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   BGH, 06.10.1988 - VII ZR 227/87   

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https://dejure.org/1988,526
BGH, 06.10.1988 - VII ZR 227/87 (https://dejure.org/1988,526)
BGH, Entscheidung vom 06.10.1988 - VII ZR 227/87 (https://dejure.org/1988,526)
BGH, Entscheidung vom 06. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 (https://dejure.org/1988,526)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Errichtung von Wohnungen - Abnahme eines errichteten Gemeinschaftseigentums - Verjährung von werkvertraglichen Ansprüchen - Vorliegen diverser Balkonschäden

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Bauvertrag; Gewährleistung; Beweissicherungsantrag; Verjährungsunterbrechung

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zu den Anforderungen an einen Beweissicherungsantrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 639 Abs. 1, § 477 Abs. 2
    Unterbrechung der Verjährung durch einen Beweissicherungsantrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unterbrechung der Verjährung durch Beweissicherungsantrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 148
  • MDR 1989, 153
  • WM 1988, 1799
  • BB 1988, 2415
  • DB 1989, 424
  • DB 2010, 424
  • BauR 1989, 79
  • ZfBR 1989, 27
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 26.02.1987 - VII ZR 64/86

    Umfang des Mängelbeseitigungsverlangens

    Auszug aus BGH, 06.10.1988 - VII ZR 227/87
    Zur Frage, welche Anforderungen an einen Beweissicherungsantrag zu stellen sind, wenn er die Verjährung unterbrechen soll (im Anschluß an Senatsurteile NJW 1987, 381; vom 20. November 1986 - VII ZR 360/85 = BauR 1987, 207, 208 und vom 26. Februar 1987 - VII ZR 64/86 = BauR 1987, 443, 444).

    Eine Beschränkung auf die angegebenen Stellen oder die vom Besteller (Auftraggeber) bezeichneten oder vermuteten Ursachen ist damit nicht verbunden (Senatsurteile NJW 1987, 381, 382; vom 20. November 1986 - VII ZR 360/85 = BauR 1987, 207, 208 = ZfBR 1987, 71, 72 und vom 26. Februar 1987 - VII ZR 64/86 = BauR 1987, 443, 444 = ZfBR 1987, 188).

    Sie kann z.B. konstruktive Mängel bei der Dachdeckung und Belüftung (vgl. Senatsurteil BauR 1987, 443, 444), bei der Dach- und Terrassenabdeckung (Senatsurteil NJW 1987, 381), bei dem gewählten Putzuntergrund (Senatsurteil BauR 1987, 207, 208) betreffen, die auch an anderen Stellen als den bezeichneten vorhanden, aber noch nicht zutage getreten sind.

    Es ist vielmehr Sache des Unternehmers (Auftragnehmers), diese Ursachen festzustellen und sein Verhalten darauf einzurichten (Senatsurteil BGHZ aaO und BauR 1987, 443, 444).

  • BGH, 20.11.1986 - VII ZR 360/85

    Leistungspflicht des Unternehmers

    Auszug aus BGH, 06.10.1988 - VII ZR 227/87
    Zur Frage, welche Anforderungen an einen Beweissicherungsantrag zu stellen sind, wenn er die Verjährung unterbrechen soll (im Anschluß an Senatsurteile NJW 1987, 381; vom 20. November 1986 - VII ZR 360/85 = BauR 1987, 207, 208 und vom 26. Februar 1987 - VII ZR 64/86 = BauR 1987, 443, 444).

    Eine Beschränkung auf die angegebenen Stellen oder die vom Besteller (Auftraggeber) bezeichneten oder vermuteten Ursachen ist damit nicht verbunden (Senatsurteile NJW 1987, 381, 382; vom 20. November 1986 - VII ZR 360/85 = BauR 1987, 207, 208 = ZfBR 1987, 71, 72 und vom 26. Februar 1987 - VII ZR 64/86 = BauR 1987, 443, 444 = ZfBR 1987, 188).

    Sie kann z.B. konstruktive Mängel bei der Dachdeckung und Belüftung (vgl. Senatsurteil BauR 1987, 443, 444), bei der Dach- und Terrassenabdeckung (Senatsurteil NJW 1987, 381), bei dem gewählten Putzuntergrund (Senatsurteil BauR 1987, 207, 208) betreffen, die auch an anderen Stellen als den bezeichneten vorhanden, aber noch nicht zutage getreten sind.

  • BGH, 09.10.1986 - VII ZR 184/85

    Verlängerung der Gewährleistungsfrist durch Mängelbeseitigungsverlangen

    Auszug aus BGH, 06.10.1988 - VII ZR 227/87
    Zur Frage, welche Anforderungen an einen Beweissicherungsantrag zu stellen sind, wenn er die Verjährung unterbrechen soll (im Anschluß an Senatsurteile NJW 1987, 381; vom 20. November 1986 - VII ZR 360/85 = BauR 1987, 207, 208 und vom 26. Februar 1987 - VII ZR 64/86 = BauR 1987, 443, 444).

