Weitere Entscheidung unten: BAG, 29.05.2002

Rechtsprechung
   BAG, 14.08.2002 - 5 AZR 169/01   

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https://dejure.org/2002,899
BAG, 14.08.2002 - 5 AZR 169/01 (https://dejure.org/2002,899)
BAG, Entscheidung vom 14.08.2002 - 5 AZR 169/01 (https://dejure.org/2002,899)
BAG, Entscheidung vom 14. August 2002 - 5 AZR 169/01 (https://dejure.org/2002,899)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Tarifliche Ausschlußfrist - Anscheinsbeweis durch Telefaxsendebericht - Verfallfrist für tarifliche Vergütungsansprüche - Möglichkeit der Kenntnisnahme einer Willenserklärung

  • Judicialis

    BGB § 130; ; BRTV-Bau § 16

  • rechtsanwaltmoebius.de

    Nachweis Geltendmachung Telefax

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Tarifliche Ausschlußfrist; Nachweis der Geltendmachung durch Telefax

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Fax-Sendeprotokoll beweist nicht den Empfang

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 130; Bundesrahmentarifvertrag für das Baugewerbe (BRTV-Bau) § 16
    Geltendmachung von Ansprüchen per Telefax (hier: zur Wahrung tariflicher Ausschlussfristen) - Kein Anscheinsbeweis durch "OK-Vermerk eines Sendeberichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Fristenkontrolle - Achtung bei fristwahrendem Telefax

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Weiterhin: Sendeprotokoll beweist nicht Zugang eines Telefaxes! (IBR 2003, 288)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 102, 171
  • MDR 2003, 91
  • NZA 2003, 158
  • BB 2002, 2560
  • DB 2002, 2349
  • DB 2002, 2549
  • JR 2003, 396
  • ZTR 2003, 87
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 11.10.2000 - 5 AZR 313/99

    Geltendmachung durch Telefax

    Auszug aus BAG, 14.08.2002 - 5 AZR 169/01
    a) Die Geltendmachung eines Anspruchs iSv. § 16 BRTV ist keine Willenserklärung, sondern eine einseitige geschäftsähnliche Handlung, auf die die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches nur entsprechend ihrer Eigenart analog Anwendung finden (Senat 11. Oktober 2000 - 5 AZR 313/99 - BAGE 96, 28).
  • BGH, 23.10.1995 - II ZB 6/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Sorgfaltspflichten bei Erteilung von

    Auszug aus BAG, 14.08.2002 - 5 AZR 169/01
    Einem solchen Sendebericht kommt nicht der Wert eines Anscheinsbeweises zu (ebenso BGH 7. Dezember 1994 - VIII ZR 153/93 - NJW 1995, 665; BGH 23. Oktober 1995 - II ZB 6/95 - MDR 1996, 99; BFH 8. Juli 1998 - I R 17/96 - BFHE 186, 491, 493).
  • BAG, 08.12.1983 - 2 AZR 337/82

    Zugang der Kündigung - Einwurf in Briefkasten

    Auszug aus BAG, 14.08.2002 - 5 AZR 169/01
    Somit geht ein Geltendmachungsschreiben dem Schuldner zu, wenn es so in den Bereich des Empfängers gelangt ist, daß dieser unter normalen Verhältnissen die Möglichkeit hat, vom Inhalt des Schreibens Kenntnis zu nehmen (vgl. zum Zugang von Willenserklärungen BAG 8. Dezember 1983 - 2 AZR 337/82 - AP BGB § 130 Nr. 12 = EzA BGB § 130 Nr. 13).
  • LAG Köln, 21.12.2000 - 5 Sa 1115/00

    Wahrung des Schriftformerfordernisses für die Geltendmachung von ausstehenden

    Auszug aus BAG, 14.08.2002 - 5 AZR 169/01
    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln vom 21. Dezember 2000 - 5 Sa 1115/00 - wird zurückgewiesen.
  • BFH, 08.07.1998 - I R 17/96

    Bekanntgabe von Einspruchsentscheidungen per Telefax

    Auszug aus BAG, 14.08.2002 - 5 AZR 169/01
    Einem solchen Sendebericht kommt nicht der Wert eines Anscheinsbeweises zu (ebenso BGH 7. Dezember 1994 - VIII ZR 153/93 - NJW 1995, 665; BGH 23. Oktober 1995 - II ZB 6/95 - MDR 1996, 99; BFH 8. Juli 1998 - I R 17/96 - BFHE 186, 491, 493).
  • BGH, 07.12.1994 - VIII ZR 153/93

