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   LG Düsseldorf, 03.02.2009 - 16 S 54/08   

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https://dejure.org/2009,15613
LG Düsseldorf, 03.02.2009 - 16 S 54/08 (https://dejure.org/2009,15613)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 03.02.2009 - 16 S 54/08 (https://dejure.org/2009,15613)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 03. Februar 2009 - 16 S 54/08 (https://dejure.org/2009,15613)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendungsbereich des § 155 Abs. 1 Zwangsversteigerungsgesetz (ZVG) im Hinblick auf das auf den Schuldner für den Lastenbeitrag und Kostenbeitrag entfallende laufende Wohngeld; Einfluss der Änderung des Wohnungseigentümergesetzes im Hinblick auf Gleichstellung von Beträgen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kein Ausschluss des Vorauszahlungsanspruchs auf das Wohngeld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2009, 713
  • Rpfleger 2009, 583
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • AG Duisburg, 29.07.2008 - 76a C 24/08

    Hausgeldansprüche in der Zwangsverwaltung

    Auszug aus LG Düsseldorf, 03.02.2009 - 16 S 54/08
    Auf die Berufung der Klägerin vom 15. August 2008 wird das Urteil des Amtsgerichts Duisburg vom 29. Juli 2008, Az.: 76a C 24/08, abgeändert und der Beklagte - unter Klageabweisung im Übrigen - verurteilt, an die Klägerin einen Betrag in Höhe von EUR 1.390,00 nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz aus EUR 130, 00 seit dem 02. August 2007 sowie jeweils EUR 140, 00 seit 03. September 2007, 02. Oktober 2007, 02. November 2007, 02. November 2007, 03. Dezember 2007, 02. Januar 2008, 03. März 2008, 02. April 2008 und 02. Mai 2008 zu zahlen.

    Die Klägerin beantragt, unter Abänderung des Urteils des Amtsgerichts Duisburg vom 29. Juli 2008, Az.: 76a C 24/08, den Beklagte zu verurteilen, an die Klägerin einen Betrag in Höhe von EUR 1.390,00 nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz aus EUR 130, 00 seit dem 02. August 2007 sowie jeweils EUR 140, 00 seit 02. September 2007, 02. Oktober 2007, 02. November 2007, 02. November 2007, 02. Dezember 2007, 02. Januar 2008, 03. März 2008, 02. April 2008 und 02. Mai 2008 zu zahlen.

  • BGH, 24.01.2008 - V ZB 99/07

    Räumung einer dem Schuldner in der Zwangsversteigerung belassenen

    Auszug aus LG Düsseldorf, 03.02.2009 - 16 S 54/08
    Der Beschluss des 5. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 24. Januar 2008, Az.: V ZB 99/07 erging noch zum alten Recht und lässt keine sicheren Rückschlüsse auf die neue Rechtslage zu.
  • LG Frankenthal, 17.04.2008 - 1 T 65/08

    Auszahlung von Hausgeldern an die Eigentümergemeinschaft als Ausgaben der

    Auszug aus LG Düsseldorf, 03.02.2009 - 16 S 54/08
    Die gesetzgeberische Intention beschränkte sich nämlich nicht darauf, eine Schlechterstellung der Wohnungseigentümergemeinschaft zu vermeiden, dem Gesetzgeber ging es vielmehr um eine Besserstellung der Wohnungseigentümergemeinschaft (vgl. hierzu auch den Beschluss des Landgerichts Frankenthal vom 17. April 2008, Az. 1 T 65/08, der zwar noch zum alten Recht ergangen ist, die hier relevante Rechtsfrage dennoch behandelt).
  • BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09

    Auswirkungen des Gesetzes zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes ( WEG ) auf

    Andere Teile der Rechtsprechung (LG Frankenthal, Rpfleger 2008, 519 f.; LG Köln, NJW 2009, 599, 600; LG Düsseldorf ZMR 2009, 713; AG Leipzig, Beschl. v. 21. April 2008, 470 L 147/08, [...]) und des Schrifttums (Alff/Hintzen, Rpfleger 2008, 165, 174; Sauren, ZWE 2009, 214, 215; Schädlich, ZfIR 2009, 265, 268 ff.; Stapper/Schädlich, ZfIR 2009, 335 f.; Schmidberger, ZWE 2009, 336, 340; Bärmann/Becker, WEG, 10. Aufl., § 16 Rdn. 176; Kümmel in Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten, WEG, 8. Aufl., ZVG Rdn. 84; Abramenko, Das neue WEG in der anwaltlichen Praxis, § 8 Rdn. 30; Sauren in Röll/Sauren, Handbuch für Wohnungseigentümer und Verwalter, 9. Aufl., Rdn. B 700, 701; wohl auch Riecke/Schmid/Elzer, WEG, 2. Aufl. § 16 Rdn. 227) meinen demgegenüber, das Hausgeld sei weiterhin den Verwaltungsausgaben zuzuordnen, weil der Gesetzgeber die Stellung der Wohnungseigentümergemeinschaft in der Zwangsversteigerung habe verbessern, nicht aber diejenige in der Zwangsverwaltung habe verschlechtern wollen.
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