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   BGH, 24.03.1988 - VII ZR 232/86   

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https://dejure.org/1988,2183
BGH, 24.03.1988 - VII ZR 232/86 (https://dejure.org/1988,2183)
BGH, Entscheidung vom 24.03.1988 - VII ZR 232/86 (https://dejure.org/1988,2183)
BGH, Entscheidung vom 24. März 1988 - VII ZR 232/86 (https://dejure.org/1988,2183)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 915
  • BauR 1988, 502
  • ZfBR 1988, 185
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 27.11.1974 - VIII ZR 9/73

    Geltendmachung von Schadensersatz wegen entgangenen Gewinns; Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - VII ZR 232/86
    Die Verurteilung des Beklagten zur Zahlung der restlichen 70.322,11 DM hat es auf die Hilfsbegründung gestützt, ohne die Klage - wie das erforderlich gewesen wäre (BGH NJW 1975, 163, 164, insoweit in BGHZ 63, 256 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73] nicht abgedruckt) - hinsichtlich der Hauptbegründung insoweit abzuweisen.
  • BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76

    Voraussetzungen für die Einlegung einer Anschlussberufung - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - VII ZR 232/86
    Eine Anschlußberufung war entgegen der Ansicht der Revision nicht zusätzlich erforderlich: Der Antrag des Klägers beschränkte sich weiterhin auf die Abwehr der Berufung (vgl. Senatsurteil vom 24. November 1977 - VII ZR 160/76 = LM ZPO § 521 Nr. 11 = WM 1978, 65, 66).
  • BGH, 07.03.1985 - VII ZR 60/83

    Anforderungen an die Darlegung eines Mangels

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - VII ZR 232/86
    Kommen kann es dazu auch aufgrund des Vortrags ihres Gegners (zuletzt Senatsurteil vom 19. November 1987 - VII ZR 252/86 = ZfBR 1988, 85 = BauR 1988, 121, 122 mit Nachw.; vgl. ferner Senatsurteil vom 7. März 1985 - VII ZR 60/83 = ZfBR 1985, 171 = BauR 1985, 355, 357).
  • BGH, 19.11.1987 - VII ZR 252/86

    Vergütungsanspruch: Darlegungslast des Auftragnehmers

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - VII ZR 232/86
    Kommen kann es dazu auch aufgrund des Vortrags ihres Gegners (zuletzt Senatsurteil vom 19. November 1987 - VII ZR 252/86 = ZfBR 1988, 85 = BauR 1988, 121, 122 mit Nachw.; vgl. ferner Senatsurteil vom 7. März 1985 - VII ZR 60/83 = ZfBR 1985, 171 = BauR 1985, 355, 357).
  • BGH, 19.11.1987 - VII ZR 39/87

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - VII ZR 232/86
    Er muß alles in seiner Macht stehende tun, damit Kostenüberschreitungen verhindert werden und die abgerechneten Leistungen im Rahmen des kalkulierten Gesamtaufwands bleiben (Senatsurteil vom 19. November 1987 - VII ZR 39/87 = ZfBR 1988, 79, 80 = BauR 1988, 103, 105 - zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 19.03.2015 - I ZR 4/14

    ZPO § 524; UrhG § 69 Nr. 3 Satz 2, § 69d Abs. 1; EGV 207/2009 Art. 13 Abs. 2

    Ein solcher Klageantrag ist zulässig, ohne dass es dazu einer Anschlussberufung bedarf (vgl. BGH, Urteil vom 24. November 1977 - VII ZR 160/76, WM 1978, 65, 66; Urteil vom 24. März 1988 - VII ZR 232/86, NJW-RR 1988, 915, 917; Urteil vom 10. Juli 1998 - V ZR 302/97, WM 1998, 2204; Gerken in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 524 Rn. 8).
  • BGH, 27.09.2001 - VII ZR 388/00

    Formularmäßige Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung in einem

    Ob hierzu eine Anschlußberufung erforderlich war, kann dahingestellt bleiben (vgl. BGH, Urteil vom 24. November 1977 - VII ZR 160/76, MDR 1978, 398; Urteil vom 24. März 1988 - VII ZR 232/86, BauR 1988, 502, 504 = ZfBR 1988, 185, 186).
  • OLG Frankfurt, 05.04.2016 - 11 U 113/15

    Voraussetzungen der Berechtigung zur Weitergabe eines Produktkeys

    Für eine derartige Antragsfassung bedarf es nicht der Einlegung einer Anschlussberufung (vgl. auch BGH, Urteil vom 19.3.2015 - I ZR 4/14 - Green-IT; Urteil vom 24.3.1988 - VII ZR 232/86).
  • BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90