    Beweiskraft des Sendeberichts bei Streit über den Zugang eines Telefaxschreibens

    Auszug aus BAG, 14.08.2002 - 5 AZR 169/01
    Einem solchen Sendebericht kommt nicht der Wert eines Anscheinsbeweises zu (ebenso BGH 7. Dezember 1994 - VIII ZR 153/93 - NJW 1995, 665; BGH 23. Oktober 1995 - II ZB 6/95 - MDR 1996, 99; BFH 8. Juli 1998 - I R 17/96 - BFHE 186, 491, 493).
  • BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13

    Prämienzahlungsklage der privaten Krankheitskosten- und Pflegeversicherung:

    Ferner deckt sich seine Auffassung, dass der "OK-Vermerk" eines Sendeberichts lediglich ein Indiz für den Zugang eines Telefaxes darstellt und insoweit keinen Anscheinsbeweis erbringt, mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (zuletzt BGH, Beschlüsse vom 8. Oktober 2013 - VIII ZB 13/13 juris Rn. 12; vom 14. Mai 2013 - III ZR 289/12, NJW 2013, 2514 Rn. 11; vom 21. Juli 2011 - IX ZR 148/10, juris Rn. 3; ferner Urteil vom 7. Dezember 1994 - VIII ZR 153/93, NJW 1995, 665 unter II 3) und anderer oberster Bundesgerichte (BAG, BAGE 102, 171; vgl. auch BSG, Beschluss vom 20. Oktober 2009 - B 5 R 84/09 B, juris Rn. 12).
  • BGH, 21.07.2011 - IX ZR 148/10

    Zugangsnachweis bei Telefaxübermittlung

    Dieser Rechtsprechung sind der Bundesfinanzhof (Urteil vom 8. Juli 1998 - I R 17/96, BFHE 186, 491, 493 f) und das Bundesarbeitsgericht (Urteil vom 14. August 2002 - 5 AZR 169/01, BAGE 102, 171, 173) beigetreten.
  • BAG, 09.04.2008 - 4 AZR 104/07

    Klage auf künftige Leistung - Tariflicher Bewährungsaufstieg

    Somit geht ein Geltendmachungsschreiben dem Schuldner zu, wenn es so in den Bereich des Empfängers gelangt ist, dass dieser unter normalen Verhältnissen die Möglichkeit hat, vom Inhalt des Schreibens Kenntnis zu nehmen (BAG 14. August 2002 - 5 AZR 169/01 - BAGE 102, 171).
  • OLG Celle, 19.06.2008 - 8 U 80/07

    Rückschluss auf den Zugang eines Faxes beim Empfänger aufgrund des im

    Die überwiegende Meinung geht bisher davon aus, der "OK-Vermerk" erbringe weder den Beweis für einen Zugang des Faxes beim Empfänger und reiche auch für die Annahme eines Anscheinsbeweises nicht aus (BGH NJW 1996, 665.2004, 1320. BFH BB 1999, 303. BAG MDR 2003, 91. KG KGR 2002, 27. Palandt - Heinrichs, BGB, 67. Aufl., § 130 Rdnr. 21).
  • ArbG Cottbus, 28.03.2007 - 2 Ca 1519/06

    Arbeitsvergütung - Überstunden - Fahrtkosten - Verpflegungszuschuss - Mindestlohn

    Somit geht ein Geltendmachungsschreiben dem Schuldner zu, wenn es so in den Bereich des Empfängers gelangt, dass dieser unter normalen Verhältnissen die Möglichkeit hat, vom Inhalt des Schreibens Kenntnis zu nehmen (BAG vom 14.08.2002, 5 AZR 169/01).

    Es gibt keinen allgemeinen Erfahrungssatz, dass Telefaxsendungen den Empfänger vollständig und richtig erreichen (BAG vom 14.08.2002 a. a. O.; BGH vom 07.12.1994, VIII ZR 153/93 sowie Heinrichs in Palandt, BGB, 64. Auflage, § 130, Rn. 21).

    Der Beklagte konnte daher den Erhalt des Telefaxes ohne weitere Darlegung einfach bestreiten (vergleiche: BAG vom 14.08.2002, 5 AZR 169/01).

