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   LAG Köln, 07.10.2015 - 1 Ta 231/15   

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https://dejure.org/2015,30525
LAG Köln, 07.10.2015 - 1 Ta 231/15 (https://dejure.org/2015,30525)
LAG Köln, Entscheidung vom 07.10.2015 - 1 Ta 231/15 (https://dejure.org/2015,30525)
LAG Köln, Entscheidung vom 07. Oktober 2015 - 1 Ta 231/15 (https://dejure.org/2015,30525)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • IWW

    § 11 Abs. 1 RPflG, §§ ... 127 Abs. 2, 3 ZPO, 567 Abs. 1 Nr. 1 ZPO, 11 a Abs. 1 ArbGG, § 240 ZPO, §§ 850 c Abs. 1 ZPO, 850 Abs. 2 ZPO, § 120 Abs. 4 Satz 1 ZPO, § 40 EGZPO, § 115 Abs. 2 ZPO, § 1612 b BGB, § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 2 a ZPO, § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 2 b ZPO, § 115 Abs. 1 Satz 7 ZPO, § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 ZPO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterbrechung des Prozesskostenhilfebewilligungsverfahrens durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Antragstellers

  • zvi-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)
  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unterbrechung des Prozesskostenhilfebewilligungsverfahrens durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Antragstellers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZVI 2016, 54
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Rostock, 28.11.2014 - 1 W 82/14

    Insolvenzverfahrenseröffnung: Unterbrechung des

    Auszug aus LAG Köln, 07.10.2015 - 1 Ta 231/15
    Nach überwiegender Auffassung, der sich das Gericht anschließt, wirkt sich die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen einer Prozesskostenhilfepartei indes nicht auf das Prozesskostenhilfeverfahren aus (BAG 03.08.2011 - 3 AZB 8/11 - NZA 2011, 1243; BGH 04.05.2006 - IX ZA 26/04 - NJW-RR 2006, 1208; OLG Rostock 28.11.2014 - 1 W 82/14 - MDR 2015, 297; KG 07.09.2007 - 17 W 10/07 - NJOZ 2008, 533; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl. 2014, vor § 239 Rn. 8 m. w. N.).
  • LAG Köln, 15.06.2015 - 1 Ta 209/15

    Berücksichtigung des Kindesunterhalts bei der Berechnung des einzusetzenden

    Auszug aus LAG Köln, 07.10.2015 - 1 Ta 231/15
    Entgegen der Berechnung des Arbeitsgerichts steht das Kindergeld nach der Neufassung des § 1612 b BGB dem Kind selbst zu und erhöht nicht die Einkünfte der Prozesskostenhilfepartei (LAG Köln, 15.06.2015 - 1 Ta 209/15 -).
  • BAG, 03.08.2011 - 3 AZB 8/11

    Anwaltsbeiordnung - Prozesskostenhilfe - vorläufige Insolvenzverwaltung

    Auszug aus LAG Köln, 07.10.2015 - 1 Ta 231/15
    Nach überwiegender Auffassung, der sich das Gericht anschließt, wirkt sich die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen einer Prozesskostenhilfepartei indes nicht auf das Prozesskostenhilfeverfahren aus (BAG 03.08.2011 - 3 AZB 8/11 - NZA 2011, 1243; BGH 04.05.2006 - IX ZA 26/04 - NJW-RR 2006, 1208; OLG Rostock 28.11.2014 - 1 W 82/14 - MDR 2015, 297; KG 07.09.2007 - 17 W 10/07 - NJOZ 2008, 533; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl. 2014, vor § 239 Rn. 8 m. w. N.).
  • BGH, 14.01.2010 - IX ZR 93/09

    Insolvenzverfahren: Zulässigkeit der Befriedigung einzelner Insolvenzgläubiger

    Auszug aus LAG Köln, 07.10.2015 - 1 Ta 231/15
    Denn die Vorschriften der Insolvenzordnung betreffen nicht die Befriedigung einzelner Insolvenzgläubiger aus dem insolvenzfreien Vermögen des Schuldners (BGH 14.01.2010 - IX ZR 93/09 - ZIP 2010, 380).
  • LAG Schleswig-Holstein, 23.09.2009 - 6 Ta 153/09