    Eine Beschränkung auf die angegebenen Stellen oder die vom Besteller (Auftraggeber) bezeichneten oder vermuteten Ursachen ist damit nicht verbunden (Senatsurteile NJW 1987, 381, 382; vom 20. November 1986 - VII ZR 360/85 = BauR 1987, 207, 208 = ZfBR 1987, 71, 72 und vom 26. Februar 1987 - VII ZR 64/86 = BauR 1987, 443, 444 = ZfBR 1987, 188).

    Sie kann z.B. konstruktive Mängel bei der Dachdeckung und Belüftung (vgl. Senatsurteil BauR 1987, 443, 444), bei der Dach- und Terrassenabdeckung (Senatsurteil NJW 1987, 381), bei dem gewählten Putzuntergrund (Senatsurteil BauR 1987, 207, 208) betreffen, die auch an anderen Stellen als den bezeichneten vorhanden, aber noch nicht zutage getreten sind.

  • BGH, 29.04.1974 - VII ZR 29/73

    Unterbrechung der Verjährung von Gewährleistungsansprüchen durch schriftliches

    Auszug aus BGH, 06.10.1988 - VII ZR 227/87
    Festgestellte Schäden an Fensterrahmen genügen als Hinweise auf Montagefehler bei Jalousien (Senatsurteil BGHZ 62, 293, 295, ausführlicher NJW 1974, 1188, 1189 abgedruckt).
  • BGH, 22.10.1981 - VII ZR 142/80

    Erlöschen des Vorschußanspruchs nach Durchführung der Mängelbeseitigung

    Auszug aus BGH, 06.10.1988 - VII ZR 227/87
    Das Verkalken einer Heizungsanlage ist ein zureichender Hinweis auf fehlende konstruktive Vorsorge gegen Verkalkung (Senatsurteil vom 22. Oktober 1981 - VII ZR 142/80 = BauR 1982, 66 = ZfBR 1982, 19).
  • BGH, 03.07.1997 - VII ZR 210/96

    Inhalt einer Mängelrüge

    Das gilt auch dann, wenn die angegebenen Symptome des Mangels nur an einigen Stellen aufgetreten sind, während ihre Ursache und damit der Mangel des Werkes in Wahrheit das ganze Gebäude erfaßt (BGH, Urteil vom 6. Juni 1988 - VII ZR 227/87 = BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27; Urteil vom 18. Januar 1990 - VII ZR 260/88, BGHZ 110, 99 [BGH 18.01.1990 - VII ZR 260/88] = BauR 1990, 356 [BGH 18.01.1990 - VII ZR 260/88] = ZfBR 1990, 172 = NJW 1990, 1472).
  • OLG Celle, 02.06.2010 - 14 U 205/03

    Mithaftung des Bauherrn für Versäumnisse des Architekten bei der Bauaufsicht;

    Nach gefestigter Rechtsprechung bedurfte es weiterer Angaben als der konkreten Darlegung der aufgetretenen Mangelerscheinungen nicht (vgl. z. B. BGH, BauR 1997, 1029 [BGH 03.07.1997 - VII ZR 210/96] ; BGH, BauR 1999, 391 [BGH 03.12.1998 - VII ZR 405/97] und BGH, BauR 1989, 79).

    Denn es ist Sache des Unternehmers, die Ursachen der gerügten Mangelerscheinungen festzustellen und sein Verhalten dann darauf einzurichten (BGH, BauR 1989, 79 - juris-Rdnr. 11).

    Dieser hat ausgeführt (vgl. BauR 1989, 79): Der Besteller könne mit hinreichend genauer Beschreibung von zu Tage getretenen Erscheinungen den Fehler, der der Werkleistung insgesamt anhafte und der die aufgetretenen Mangelerscheinungen verursacht habe, zum Gegenstand des betreffenden vertraglichen und/oder prozessualen Verfahrens machen.

  • BGH, 10.11.1988 - VII ZR 140/87

    Unterbrechung der Verjährung durch Klage auf Vorschuß für Nachbesserungskosten

    Auch bei der Klage auf Vorschuß für Nachbesserungskosten richtet sich - wie beim Mängelbeseitigungsverlangen gem. § 13 Nr. 5 Abs. 1 VOB/B und beim Beweissicherungsantrag gem. §§ 639, 477 Abs. 2 BGB - die Tragweite der Unterbrechung der Verjährung nicht nach den jeweils näher bezeichneten Mangel erscheinungen, sondern nach den der Werkleistung anhaftenden Mängeln selbst, soweit sie Ursache der angeführten Mangelerscheinungen sind (im Anschluß an Senatsurteile BGHZ 66, 138; 66, 142 und vom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Für das Beweissicherungsverfahren hat dies der Senat im Urteil vom 6. Oktober 1988 (VII ZR 227/87 m.w.N. - zur Veröffentlichung bestimmt -) unter Zusammenfassung seiner bisherigen Rechtsprechung eingehend dargelegt.