  • LSG Sachsen, 11.01.2006 - L 1 P 14/05

    Wirksamkeit der Kündigung eines privaten Pflegepflichtversicherungsverhältnisses;

    Allerdings wird eine per Telefax abgegebene Willenserklärung nur dann wirksam, wenn sie so in den Bereich des Empfängers gelangt, dass dieser unter normalen Verhältnissen die Möglichkeit hat, vom Inhalt des Schreibens Kenntnis zu erlangen (Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 14. August 2002 - 5 AZR 169/01 -, BAGE 102, 171).

    Wegen der verschiedenen Möglichkeiten von Störungen im Bereich der Übertragung oder des Empfangsgerätes, die nicht notwendigerweise im Ergebnisprotokoll des Sendegerätes registriert werden, wird in der Rechtsprechung weithin angenommen, dass durch ein Telefax-Sendeprotokoll weder der Zugang des Telefax bewiesen noch ein Anscheinsbeweis für seinen Zugang erbracht werden kann (vgl. Bundesgerichtshof [BGH], Urteil vom 07. Dezember 1994 - VIII Z R 153/93 - NJW 1995, 665, 667; BAG, Urteil vom 14. August 2002 - 5 AZR 169/01 - BAGE 102, 171; Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 08. Juli 1998 - I R 17/96 - NVwZ 1999, 220, 221; Oberverwaltungsgericht [OVG] für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10. September 1997 - 17 A 687/96 - zitiert nach Juris; Oberlandesgericht [OLG] Dresden, Urteil vom 02. Dezember 1993 - 8 U 1043/93 - NJW-RR 1994, 1485 f.; Kammergericht [KG], Urteil vom 22. September 2003 - 8 U 176/02 -, zitiert nach Juris).

  • LSG Thüringen, 09.04.2008 - L 6 SF 51/07

    Erforderlichkeit des Zugangs eines Schreibens beim Empfänger bei der Übermittlung

    Insbesondere wegen der verschiedenen Möglichkeiten der Unterbrechungen der Datenübermittlung im öffentlichen Netz, die nicht unbedingt im Protokoll des Sendegerätes registriert werden, beweist ein Sendeprotokoll mit "OK-Vermerk" weder den Zugang des Faxes noch erbringt es einen Anscheinsbeweis für ihn (vgl. Bundesfinanzhof (BFH), Beschluss vom 23. November 2007 - Az.: V B 118-119/06, V B 118/06, V B 119/06, Bundesarbeitsgericht (BAG), Urteil vom 14. August 2002 - Az.: 5 AZR 169/01; BGH, Urteil vom 7. Dezember 1994, a.a.O.; alle nach juris).

    Dies gilt auch für den Fall, dass - wie hier - ein Teil einer Sendung beim Empfänger eingeht, denn es gibt keinen allgemeinen Erfahrungssatz, dass Telefaxsendungen einen Empfänger vollständig und richtig erreichen (vgl. BAG, Urteil vom 14. August 2002, a.a.O.).

  • OLG Brandenburg, 05.03.2008 - 4 U 132/07

    Kaufvertrag über eine Solaranlage: Anscheinsbeweis für den Zugang eines

    Aus diesen Gründen hat sich noch am 14.08.2002 das Bundesarbeitsgericht (5 AZR 169/01 = DB 2002, 2549) der Entscheidung des Bundesgerichtshofs (a.a.O.) ausdrücklich angeschlossen.
  • LAG Hamm, 20.05.2011 - 10 Sa 2001/10

    Ausschluss der Inhaltskontrolle bei arbeitsvertraglicher Globalverweisung auf

    Ein Geltendmachungsschreiben geht dem Schuldner zu, wenn es so in den Bereich des Empfängers gelangt ist, dass dieser unter normalen Verhältnissen die Möglichkeit hat, vom Inhalt des Schreibens Kenntnis zu nehmen (BAG 08.12.1983 - 2 'AZR 337/82 - AP BGB § 130 Nr. 12; BAG 14.11.1984 - 7 AZR 174/83 - AP BGB § 626 Nr. 88; BAG 14.08.2002 - 5 AZR 169/01 - AP TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 166).
  • LAG Düsseldorf, 24.02.2004 - 8 Sa 1806/03

