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   BVerwG, 16.09.2004 - 6 PB 6.04   

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https://dejure.org/2004,14731
BVerwG, 16.09.2004 - 6 PB 6.04 (https://dejure.org/2004,14731)
BVerwG, Entscheidung vom 16.09.2004 - 6 PB 6.04 (https://dejure.org/2004,14731)
BVerwG, Entscheidung vom 16. September 2004 - 6 PB 6.04 (https://dejure.org/2004,14731)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com

    NWPersVG § 79 Abs. 2
    Abstrakter Feststellungsantrag; Anlass gebender Vorgang und künftige Sachverhalte.

  • Bundesverwaltungsgericht

    NWPersVG § 79 Abs. 2
    Abstrakter Feststellungsantrag; Anlass gebender Vorgang und künftige Sachverhalte

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit eines abstrakten Feststellungsantrages; Bestimmung der Auswirkungen eines Ausschlusses der Mitbestimmung in Personalangelegenheiten im Rahmen von Stellenausschreibungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2005, 344
  • ZTR 2005, 222
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 28.06.2002 - 6 P 1.02

    Antragsabhängige Mitbestimmung; Feststellungsinteresse; Stellvertreter des

    Auszug aus BVerwG, 16.09.2004 - 6 PB 6.04
    Unter diesem Blickwinkel unterscheidet sich der vorliegende Streitfall von dem mit Beschluss des Senats vom 28. Juni 2002 BVerwG 6 P 1.02 (Buchholz 251.4 § 88 HmbPersVG Nr. 1 S. 2 f) entschiedenen Fall, in dem der Senat einen dem Antrag des Antragstellers inhaltlich ähnelnden abstrakten Feststellungsantrag mangels ausreichenden Feststellungsinteresses als unzulässig beurteilt hat.
  • BVerwG, 23.03.1999 - 6 P 10.97

    Nicht nur vorübergehende und geringfügige Aufstockung eines

    Auszug aus BVerwG, 16.09.2004 - 6 PB 6.04
    Der angefochtene Beschluss weicht nicht von dem in der Beschwerdebegründung zitierten Senatsbeschluss vom 23. März 1999 BVerwG 6 P 10.97 (BVerwGE 108, 347) ab.
  • BVerwG, 24.07.2008 - 6 PB 18.08

    Rechtliches Gehör und Hinweispflicht; Abweichen des Rechtsmittelgerichts vom

    Dort ist - im Sinne des angefochtenen Beschlusses - durchaus anerkannt, dass abstrakte Feststellungsanträge künftige Sachverhalte betreffen müssen, die in ihren Grundzügen dem Sachverhalt des Anlass gebenden konkreten Vorgangs entsprechen und im Wesentlichen dieselben Rechtsfragen aufwerfen (Beschlüsse vom 23. März 1999 - BVerwG 6 P 10.97 - BVerwGE 108, 347 = Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 98 S. 6 f. sowie vom 16. September 2004 - BVerwG 6 PB 6.04 - Buchholz 251.7 § 79 NWPersVG Nr. 5 S. 1).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2008 - 1 A 278/06
    Ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des beschließenden Fachsenats; vgl. etwa BVerwG, Beschlüsse vom 16. September 2004 - 6 PB 6.04 -, PersR 2005, 31, vom 23. März 1999 - 6 P 10.97 - BVerwGE 108, 347, und vom 18. Dezember 1996 - 6 P 6.94 -, BVerwGE 104, 14; OVG NRW, Beschlüsse vom 30. Juni 2005 - 1 A 3259/03.PVL -, vom 3. Februar 2005 - 1 A 1994/03.PVL -, Juris, und vom 26. November 2003 - 1 A 1094/01.PVL -, PersR 2004, 356.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 23. März 1999 - 6 P 10.97 -, a.a.O., und vom 16. September 2004 - 6 PB 6.04 -, a.a.O.; ferner etwa Beschluss des Fachsenats vom 30. Juni 2005 - 1 A 3259/03.PVL -.

  • LAG Baden-Württemberg, 07.11.2005 - 15 Sa 88/05

    Außerordentliche Kündigung wegen privater Nutzung des ausschließlich zu

    Soweit sich Instanzgerichte über die vom Arbeitsgericht angeführten Fälle hinaus (vgl. LAG Köln, Urteil vom 14. Dezember 1998 - 12 Sa 896/98, LAGE § 626 BGB Nr. 124 [Speicherung und Verbreitung sexistischer Witze]; Urteil vom 17. Februar 2004 - 5 Sa 1049/93, NZA - RR 2005, 136; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18. Dezember 2003 - 4 Sa 1288/03, BB 2004, 1862 [Download pornografischer Inhalte am Arbeitsplatz]; Urteil vom 12. Juli 2004 - 7 Sa 1243/03, ZTR 2005, 222 (L) [Unklarheit bezüglich des Verbots privater Internetnutzung]) mit der Frage des Kündigungsgrundes im Falle der (verbotswidrigen) Internetnutzung befasst haben, ging es jeweils um nicht der Verallgemeinerung zugängliche Einzelfallentscheidungen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2005 - 1 A 1994/03

    Arbeit & Soziales - Abriss von Personalunterkünften: Personalratszustimmung?

