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   OLG Saarbrücken, 10.04.2006 - 5 W 253/05 - 76   

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https://dejure.org/2006,3685
OLG Saarbrücken, 10.04.2006 - 5 W 253/05 - 76 (https://dejure.org/2006,3685)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 10.04.2006 - 5 W 253/05 - 76 (https://dejure.org/2006,3685)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 10. April 2006 - 5 W 253/05 - 76 (https://dejure.org/2006,3685)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Wohnungseigentümergemeinschaft: Anspruch eines Miteigentümers auf Beseitigung der Lärmbelästigung durch Trittschall nach Austausch des Bodenbelags

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung des Geschäftswerts eines Verfahrens; Streit zwischen Wohnungseigentümern über die Verpflichtung zur Herstellung einer Trittschalldämmung; Verstoß gegen den Unmittelbarkeitsgrundsatz; Austausch der Richter wärend des Prozesses bei einem ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Lärmbelästigung durch Bodenbelagwechsel in WEG-Anlage - Trittschallschutz

  • Judicialis

    WEG § 14 Nr. 1; ; WEG § 44 Abs. 1; ; WEG § 45 Abs. 1; ; WEG § 45 Abs. 1 S. 1; ; WEG § 48 Abs. 3

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    WEG § 14 Nr. 1
    Bestimmung des schallschutztechnischen Standards einer Wohnanlage

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Trittschallschutzveränderung: Richtiger Antragsgegner

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Trittschallschutzveränderung: Richtiger Antragsgegner (IMR 2006, 200)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Fliesenbelag statt PVC-Boden: Umbaupflicht wegen Verschlechterung des Trittschalls? (IMR 2006, 1094)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2006, 802
  • BauR 2006, 2111 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG München, 09.05.2005 - 32 Wx 30/05

    Nachteilige Veränderung gegenüber anderen Wohnungseigentümern durch

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2006 - 5 W 253/05
    Die Ausführungen des Landgerichts stünden auch im Widerspruch zu den Entscheidungen des OLG Frankfurt a.M., NZM 05, 68 f, des OLG München, NZM 05, 509 f und des BGH, NZM 05, 60 f.

    Ein der Rechtsbeschwerde zugänglicher Rechtsfehler kann im Subsumtionsvorgang liegen, wenn die Entscheidung des Tatrichters eine durch Tatsachen gestützte vollständige Abwägung der beteiligten Interessen vermissen lässt oder der Tatrichter bei der Bewertung relevanter Umstände unrichtige Maßstäbe zu Grunde gelegt hat (vgl: OLG München, NZM 05, 509 ff, unter 2c)).

    Die Antragsteller meinen lediglich, dass die landgerichtliche Entscheidung im Widerspruch zu der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 06.10.2004 - VIII ZR 355/03 - (NZM 2005, 60 ff), zu der Entscheidung des OLG Frankfurt vom 28.06.2004 - 20 W 95/01 - (NZM 2005, 68 ff) und zu der Entscheidung des OLG München vom 09.05.2005 - 32 Wx 30/05 - NZM 2005, 509 f) stünde.

  • OLG Frankfurt, 28.06.2004 - 20 W 95/01

    Wohnungseigentum: Maßgebliche DIN-Normen bei Veränderungen des Oberbodenbelags

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2006 - 5 W 253/05
    Die Ausführungen des Landgerichts stünden auch im Widerspruch zu den Entscheidungen des OLG Frankfurt a.M., NZM 05, 68 f, des OLG München, NZM 05, 509 f und des BGH, NZM 05, 60 f.

    Die Antragsteller meinen lediglich, dass die landgerichtliche Entscheidung im Widerspruch zu der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 06.10.2004 - VIII ZR 355/03 - (NZM 2005, 60 ff), zu der Entscheidung des OLG Frankfurt vom 28.06.2004 - 20 W 95/01 - (NZM 2005, 68 ff) und zu der Entscheidung des OLG München vom 09.05.2005 - 32 Wx 30/05 - NZM 2005, 509 f) stünde.

  • BGH, 06.10.2004 - VIII ZR 355/03

    Trittschallschutz in Altbau-Mietwohnung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2006 - 5 W 253/05
    Die Ausführungen des Landgerichts stünden auch im Widerspruch zu den Entscheidungen des OLG Frankfurt a.M., NZM 05, 68 f, des OLG München, NZM 05, 509 f und des BGH, NZM 05, 60 f.

    Die Antragsteller meinen lediglich, dass die landgerichtliche Entscheidung im Widerspruch zu der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 06.10.2004 - VIII ZR 355/03 - (NZM 2005, 60 ff), zu der Entscheidung des OLG Frankfurt vom 28.06.2004 - 20 W 95/01 - (NZM 2005, 68 ff) und zu der Entscheidung des OLG München vom 09.05.2005 - 32 Wx 30/05 - NZM 2005, 509 f) stünde.