    Vergleichswiderruf per Telefax

    Auch für die per Fax übersandten Schreiben besteht ebenso wenig wie für Briefpostsendungen die Möglichkeit des Anscheinsbeweises, da es keinen Erfahrungssatz gibt, dass Briefpostsendungen oder Telefaxsendungen den Empfänger mit überwiegender Wahrscheinlichkeit vollständig und richtig erreichen (vgl. für Briefpostsendungen: BAG, Urteil vom 14.07.1960 - 2 AZR 173/59 - NJW 1961, 2132; für Telefaxsendungen: BAG - Urteil vom 14.08.2002 - 5 AZR 169/01 - AP Nr. 166 zu § 4 TVG Ausschlussfristen; a. M.: Burgard, Das Wirksamwerden empfangsbedürftiger Willenserklärungen im Zeitalter moderner Telekommunikation, AcP 195, 74 ff).
  • AG Frankenthal, 20.06.2017 - 3a C 31/17

    Versicherungsvertrag: Ok-Vermerk des Sendeberichtes eines Telefaxes als

  • OLG Brandenburg, 24.06.2009 - 4 U 137/08

    Gewährleistungsausschluss für Baubetreuungsleistungen: Anwendung der Grundsätze

  • LAG Berlin-Brandenburg, 23.01.2009 - 22 Sa 725/08

    Ausschlussfrist/Verfallklausel in Arbeitsvertrag

  • OLG Rostock, 16.01.2008 - 17 Verg 3/07

    Beweisprobleme bei Versendung von Telefax

  • LAG Hamm, 17.08.2005 - 18 Sa 729/05

    Tarifliche Ausschlussklausel im Baugewerbe - rechtzeitige Geltendmachung des

  • LG München I, 09.06.2005 - 5 HKO 10136/03
  • LAG Berlin, 24.01.2003 - 6 Sa 1550/02

    Betriebsbedingte Kündigung; Versetzungsbereitschaft; Zugang

  • LSG Thüringen, 10.09.2015 - L 6 SF 598/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschwerdeeinlegung per Telefax - Aussagekraft

  • LAG Hamm, 14.06.2013 - 10 Sa 905/12

    Tarifliche Ausschlussfrist - Geltendmachung per Telefax - Sendebericht mit

  • LAG Berlin, 24.01.2003 - 6 Sa 1564/02

    Betriebsbedingte Kündigung; Versetzungsbereitschaft; Zugang

  • VK Thüringen, 26.02.2008 - 360-4002.20-396/2008-003-G

    Telefaxbericht beweist nicht Zugang eines Schreibens!

  • OLG Stuttgart, 05.10.2017 - 2 W 4/17

    Ordnungsmittelverfahren: Glaubhaftmachung des Zugangs einer Beschwerdeschrift;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.04.2013 - 18 B 991/12

    Wiedereinsetzung nach § 60 VwGO in die versäumte Beschwerdebegründungsfrist auch

  • VGH Hessen, 26.06.2012 - 10 B 1200/12
  • LSG Sachsen, 20.07.2004 - L 6 RJ 92/03

    Bestimmung des Beginns einer Regelaltersrente; Bedeutung des Zeitpunkt der

  • ArbG Köln, 23.06.2021 - 3 Ca 5309/20
  • AG Schleiden/Eifel, 30.10.2008 - 10 C 85/08

    Anscheinsbeweis bei Vorhandensein eines OK-Vermerks auf dem Sendeprotokoll

  • AG Schleiden/Eifel, 01.09.2008 - 10 C 85/08

    Der Vermerk "ok" bzw. "erfolgreich verarbeitet" als Beweis für einen Zugang eines

  • SG Osnabrück, 01.12.2009 - S 16 AS 232/08
  • BPatG, 27.03.2006 - 30 W (pat) 198/04
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Rechtsprechung
   BAG, 29.05.2002 - 5 AZR 105/01   

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https://dejure.org/2002,2017
BAG, 29.05.2002 - 5 AZR 105/01 (https://dejure.org/2002,2017)
BAG, Entscheidung vom 29.05.2002 - 5 AZR 105/01 (https://dejure.org/2002,2017)
BAG, Entscheidung vom 29. Mai 2002 - 5 AZR 105/01 (https://dejure.org/2002,2017)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    Tarifliche Ausschlußfrist - Nachweisgesetz

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Pflicht zur schriftlichen Niederlegung der wesentlichen Vertragsbedingungen eines Arbeitsverhältnisses; Inhalt der Niederschrift; Schadensersatzanspruch wegen der nicht rechtzeitig erfolgten Aushändigung einer ordnungsgemäßen Niederschrift

  • rechtsportal.de

    Tarifliche Ausschlußfrist; Nachweisgesetz

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2002, 1360 (Ls.)
  • ZTR 2003, 87
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 23.01.2002 - 4 AZR 56/01

    Tarifliche Ausschlußfrist - Nachweisgesetz - Auslage im Betrieb

    Auszug aus BAG, 29.05.2002 - 5 AZR 105/01
    b) Dieser Nachweispflicht steht nicht entgegen, daß der BRTV für allgemeinverbindlich erklärt und die Allgemeinverbindlicherklärung nach § 5 TVG ein Rechtssetzungsakt eigener Art ist (ebenso BAG 23. Januar 2002 - 4 AZR 56/01 - zVv.).

