses abhängig gemacht wird (vgl. BayObLGZ 1985, 378 = DNotZ 1986, 479 mit Anm. Ertl = NJW-RR 1986, 93 = Rpfleger 1986, 132 = DWE 1986, 29; OLG Düsseldorf DNotZ 1988, 35 = aaO und Rpfleger 1993, 193 = aaO; Palandt/Bassenge aaO § 15 WEG Rn. 20) und daß dieses künftige Ereignis auch in der Zuordnungserklärung des teilenden Eigentümers - insbesondere des Bauträgers - oder eines sonst hierzu Berechtigten - etwa des Verwalters (Weitnauer/Lüke WEG 8. Aufl. § 10 Rn. 41; Hörer Rpfleger 1985, 108/109; Merle DWE 1986, 2/6; Rastätter BWNotZ 1988, 134/138) bestehen kann (BayObLG WE 1997, 235).
  • OLG Frankfurt, 10.03.2016 - 20 W 70/15

    Gestreckte Begründung von Sondernutzungsrechten

    Dann ist die Zuweisungsbefugnis allerdings unabhängig von der Stellung als teilender Eigentümer; sie kann in diesem Fall vom teilenden Eigentümer auch noch nach seinem Ausscheiden aus der Gemeinschaft vorgenommen werden (ebenfalls h. M., vgl. dazu etwa OLG Stuttgart ZMR 2012, 715, zitiert nach juris; Kral in BeckOK GBO, a.a.O., Sonderbereich WEG Rdnr. 58; Bärmann/Seuß/Schneider, a.a.O., Rn. 328; Schneider ZWE 2012, 171, 172; Rpfleger 1998, 53, 62; Klühs ZNotP 2010, 177, 178; Häublein MittBayNot 2012, 382, 383; Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten, a.a.O., § 13 Rdnr. 40; Scheffler in Elzer/Fritsch/Meier, a.a.O., § 1 Rdnr. 113; insoweit noch offen: Schöner/Stöber, a.a.O., Rdnr. 2913a unter Hinweis auf LG München II MittBayNot 2004, 366; vgl. dazu auch Senat Rpfleger 1998, 20, zitiert nach juris).

    Dieser Vollmachtsumfang ist keineswegs zu vergleichen mit der Bevollmächtigung des Verwalters im vorliegenden Fall, die sich auf die Zuweisung von Sondernutzungsrechten beschränkt, wie sie wirksam im Rahmen einer Teilungserklärung Dritten, aber auch einem Wohnungseigentümer erlaubt werden kann (Senat, Beschluss vom 18.08.1997 -20 W 71/96- = Rpfleger 1998, 20; Bärmann/Suilmann: WEG, 13. Aufl., § 13 Rdnr. 81, 85; Palandt/Bassenge: WEG, 75. Aufl., § 13, Rdnr. 10; Schultzky in : Jennißen, WEG, 4. Aufl., 2015, § 13, Rdnr. 81 m. w. H.).

    Entgegen der Meinung des Antragstellers ist dem für das Sondernutzungsrecht, das mit dinglicher Wirkung ausgestattet sein soll, hinsichtlich der Bevollmächtigung bzw. der Eintragungsbewilligung geltenden Bestimmtheitserfordernis (vgl. den bereits zitierten Senatsbeschluss vom 18.08.1997, Rpfleger 1998, 20, 21 [OLG Frankfurt am Main 18.08.1997 - 20 W 71/96] ; Oberlandesgericht München ZWE 2016, 19, zit. nach juris; Schultzky in Jennißen, a. a. O., Rdnr. 74) Genüge getan und zwar bereits durch die Eintragung im Bestandsverzeichnis der betroffenen Grundbücher vom 09.12.1985, in der wegen Gegenstand und Inhalt des Sondereigentums auf die Bewilligung vom 11.10.1985/02.12.1985 Bezug genommen wird.

    Daher bedurfte es weder ihrer Zustimmung, noch der Zustimmung ihrer dinglichen Gläubiger (Oberlandesgericht München Rpfleger 1999, 123 und ZWE 2016, 19, 20 zitiert nach juris; Oberlandesgericht Hamm FGPrax 2012, 244=ZWE 2015, 211 zitiert nach juris; Senat, Beschluss vom 18.08.1997 -20 W 71/96- = Rpfleger 1998, 20; Bärmann/Suilmann: WEG, 13. Aufl., § 13 Rdnr. 89; Palandt/Bassenge: WEG, 75. Aufl., § 13, Rdnr. 10; Schultzky in: Jennißen, WEG, 4. Aufl., 2015, § 13, Rdnr. 82 m. w. H.).