  • FG Hamburg, 21.02.2003 - II 29/03

    Abgabenordnung : Aussetzung der Vollziehung bei fehlender Begründung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2006 - 5 W 253/05
    den Beschluss des Landgerichts Saarbrücken vom 01.08.2005, Az. 5 T 256/04, aufzuheben und die sofortige Beschwerde der Antragsgegnerin gegen den Teilbeschluss des Amtsgerichts Saarbrücken vom 13.05.2004, Az. 1 WEG II 29/03, zurückzuweisen.
  • OLG München, 20.04.2005 - 34 Wx 21/05

    Beschwerdewert bei Anfechtung einer Eigentümerentscheidung zur Duldung einer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2006 - 5 W 253/05
    Auf den Geschäftswert nach § 48 Abs. 3 WEG kommt es nicht an (OLG München, OLGR 2005, 450 f, unter 1.; Bärmann/Pick/Merle/Merle, Wohnungseigentumsgesetz, 9. Aufl. § 45 Rdnr. 27).
  • BGH, 06.06.1991 - VII ZR 372/89

    Verjährung von werkvertraglichen Gewährleistungsansprüchen eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2006 - 5 W 253/05
    Denn ein ordnungsgemäßer Trittschallschutz muss - wie sich aus den Ausführungen des Sachverständigen W. ergibt (vgl.: Seite 6 des Gutachtens vom 08.08.2002 = Bl. 28 d.A.) - nach der DIN 4109 durch die Geschossdecken und/oder den Estrich gewährleistet werden und ist - anders als der darauf verlegte Bodenbelag - Teil des Gemeinschaftseigentums, in das der einzelne Sondereigentümer einzugreifen weder berechtigt noch verpflichtet ist (vgl.: BGH, Urt. v. 06.06.1991 - VII ZR 372/89 - NJW 1991, 2480, unter II 2 a)).
  • OLG Köln, 18.05.2001 - 16 Wx 68/01

    Mangelnder Trittschallschutz der Geschoßdecke

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2006 - 5 W 253/05
    Etwaige Ansprüche wegen eines bauordnungswidrigen Zustands sind gegen die Gemeinschaft zu richten, nicht gegen die einzelnen Sondereigentümer (Senat, a.a.O.; OLG Köln, ZMR 2002, 77 f).
  • OLG Hamm, 15.03.2001 - 15 W 39/01

    Wohnungseigentum - Ersetzung des Bodenbelags durch Fliesen - Verringerung des

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2006 - 5 W 253/05
    Diesen müssen die Erwerber - vorbehaltlich abweichender Vereinbarungen - hinnehmen, solange nicht die Eigentümerversammlung als Maßnahme ordnungsgemäßer Verwaltung (§ 21 Abs. 5 Nr. 2 WEG) nachträgliche Veränderungen beschließt (Senat, Beschl. v. 23.09.2002 - 5 W 68/02-16 - n.v.; OLG Hamm, FGPrax 2001, 142 ff; jeweils m. w. N.).
  • OLG Düsseldorf, 11.07.2001 - 3 Wx 188/01

    Wohnungseigentumssachen - entscheidungsberufene Richter - Wasserkosten für

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2006 - 5 W 253/05
    In Wohnungseigentumsverfahren bildet nämlich die Grundlage der Entscheidung nicht allein die mündliche Verhandlung sondern das gesamte Ermittlungsergebnis und der ganze Akteninhalt (Bärmann/Pick/Merle, Wohnungseigentumsgesetz, a.a.O., § 44 Rdnr. 26; OLG Düsseldorf, OLGR 2002, 127, unter II. 2. a)).
  • BGH, 01.06.2012 - V ZR 195/11

    Klage eines Wohnungseigentümers gegen den Eigentümer der darüber liegenden

    In diesem Fall bleiben die Anforderungen an den Schallschutz unverändert (vgl. BGH, Urteil vom 17. Juni 2009 - VIII ZR 131/08, NJW 2009, 2441, 2442 Rn. 11 f.; OLG Saarbrücken, ZMR 2006, 802; aA OLG Frankfurt, NZM 2005, 68, 69; OLG München, NJW 2008, 592, 593; v. Behr/Pause/Vogel, NJW 2009, 1385, 1389; Sauren, ZWE 2009, 447, 448 mwN; differenzierend Hogenschurz, MDR 2008, 786, 789).
  • OLG Düsseldorf, 13.11.2007 - 3 Wx 115/07

    Zulässigkeit einer nachteiligen Veränderung des Trittschallschutzes in einer

    Dies bedeutet, dass der zulässige Trittschall unter Berücksichtigung des besonderen Gepräges des betroffenen Gebäudes für den Einzelfall zu ermitteln ist (OLG München OLGR München 2007, S. 694 f; SchlHolstOLG, Beschluss vom 8. August 2007 in Sachen 2 W 33/07), wobei - vorbehaltlich nachträglicher Veränderungen - der schallschutztechnische Standard einer Wohnanlage im einzelnen durch den bei Begründung des Wohnungseigentums bestehenden Zustand bestimmt wird (SaarlOLG ZMR 2006, S. 802 f).
  • LG Karlsruhe, 08.03.2016 - 11 S 66/15

    Wohnungseigentum: Lärmbelästigung nach Austausch des Bodenbelags durch einen

    Denn der Trittschallschutz muss bereits durch die Art und den Aufbau der Geschossdecke und des Estrichs bewirkt werden, weil die Bodenbeläge ohnehin austauschbar sind (LG Lüneburg, Urteil vom 20. Juni 2013 - 9 S 103/12 - ZWE 2014, 49; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 10. April 2006 - 5 W 253/06 - ZMR 2006, 802, juris Rn. 16).
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