    Nachdem der EuGH für den Fall einer tarifvertraglich geregelten Verpflichtung zur Ableistung von Überstunden auf Anordnung des Arbeitgebers den Hinweis auf den einschlägigen Tarifvertrag als ausreichend im Sinne von Art. 2 Abs. 3 NachwRL angesehen hat (EuGH 8. Februar 2001 - Rs C-350/99 - EuGHE I 2001, 1061, 1076 ff.), kann für tarifliche Ausschlußfristen nichts anderes gelten (ebenso BAG 23. Januar 2002 - 4 AZR 56/01 - zVv.).

    Die in einem für allgemeinverbindlich erklärten Tarifvertrag enthaltenen Vertragsbedingungen sind nicht nochmals einzeln in die Niederschrift aufzunehmen (ebenso BAG 23. Januar 2002 - 4 AZR 56/01 - zVv.).

  • BAG, 17.04.2002 - 5 AZR 89/01

    Nachweis tarifvertraglicher Ausschlußfristen

    Auszug aus BAG, 29.05.2002 - 5 AZR 105/01
    c) Allein der Verstoß gegen die aus § 2 Abs. 1 NachwG folgende Verpflichtung begründet nicht den Einwand eines rechtsmißbräuchlichen Verhaltens (§ 242 BGB) des Arbeitgebers (Senat 17. April 2002 - 5 AZR 89/01 - zVv.; aA LAG Schleswig-Holstein 8. Februar 2000 - 1 Sa 563/99 - LAGE NachwG § 2 Nr. 8).

    Dem Kläger steht gegen die Beklagte wegen der nicht rechtzeitig erfolgten Aushändigung einer ordnungsgemäßen Niederschrift über die wesentlichen Vertragsbedingungen kein Schadensersatzanspruch nach § 286 Abs. 1, § 284 Abs. 2, § 249 BGB zu (vgl. hierzu Senat 17. April 2002 - 5 AZR 89/01 - aaO).

  • EuGH, 08.02.2001 - C-350/99

    DER ARBEITGEBER MUSS DEN ARBEITNEHMER ÜBER DESSEN VERPFLICHTUNG ZUR LEISTUNG VON

    Auszug aus BAG, 29.05.2002 - 5 AZR 105/01
    Nachdem der EuGH für den Fall einer tarifvertraglich geregelten Verpflichtung zur Ableistung von Überstunden auf Anordnung des Arbeitgebers den Hinweis auf den einschlägigen Tarifvertrag als ausreichend im Sinne von Art. 2 Abs. 3 NachwRL angesehen hat (EuGH 8. Februar 2001 - Rs C-350/99 - EuGHE I 2001, 1061, 1076 ff.), kann für tarifliche Ausschlußfristen nichts anderes gelten (ebenso BAG 23. Januar 2002 - 4 AZR 56/01 - zVv.).
  • LAG Köln, 06.12.2000 - 3 Sa 1089/00

    Nachweisgesetz - Ausschlussfristen in allgemeinverbindlichen Tarifverträgen

    Auszug aus BAG, 29.05.2002 - 5 AZR 105/01
    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln vom 6. Dezember 2000 - 3 Sa 1089/00 - wird zurückgewiesen.
  • LAG Schleswig-Holstein, 08.02.2000 - 1 Sa 563/99

    Verfallsfristen - Hinweispflicht des Arbeitgebers

    Auszug aus BAG, 29.05.2002 - 5 AZR 105/01
    c) Allein der Verstoß gegen die aus § 2 Abs. 1 NachwG folgende Verpflichtung begründet nicht den Einwand eines rechtsmißbräuchlichen Verhaltens (§ 242 BGB) des Arbeitgebers (Senat 17. April 2002 - 5 AZR 89/01 - zVv.; aA LAG Schleswig-Holstein 8. Februar 2000 - 1 Sa 563/99 - LAGE NachwG § 2 Nr. 8).
  • LAG Niedersachsen, 07.12.2000 - 10 Sa 1505/00