    Aufklärungspflicht eines im Rahmen eines Kapitalanlagemodells tätigen Treuhänders

    Eine entsprechende Aufklärung der Erwerber gehörte deshalb, wie vom Berufungsgericht ohne Rechtsirrtum angenommen, zu den selbstverständlichen, jedermann ohne weiteres einleuchtend Aufgaben der Treuhänderin, die ihre Vergütung auch und gerade dafür erhielt, daß der Erwerber sich um diese Dinge nicht zu kümmern brauchte (vgl BGH, Urteil vom 30. Oktober 1987 V ZR 144/86 = ZIP 1988, 316, 318 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 1; BGHZ 102, 220, 224 ff. [BGH 19.11.1987 - VIII ZR 39/87]; BGH, Urteil vom 24. März 1988 VII ZR 232/86 = NJW-RR 1988, 915, 916 f.).

    Aus der vom Berufungsgericht angeführten Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 24. März 1988 (VII ZR 232/86 = ZfBR 1988, 185 = NJW-RR 198 915, 917) ergibt sich nichts anderes.

  • BGH, 15.05.1991 - VIII ZR 123/90

    Treuhandvertrag über ein Bauherrenprojekt - Treuhänder-Pflicht zur

    Ihre Beauftragung mit der Wahrnehmung der Interessen des Klägers hatte gerade den Zweck, daß dieser sich um die Abwicklung des Projekts nicht mehr zu kümmern brauchte (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1988 - VII ZR 232/86 = NJW-RR 1988, 915 = BauR 1988, 502, 505 unter I 4 b; Reithmann/Brych/Manhart, Kauf vom Bauträger und Bauherrenmodelle, 5. Aufl., Rdnr. 134 a; Koelble aaO. S. 216 f.).
  • OLG Saarbrücken, 13.01.2004 - 4 U 276/03

    Großes Kölner Bauherrenmodell zur Errichtung einer Eigentumswohnanlage: Pflichten

    Für die Verletzung vertraglicher, gesetzlicher oder nebenvertraglicher Pflichten haftet der Treuhänder daher aus positiver Vertragsverletzung (pVV) (vgl. BGH, NJW-RR 1988, 915; Palandt-Heinrichs, Bürgerliches Gesetzbuch, 62. Auflage, § 276 BGB, Rdnr. 109, 113 f).
  • OLG Zweibrücken, 01.07.2002 - 7 U 69/01

    Unwirksamkeit einer durch den vollmachtlosen Vertreter abgegebenen

    Der Einlegung einer Anschlussberufung seitens des im ersten Rechtszug erfolgreichen Klägers zum Zwecke der Klageänderung bedurfte es nicht, weil sich sein Sachantrag weiterhin auf die Abwehr der Berufung der Beklagten beschränkt (vgl. BGH MDR 1978, 398 und BGH BauR 1988, 502, 504).
  • OLG Stuttgart, 04.05.2007 - 14 U 7/06

    GmbH; GbR; Leistungsstörungen bei Sacheinlagen: Anspruch eines

    Ein Ausnahmefall, bei dem das geänderte Begehren lediglich der Zurückweisung des Berufungsangriffs dient (vgl. BGH NJW-RR 2006, 669; BGH NJW-RR 1988, 915; BGH MDR 1978, 398), liegt nicht vor.
  • OLG Zweibrücken, 01.07.2002 - 7 U 83/01

    Unwirksamkeit der Zwangsvollstreckungsunterwerfung durch

    Der Einlegung einer Anschlussberufung seitens der im ersten Rechtszug erfolgreichen Kläger zum Zwecke der Klageänderung bedurfte es nicht, weil sich ihr Sachantrag weiterhin auf die Abwehr der Berufung der Beklagten beschränkt (vgl. BGH MDR 1978, 398 und BGH BauR 1988, 502, 504).
  • OLG Zweibrücken, 21.01.2002 - 7 U 70/01

    Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einer Notarurkunde

    Der Erhebung einer Anschlussberufung seitens des im ersten Rechtszug erfolgreichen Klägers zum Zwecke der Klageänderung bedurfte es dabei nicht, weil sich sein Sachantrag weiterhin auf die Abwehr der Berufung der Beklagten beschränkt (vgl. BGH, MDR 1978, 398 und BGH, BauR 1988, 502, 504).
  • OLG Frankfurt, 21.09.1989 - 1 U 128/88

    Erwerbermodell: Pflichten des Treuhänders

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