    Prozesskostenhilfe, Ratenzahlung, Ratenzahlungsanordnung, Privatinsolvenz

    Auszug aus LAG Köln, 07.10.2015 - 1 Ta 231/15
    Auch im Rahmen eines Insolvenzverfahrens verbleibt dem Schuldner angesichts der allgemeinen Pfändungsfreigrenzen von seinem Einkommen ein Betrag, der von dem Insolvenzverfahren nicht erfasst wird (LAG Schleswig-Holstein 23.09.2009 - 6 Ta 153/09 - KG 07.09.2007 - 17 W 10/07 - NJOZ 2008, 533).
  • BGH, 04.05.2006 - IX ZA 26/04

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch Bestellung eines vorläufigen

    Auszug aus LAG Köln, 07.10.2015 - 1 Ta 231/15
    Nach überwiegender Auffassung, der sich das Gericht anschließt, wirkt sich die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen einer Prozesskostenhilfepartei indes nicht auf das Prozesskostenhilfeverfahren aus (BAG 03.08.2011 - 3 AZB 8/11 - NZA 2011, 1243; BGH 04.05.2006 - IX ZA 26/04 - NJW-RR 2006, 1208; OLG Rostock 28.11.2014 - 1 W 82/14 - MDR 2015, 297; KG 07.09.2007 - 17 W 10/07 - NJOZ 2008, 533; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl. 2014, vor § 239 Rn. 8 m. w. N.).
  • BGH, 28.08.2019 - XII ZB 119/19

    Zur Frage, ob die Eröffnung des Insolvenzverfahrens der nachträglichen Anordnung

    Sehe man das anders, habe der Insolvenzschuldner einen ungerechtfertigten Vorteil gegenüber anderen Schuldnern im Verfahrenskostenhilfeverfahren (vgl. LAG Köln ZVI 2016, 54, 55; LSG Schleswig-Holstein Beschluss vom 18. Februar 2013 - L 7 R 144/10 B PKH - juris Rn. 8; Saenger/Kießling ZPO 8. Aufl. § 120 a Rn. 6).
  • OLG Frankfurt, 03.01.2019 - 5 WF 133/18

    Auswirkungen der Privatinsolvenz auf Verfahrenskostenhilfe

    Teilweise wird vertreten, dies stehe einer Ratenzahlungsanordnung nicht entgegen (vgl. z.B. LArbG Köln v. 07.10.2015 - 1 Ta 231/15 - zitiert nach juris; LSG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 18.02.2013 - L 7 R 144/10 - zitiert nach juris; OLG Koblenz v. 06.04.2010 - 9 WF 159/10, FamRZ 2010, 1360).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.02.2020 - 6 Ta 209/19

    Prozesskostenhilfe - nachträgliche Ratenzahlungsanordnung - Insolvenzverfahren

    a) Teilweise wird dies mit der Begründung verneint, dass das unterhalb der Pfändungsfreigrenze liegende Einkommen nicht der Zwangsvollstreckung unterliege und daher nicht zur Insolvenzmasse gehöre, weshalb insoweit kein Verfügungsverbot des Insolvenzschuldners bestehe (vgl. LAG Köln 07. Oktober 2015 - 1 Ta 231/15 - Rn. 3, OLG Koblenz 06. April 2010 - 9 WF 159/10 - Rn. 7, OLG Zweibrücken v. 04. Oktober 2005 - 6 UF 87/05 - Rn. 1, jeweils zitiert nach juris).
  • OLG Frankfurt, 22.02.2019 - 2 WF 192/18

    Keine nachträgliche Anordnung von Ratenzahlungen bei Verfahrenskostenhilfe bei

    Nach anderer Ansicht (LAG Köln, ZInsO 2015, 2536 f.; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 18.2.2013, Az. 7 R 144/10, zitiert nach Juris; OLG Koblenz, FamRZ 2010, 1360; OLG Zweibrücken, FamRZ 2006, 436 f.) steht die zwischenzeitliche Insolvenzeröffnung einer nachträglichen Ratenzahlungsanordnung nicht entgegen, wenn und soweit dem Beteiligten unter Berücksichtigung der Pfändungsgrenzen (§§ 850 ff. ZPO) von seinem Arbeitseinkommen - hierzu zählen gemäß § 850 Abs. 2 ZPO auch Versorgungsbezüge - ein Betrag verbleibt, welcher gemäß § 36 Abs. 1 InsO vom Insolvenzverfahren nicht erfasst wird.
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