    Verfall des Anspruchs auf Zahlung von Mehrarbeitszuschlägen wegen Versäumens der

    Auszug aus BAG, 29.05.2002 - 5 AZR 105/01
    Eines ausdrücklichen Hinweises auf die Ausschlußfrist des § 16 BRTV bedurfte es somit nicht (ebenso LAG Niedersachsen 7. Dezember 2000 - 10 Sa 1505/00 - LAGE TVG § 8 Nr. 1; Bepler ZTR 2001, 241, 243 ff.; Krause AR-Blattei Stand: Oktober 1997 SD 220.2. 2 Rn. 175; aA Koch Festschrift für Schaub 1998 S 438 f.; Lindemann in Oetker/Preis Anm. zu EuGH EAS RL 91/533/EWG Art. 2 Nr. 2).
  • BAG, 30.10.2019 - 6 AZR 465/18

    Die Bezugnahme im Arbeitsvertrag auf kirchliche Arbeitsrechtsregelungen genügt

    Soweit das Bundesarbeitsgericht einen Hinweis nach § 2 Abs. 3 Satz 1 NachwG auch für weitere, nicht ausdrücklich in § 2 Abs. 1 Satz 2 NachwG genannte wesentliche Vertragsbedingungen hat ausreichen lassen, bezieht sich diese Privilegierung nur auf die unter § 2 Abs. 1 Satz 2 Nr. 10 NachwG fallenden Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen bzw. Dienstvereinbarungen (vgl. BAG 29. Mai 2002 - 5 AZR 105/01 - zu I 3 b bb der Gründe; 17. April 2002 - 5 AZR 89/01 - zu III 2 der Gründe, BAGE 101, 75) .
  • BAG, 23.03.2011 - 5 AZR 7/10

    Equal Pay" -Anspruch des Leiharbeitnehmers und Ausschlussfrist

    Hierzu gehört auch eine in diesem Verhältnis geltende Ausschlussfrist (vgl. BAG 5. November 2003 - 5 AZR 676/02 - AP NachwG § 2 Nr. 7 = EzA NachwG § 2 Nr. 6; 29. Mai 2002 - 5 AZR 105/01 - EzA NachwG § 2 Nr. 4; 17. April 2002 - 5 AZR 89/01 - zu III 2 der Gründe, BAGE 101, 75) .
  • BAG, 05.11.2003 - 5 AZR 676/02

    Ausschlussfristen - Nachweisgesetz - Mitverschulden

    Wußte dieser, daß auf das Arbeitsverhältnis des Klägers der BRTV-Bau Anwendung fand, kommt ein überwiegendes Mitverschulden in Betracht, das sich der Kläger nach § 278 BGB zurechnen lassen muß (vgl. hierzu Senat 29. Mai 2002 - 5 AZR 105/01 - EzA NachwG § 2 Nr. 4, zu I 4 der Gründe).
  • LAG Düsseldorf, 10.04.2018 - 3 Sa 144/17

    Kirchenarbeitsrecht; Dritter Weg; KAVO ; Eingruppierung; Ausschlussfristen;

    Rspr., bestätigt durch BAG vom 17.04.2002 - 5 AZR 89/01, juris, Rz. 22 f.; BAG vom 29.05.2002 - 5 AZR 105/01, juris, Rz. 17; BAG vom 05.11.2003 - 5 AZR 469/02, juris, Rz. 43; ebenso HWK/Kliemt, 8. Auflage, § 2 NachwG Rn. 41 ff.; NK-GA/Schaub, 1. Auflage, § 2 NachwG Rn. 40; im Ergebnis ebenso, in der Begründung aber abweichend MüKoBGB/Müller-Glöge, 7. Auflage, § 611 Rn. 657 ff., 663; a.A. ErfK/Preis, 18. Auflage, § 2 NachwG Rn. 25; Linde/Lindemann, NZA 2003, 649, 653 ff.).
  • BAG, 05.11.2003 - 5 AZR 469/02

    Ausschlußfristen, Nachweis eines neu abgeschlossenen Tarifvertrags

    Eines gesonderten Hinweises auf die Ausschlußfrist bedarf es nicht (Senat 17. April 2002 - 5 AZR 89/01 - AP NachwG § 2 Nr. 6 = EzA NachwG § 2 Nr. 5, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung vorgesehen; 29. Mai 2002 - 5 AZR 105/01 - EzA NachwG § 2 Nr. 4).
  • LAG Hessen, 12.10.2011 - 18 Sa 563/11