    Somit erfaßt ein Vorschußanspruch nicht nur die in der Klage bezeichneten Mangelerscheinungen, sondern den Mangel selbst (vgl. auch Senatsurteil vom 6. Oktober 1988 aaO).

  • BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90

    Mangelbeschreibung im Beweissicherungsantrag; Einbeziehung der VOB/B in den

    Daher kommt es nicht darauf an, was der Antragsteller als Ursache der schädlichen Auswirkungen benennt (im Anschluß anSenatsurteil vom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = LM BGB § 639 Nr. 28 = MDR 1989, 153 = JZ 1989, 154 = BB 1988, 2415 = WM 1988, 1799 = ZfBR 1989, 27 = BauR 1989, 79 = NJW-RR 1989, 148 m.w.Nachw.).

    Es ist vielmehr Sache des Unternehmers, die Ursache festzustellen und sein Verhalten darauf einzurichten (Senatsurteil vom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = LM BGB § 639 Nr. 28 = JZ 1989, 154 = BB 1988, 2415 = WM 1988, 1799 = ZfBR 1989, 27 = BauR 1989, 79 = NJW-RR 1989, 148 m.w.Nachw.).

  • OLG München, 05.01.2017 - 28 W 2124/16

    Unsubstantiierte Mangelbehauptung

    Voraussetzung ist aber, dass er die zu Tage getretenen Erscheinungen hinreichend genau beschreibt (BGH, Urteil vom 06.10.1988 - VII ZR 227/87, NJW-RR 1989, 148: "Da der Besteller (Auftraggeber) lediglich die Schadstellen und aufgetretenen Schäden hinreichend genau beschreiben kann und muß [...]; ebenso BGH, Urteil vom 09.10.1986 -VII ZR 184/85-, NJW 1987, 381: In dem Mängelbeseitigungsverlangen ist "der Beklagten [... ] deutlich mitgeteilt worden, dass und wo das Dach undicht war [...].
  • BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87

    Hemmung der Verjährung bei Prüfung von Mängeln

    Auch die Tragweite der Hemmung der Verjährung, wenn der Auftragnehmer/Unternehmer das Vorhandensein des Mangels prüft oder den Mangel zu beseitigen versucht, richtet sich - wie die Tragweite der Unterbrechung der Verjährung - nicht nach den jeweils zutage getretenen Mangelerscheinungen, sondern nach den der Werkleistung anhaftenden Mängeln selbst, soweit sie Ursache der aufgetretenen Mangelerscheinungen sind (im Anschluß an Senatsurteilevom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27;vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 = BauR 1989, 81 = ZfBR 1989, 54 undvom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Die Ursachen der bezeichneten Erscheinungen sind vielmehr in vollem Umfang erfaßt (zuletzt Senatsurteilevom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 - - BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27;vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 - = BauR 1989, 81 = ZfBR 1989, 54, jeweils m.w.N.; vgl. auchSenatsurteil vom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Mit dem Berufungsgericht ist davon auszugehen, daß das Schreiben vom 30. Juni 1980 nebst Anlagen grundsätzlich geeignet wäre, hinsichtlich der dort gerügten Mängel eine Verlängerung der Verjährungsfrist gemäß § 13 Nr. 5 Abs. 1 VOB/B herbeizuführen, wobei darauf hinzuweisen ist, daß das auch hier die Mängel selbst und nicht bloß die aufgezeigten Erscheinungen betrifft (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1988 aaO).

  • BGH, 18.01.1990 - VII ZR 260/88

    Baumängel: Tragweite des Anerkenntnisses des Auftragnehmers; Hemmung der

    Der Senat hat dies entschieden für den Gegenstand der Vorschußklage (Urteil vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 = BauR 1989, 81 - ZfBR 1989, 54) und des Beweissicherungsverfahrens (Urteil vom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27).
  • OLG Köln, 10.11.2016 - 7 U 97/15

    Anforderungen an eine Mängelrüge

    Ob die Ursachen dieses Symptomes tatsächlich in einer vertragswidrigen Beschaffenheit der Konstruktion oder der Ausführung zu suchen sind, ist Gegenstand des Beweises und nicht Erfordernis des Sachvortrages (vgl. etwa BGH Urteil v. 06.10.1988 - VII ZR 277/87 - MDR 1989, 153 -154).
  • OLG Braunschweig, 27.11.2003 - 8 U 106/02

    Aufrechnung einer Werklohnforderung mit den Kosten für die Ersatzvornahme;