  • OLG Frankfurt, 25.06.2015 - 20 W 54/15

    Grundbuch: Keine Berichtigung von nicht zugeordnetem Sondernutzungsrecht

    Dann ist die Zuweisungsbefugnis allerdings unabhängig von der Stellung als teilender Eigentümer; sie kann in diesem Fall vom teilenden Eigentümer auch noch nach seinem Ausscheiden aus der Gemeinschaft vorgenommen werden (ebenfalls h. M., vgl. dazu etwa OLG Stuttgart ZMR 2012, 715, zitiert nach juris; Kral in BeckOK GBO, a.a.O., Sonderbereich WEG Rn. 58; Bärmann/Seuß/Schneider, a.a.O., Rn. 328; Schneider ZWE 2012, 171, 172; RPfleger 1998, 53, 62; Klühs ZNotP 2010, 177, 178; Häublein MittBayNot 2012, 382, 383; Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten, a.a.O., § 13 Rn. 40; Scheffler in Elzer/Fritsch/Meier, a.a.O., § 1 Rn. 113; insoweit noch offen: Schöner/Stöber, a.a.O., Rz. 2913a unter Hinweis auf LG München II MittBayNot 2004, 366; vgl. dazu auch Senat RPfleger 1998, 20, zitiert nach juris).
  • OLG Zweibrücken, 01.02.2008 - 3 W 3/08

    Wohnungseigentum: Eintragungsfähigkeit eines unter einer Bedingung stehenden

    Hat der teilende Eigentümer die "negative Komponente" bei der Teilungserklärung bereits verwirklicht, so bedarf die erst später vorgenommene Realisierung der "positiven Komponente" - also die Zuweisung des Sondernutzungsrechts zu einem bestimmten Miteigentümer - nicht mehr der materiellrechtlichen Zustimmung und auch nicht mehr der grundbuchrechtlichen Bewilligung der übrigen Miteigentümer (OLG Frankfurt, FGPrax 1997, 221; KG Berlin, ZMR 2007, 384; vgl. auch BayObLG, NJW-RR 1986, 93 für den Fall des lediglich aufschiebend bedingten Ausschlusses von dem Mitbenutzungsrecht).
  • OLG Frankfurt, 02.03.1998 - 20 W 54/98

    Begründungsrecht weiteren Sondereigentums durch teilenden Bauträger als

    Das der Bauträgerin eingeräumte Sonderrecht wirkt daher mit seiner Eintragung als Inhalt des Sondereigentums (vgl. Senat in 20 W 71/96 = FGPrax 1997, 221 = MDR 1997, 1017 = ZMR 1997, 660 = Rpfleger 1998, 20 = ZfIR 1997, 665 = OLG- Rp 1998, 2, Ertl DNotZ 1979, 267/275; Schneider Rpfleger 1998, 53/63 zu III 2 e).
  • OLG Düsseldorf, 02.05.2001 - 3 Wx 123/01

    Wohnungseigentum - Teilung durch Alleineigentümer - Sondernutzungsrecht an

    Entgegen der vom Landgericht vertretenen Ansicht, an die der Senat nicht gebunden ist ( vgl. Senat Rpfl 1993, 193; OLG Frankfurt Rpfl. 1998, 20, 21 ), ist in der Teilungserklärung nicht bloß die Freistellung der übrigen Miteigentümer von den durch die Bauausführung entstehenden Kosten enthalten, sondern gleichzeitig das Mitbenutzungsrecht ausgeschlossen.

    Gegen die Zulässigkeit dieser in der Teilungserklärung enthaltenen aufschiebenden Bedingung bestehen keine Bedenken ( vgl. Senat NJW-RR 1987, 1491, 1492; OLG Frankfurt Rpfl 1998, 20, 21 ).

  • OLG Frankfurt, 05.09.2006 - 20 W 83/04

    Wohnungseigentumsrecht: Anspruch auf ein Sondernutzungsrecht an einem Stellplatz

    2 Z 121/85">Rpfleger 1987, 16, OLG Düsseldorf Rpfleger 1993, 193; Senat FGPrax 1997, 221).
  • KG, 09.07.2007 - 24 W 28/07

    Entstehung von Sondernutzungsrechten; sachenrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz

    Das Ereignis, mit dessen Eintritt der Ausschluss wirksam werden soll, ist die Zuordnungserklärung des nach der Teilungserklärung hierzu Berechtigten, etwa des teilenden Eigentümers oder des Verwalters (OLG Frankfurt ZMR 1997, 660, Rdnr. 15 nach juris).
  • OLG Hamm, 12.06.2012 - 15 Wx 99/11

    Wirksamkeit der Begründung eines Sondernutzungsrechts durch den teilenden

    2 Z 119/84|OLG Stuttgart; 07.11.1985; 8 REMiet 3/84">NJW-RR 1986, 93; OLG Düsseldorf NJW-RR 1987, 1491; OLG Frankfurt FGPrax 1997, 221; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 14. Aufl., Rn. 2913a; Rapp in Beck'sches Notar-Handbuch, 5. Aufl., A III, Rn. 62a; Langhein in Kersten/Bühling, Formularbuch und Praxis der Freiwilligen Gerichtsbarkeit, 23. Aufl., § 58, Rn. 62).
  • BayObLG, 31.03.1999 - 3Z BR 33/99

    Bestellung eines Vollmachtsbetreuers

    Solche Umstände können vielmehr für sich die Erforderlichkeit einer Kontrollbetreuung oder der Bestellung eines Betreuers für den Aufgabenkreis selbst belegen (vgl. BT-Drucks. aaO; Bienwald Rpfleger 1998, 231/233; a.A. Stolz FGPrax 1997, 221/223).
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