    Herausgabe Arbeitsaufzeichnungen - Tachometerdaten - Überstundenvergütung

    Der allgemeine Hinweis auf die Regelung von Vertragsbedingungen durch Bezugnahme auf einen Tarifvertrag ist nach § 2 Abs. 1 Nr. 10 NachwG ausreichend ( BAG Urteil vom 29. Mai 2002 - 5 AZR 105/01 - ZTR 2003, 87; BAG Urteil vom 17. April 2002 - 5 AZR 89/01 - NZA 2002, 1096; BAG Urteil vom 23. Januar 2002 - 4 AZR 56/01 - NZA 2002, 800 ).
  • LAG Hamm, 15.08.2006 - 12 Sa 450/06

    Tarifliche Ausschlussfrist, gerichtliche Geltendmachung, Schadensersatz wegen

    Die Anwendung des § 22 RTV-Gebäudereinigung wird nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zudem weder durch einen Verstoß des Arbeitgebers gegen die Auslegungspflicht nach § 8 TVG, noch durch einen bloßen Verstoß gegen die aus § 2 Abs. 1 NachwG folgende Verpflichtung ausgeschlossen (vgl. BAG, Urteil vom 23.01.2002 - 4 AZR 56/01 -, AP Nr. 5 zu § 2 NachwG; BAG, Urteil vom 17.04.2002 - 5 AZR 89/01 -, AP Nr. 6 zu § 2 NachwG; BAG, Urteil vom 29.05.2002 - 5 AZR 105/01 -, EzA § 2 NachwG Nr. 4; BAG, Urteil vom 05.11.2003 - 5 AZR 676/02 -, AP Nr. 7 zu § 2 NachwG).

    Unstreitig wussten weder der Kläger, noch seine Prozessbevollmächtigten, die ihn bereits im Kündigungsrechtsstreit vertreten hatten, von der Existenz des Rahmentarifvertrages für das Gebäudereinigerhandwerk (zum Fehlen des ursächlichen Zusammenhangs zwischen der Nichterteilung des Nachweises und dem Erlöschen der Ansprüche bei Kenntnis vgl. BAG, Urteil vom 29.05.2002 - 5 AZR 105/01 -, EzA § 2 NachwG Nr. 4; BAG, Urteil vom 05.11.2003 - 5 AZR 676/02 -, AP Nr. 7 zu § 2 NachwG).

  • LAG Köln, 09.06.2004 - 3 Ta 185/04

    PKH, Untätigkeit, Beschwerdemöglichkeit, Verfahrensverzögerung, Gebot der

    Auf die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sowie der Instanzgerichte wird Bezug genommen (vgl. BAG, Urteil vom 17.04.2002 - 5 AZR 89/01, NZA 2002, 1096; BAG, Urteil vom 29.05.2002 - 5 AZR 105/01, NZA 2002, 1360; BAG, Urteil vom 23.01.2002 - 4 AZR 56/01, NZA 2002, 800; LAG Düsseldorf, Urteil vom 17.05.2001 - 5 (3) Sa 45/01, NZA-RR 2002, 477; LAG Brandenburg, Urteil vom 10.08.2001 - 4 Sa 265/01, LAGE § 2 NachwG Nr. 11).

    Er muss sich die Kenntnis seines Prozessbevollmächtigten von der Geltung der tariflichen Ausschlussfristen, die dieser im Geltungsmachungsschreiben vom 19.08.2002 an die Beklagte dokumentiert hat, gemäß § 278 BGB zurechnen lassen (vgl. BAG, Urteil vom 29.05.2002 - 5 AZR 105/01, NZA 2002, 1360).

  • LAG Düsseldorf, 20.04.2005 - 12 Sa 219/05

    Anspruchsverfall nach § 22 des (allgemeinverbindlichen) RTV-Gebäudereinigung,

    b) Die Anwendung einer tariflichen Ausschlussfrist wird weder durch einen Verstoß gegen die Auslegungspflicht nach § 8 TVG (BAG, Urteil vom 23.01.2002, 4 AZR 56/01, AP Nr. 5 zu § 2 NachwG) noch durch den bloßen Verstoß die aus § 2 Abs. 1 NachwG folgende Verpflichtung ausgeschlossen (BAG, Urteil vom 17.04.2002, 5 AZR 89/01, AP Nr. 6 zu § 2 NachwG, Urteil vom 29.05.2002, 5 AZR 105/01, EzA Nr. 4 zu § 2 NachwG, Urteil vom 05.11.2003, 5 AZR 676/02, AP Nr. 7 zu § 2 NachwG).