    Entsprechend den Grundsätzen der Symptomrechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. BGH BauR 1989, 79, 80; BauR 1997, 1029 f.; BauR 1999, 391, 392; 631, 632; 899, 900) ist darauf abzustellen, dass der Besteller mit hinreichend genauer Beschreibung von zutage getretenen Erscheinungen den Fehler, der der Werkleistung insgesamt anhaftet und der die aufgetretenen Mangelerscheinungen verursacht hat, zum Gegenstand des betreffenden vertraglichen oder prozessualen Verfahrens (Mängelbeseitigungsverlangen, Beweissicherungsverfahren, Vorschussklage pp.) machen kann.
  • OLG Frankfurt, 19.03.2008 - 21 U 25/06

    Baupauschalpreisvertrag: Anforderung an die Vergütungsabrechnung nach Kündigung

    Alle hier streitgegenständlichen Mängel bzw. Schadensersatzansprüche waren nach der Symptomrechtsprechung des Bundesgerichtshofs Gegenstand des selbständigen Beweisverfahrens: Im selbständigen Beweisverfahren geltend gemacht (§§ 638 I, 477 II 1) ist ein Mangel im Sinne der "Syptomrechtsprechung" des Bundesgerichtshofs, wenn eines seiner Erscheinungsbilder hinreichend deutlich bezeichnet ist (BGH, BB 1988, 2415).

    Damit werden alle Mängel geltend gemacht, auf die das angezeigte Erscheinungsbild zurückgeht, und zwar im vollen Umfang an allen Stellen ihrer Ausbreitung (BGH, BB 88, 2415; NJW-RR 1997, 1376).

  • BGH, 15.06.1989 - VII ZR 14/88

    Unterbrechung der Verjährung durch fehlgeschlagene Mängelbeseitigung

  • LG Magdeburg, 01.03.2016 - 31 O 37/13

    Schadensersatzansprüche wegen mangelhafter Bauleistung, Hemmung der Verjährung

  • BGH, 02.04.1998 - VII ZR 230/96

    Verzögerung des Rechtsstreits durch neues Vorbringen

  • BGH, 23.02.1989 - VII ZR 31/88

    Wahrung der Rechte des Käufers durch Erstattung einer schriftlichen Mängelanzeige

  • BGH, 08.12.1988 - VII ZR 139/87

    Geltendmachung eines Vorschußanspruchs gegen eine Restwerklohnforderung

  • OLG Stuttgart, 25.03.2022 - 12 U 169/21

    "Symptomtheorie" gilt auch im Architektenrecht!

  • OLG Celle, 27.08.2015 - 16 U 41/15

    Projektsteuerer ist kein Bauüberwacher!

  • KG, 23.07.2013 - 27 U 72/11

    Selbständiges Beweisverfahren: Unterschiedliche Mängel verjähren unterschiedlich

  • BGH, 22.01.1998 - VII ZR 307/95

    Umfang des Nachbesserungsanspruchs nach dem Vertragsgesetz der DDR

  • OLG Stuttgart, 23.11.2016 - 3 U 65/16

    Reichweite einer Mängelanzeige?

  • OLG München, 22.02.2006 - 27 U 607/05

    Korrekte Bezeichnung von Baumängeln nach der Symptomtheorie des BGH

  • OLG Brandenburg, 10.09.2015 - 12 U 64/14

    Kostenvorschussklage wegen Baumängeln am Sanierungputz in einer

  • BGH, 26.03.1998 - VII ZR 41/97

    Rechtsnachfolge einer Wohnungsbaugesellschaft in Ansprüche eines VEB Kommunale

  • OLG Hamm, 07.05.2010 - 19 U 68/09

    Geltendmachung von Mängeln am Gemeinschaftseigentum durch einzelne

  • OLG Köln, 29.06.1999 - 22 U 249/98

    Verjährung von Gewährleistungsansprüchen; Unterbrechung durch 2 Beweisverfahren?

  • OLG Stuttgart, 25.01.2017 - 3 U 65/16

    Werkvertrag: Anspruch auf einen Kostenvorschuss zur Mangelbeseitigung aufgrund

  • OLG Zweibrücken, 19.11.1991 - 8 U 132/90

    VOB-Vertrag: Gewährleistungsansprüche, Kostenvorschuß, Anforderungen an

  • LG Ulm, 05.09.2003 - 4 O 79/00

    Schadensersatzanspruch wegen einer mangelhaften Holzbalkendecke aufgrund von

  • OLG Hamburg, 24.04.1998 - 10 U 70/93

    Wie muss eine Kellerabdichtung bei einer Altbausanierung geplant und ausgeführt

  • LG Düsseldorf, 12.12.2008 - 15 O 508/04

    Gesamtschuldnerhaftung bei einheitlicher Sanierungsmöglichkeit

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