    vgl. zum Ganzen: BVerwG, Beschlüsse vom 18. Dezember 1996 - 6 P 6.94 -, BVerwGE 104, 14, vom 23. März 1999 - 6 P 10.97 -, BVerwGE 108, 347, und vom 16. September 2004 - 6 PB 6.04 -, jeweils m.w.N.; ferner ständige Rechtsprechung des beschließenden Fachsenats.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2010 - 60 PV 16.08

    Personalvertretungsrecht; Anfechtung eines Personalratsbeschlusses durch einzelne

    Ein solcher abstrakter Feststellungsantrag bedarf jedoch, darauf hat der Vorsitzende in der mündlichen Anhörung hingewiesen, eines Bezuges zum Anlassfall (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Beschluss vom 23. März 1999 - BVerwG 6 P 10.97 -, juris Rn. 23 ff., fortgeführt in Beschlüssen vom 3. Dezember 2001 - BVerwG 6 P 12.00 -, juris Rn. 37 ff., vom 16. September 2004 - BVerwG 6 PB 6.04 -, juris Rn. 2 und vom 24. Juli 2008 - BVerwG 6 PB 18.08 -, juris Rn. 7).
  • VG Gelsenkirchen, 11.10.2011 - 12b K 5106/10

    Agentur für Arbeit, Mitbestimmung, Funktionsstufe, Rechtsschutzinteresse,

    BVerwG, Beschluss vom 16. September 2004 - 6 PB 6.04 -, PersV 151 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2005 - 1 A 4779/03

    Befugnis des Dienststellenleiters zur Umsetzung eines wegen eines Amtsdelikts

    Diesbezüglich ist Voraussetzung, dass der Streit über die vom Antrag umfasste abstrakte Rechtsfrage an einen konkret in der Dienststelle aufgetretenen Vorgang anknüpft, st. Rspr. des BVerwG, vgl. etwa Beschluss vom 16. September 2004 - 6 PB 6.04 -, PersR 2005, 31 und juris (Rn. 2) m.w.N., sowie des beschließenden Fachsenats, vgl. nur Beschluss vom 2. Juni 2005 - 1 A 2271/03.PVL -, und dass zu erwarten steht, die streitige abstrakte Rechtsfrage werde sich auch in Zukunft mit mehr als nur geringfügiger Wahrscheinlichkeit erneut stellen.
  • VG Berlin, 12.09.2006 - 62 A 22.06

    Einwände der Personalvertretungen gegen die Beschäftigung von "Ein-Euro-Kräften"

    Der auf die Feststellung der Verletzung des Mitbestimmungsrechts des Antragstellers bei der Eingliederung verschiedener Personen in den Dienstbetrieb der vom Beteiligten geleiteten Dienststelle gerichtete Antrag ist uneingeschränkt zulässig, und zwar auch insoweit, als der Antragsteller nachträglich anstelle der durch Zeitablauf erledigten Fälle - statt der Formulierung eines abstrakten Festsstellungsantrages - weitere in der rechtlichen Problematik vergleichbare Einzelfälle in seine Antragstellung einbezogen hat, um die hinter allen - beispielhaft - benannten Fällen stehende allgemeine rechtliche Fragestellung zu verdeutlichen (vgl. hierzu u.a. BVerwG, Beschlüsse v. 15. März 1995 - BVerwG 6 P 31.93 -ZPR 1996, 5ff. und v. 16. September 2004 -BVerwG 6 PB 6.04 - Der Personalrat 2005.31).
  • VG Arnsberg, 26.05.2014 - 20 K 370/13

    Mitbestimmungsrecht eines Personalrats hinsichtlich eines auf mehr als zwei

    Derartige Feststellungsanträge sind im Personalvertretungsrecht grundsätzlich statthaft, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 11. März 2014 - 6 PB 41.13 -, juris, vom 16. September 2004 - 6 PB 6.04 -, BVerwGE 97, 316, vom 23. März 1999 - 6 P 10.97 -, BVerwGE 108, 347, vom 18. Dezember 1996 - 6 P 6.94 -, BVerwGE 104, 14, und vom 25. Januar 1995 - 6 P 19.93 -, Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 90, Beschluss vom 2. Juni 1993 - 6 P 3.92 -, PersR 1993, 450 f.; OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Januar 2013 - 20 A 298/12.PVL -, PersV 2013, 188, vom 30. Juni 2005 - 1 A 3259/03.PVL -, vom 3. Februar 2005 - 1 A 1994/03.PVL -, juris, ihre Zulässigkeit ist aber hinsichtlich des vom Antragsteller aufzuzeigenden Feststellungsinteresses und des Rechtsschutzbedürfnisses an besondere Voraussetzungen geknüpft.
  • VG Düsseldorf, 19.10.2006 - 34 K 349/06

    Zulässigkeitsvoraussetzung des abstrakten Feststellungsantrages in

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. September 2004 - 6 PB 6.04 - Beschluss vom 23. März 1999 - 6 P 10.97 - OVG NRW, Beschluss vom 3. Februar 2005 - 1 A 1994/03.PVL -.
  • VG Minden, 21.11.2011 - 14 K 885/10

    Mitbestimmungsrecht im Zusammenhang mit der Eingruppierung einer

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