    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BAG, Urteil vom 29.05.2002, 5 AZR 105/01, EzA Nr. 4 zu § 2 NachwG) ist, wenn der Rechtsanwalt des Arbeitnehmers weiß, dass auf das Arbeitsverhältnis ein Tarifvertrag Anwendung findet, unter dem Gesichtspunkt des überwiegenden Mitverschuldens ein Schadensersatzanspruch ausgeschlossen.

  • LAG München, 12.11.2009 - 3 Sa 579/09

    Equal pay

    Im Übrigen würden die tarifvertraglichen Ausschlussfristen hier selbst dann gelten, wenn man eine solche Hinweispflicht annähme (vgl. zur Geltung tarifvertraglicher Ausschlussfristen trotz Verstoßes des Arbeitgebers gegen § 2 Abs. 1 NachwG BAG 05.11.2003 - 5 AZR 676/02; BAG 29.05.2002 - 5 AZR 105/01; BAG 17.04.2002 - 5 AZR 89/01).
  • LAG Hamm, 17.01.2005 - 16 Sa 1458/03

    Geltungsbereich der Tarifverträge des Einzelhandels NRW Allgemeinverbindlichkeit

  • BAG, 30.09.2003 - 9 AZR 590/02

    Anspruch auf Altersteilzeit

  • ArbG Düsseldorf, 12.01.2017 - 10 Ca 4540/16

    Ausschlussfrist - Dritter Weg - Eingruppierung - KAVO - Kirchenarbeitsrecht -

  • LAG Niedersachsen, 24.04.2008 - 7 Sa 915/07

    Abändernde betriebliche Übung; akzessorisch; Ausschlussfrist; betriebliche Übung;

  • LAG Nürnberg, 21.02.2007 - 6 Sa 576/04

    Wettbewerbsentschädigung - Ausschlussfrist - künftige

  • ArbG Dortmund, 15.07.2008 - 2 Ca 282/08

    Lohnwucher; sittenwidriger Lohn; auffälliges Verhältnis zwischen Leistung und

  • LAG Hamm, 18.10.2007 - 8 Sa 942/07

    Tarifliche Ausschlussfrist; Schadensersatz; Nachweisgesetz; Altfälle; Änderung

  • LSG Hessen, 27.06.2008 - L 7 AL 66/05

    Insolvenzgeldanspruch - Arbeitsentgeltansprüche - tarifliche Ausschlussfrist -

  • ArbG Dortmund, 14.05.2008 - 10 Ca 279/08

    Sittenwirdrige, nicht angemessene Vergütung bei Unterschreitung des Tariflohns um

  • LAG Saarland, 24.08.2005 - 2 Sa 6/05

    Einzelvertraglich getroffene andere Abmachung nach Tarifvertragsgesetz

  • LAG Rheinland-Pfalz, 14.07.2005 - 6 Sa 315/05

    Hinweispflicht auf Tarifvertrag - Ausschlussfrist

  • LAG Baden-Württemberg, 12.11.2004 - 5 Sa 28/04

    Arbeitsvertragliche Jeweiligkeitsklausel; Transparenzgebot und

  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.09.2009 - 6 Sa 279/09

    Unterschreitung der tariflichen Vergütung

  • ArbG Dortmund, 29.05.2008 - 4 Ca 274/08

    Sittenwidriger Lohn, angemessene Vergütung, Discounthandel

  • ArbG Solingen, 14.05.2008 - 5 Ca 1791/07

    SEA Ansprüche Abfindung BV; Auslegung Ausgleichsklausel, Mitverschulden

  • LAG Hamm, 19.01.2005 - 18 Sa 1173/04

    Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, tarifliche Ausschlussfrist,

  • LAG Hamm, 20.01.2011 - 15 Sa 1556/10

    Tariflicher Ausschluss der Einmalzahlung für fliegendes Personal; unbegründete

  • ArbG Solingen, 14.05.2008 - 5 Ca 1793/07

    SEA, Ansprüche Abfidnung BV

  • BAG, 23.01.2002 - 4 AZR 56/01
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