Weitere Entscheidung unten: BGH, 21.03.1991

Rechtsprechung
   BGH, 25.04.1991 - VII ZR 280/90   

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https://dejure.org/1991,1005
BGH, 25.04.1991 - VII ZR 280/90 (https://dejure.org/1991,1005)
BGH, Entscheidung vom 25.04.1991 - VII ZR 280/90 (https://dejure.org/1991,1005)
BGH, Entscheidung vom 25. April 1991 - VII ZR 280/90 (https://dejure.org/1991,1005)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Anspruch einer Gemeinde auf Zahlung der Kosten von Hausanschlüssen: Verjährung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 196 Abs. 1 Nr. 1; AVBEltV § 10 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1; AVBGasV § 10 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1
    Verjährung des Anspruchs einer Gemeinde auf Zahlung von Hausanschlußkosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Hausanschlußkosten: Wann verjährt der Zahlungsanspruch? (IBR 1991, 265)

Papierfundstellen

  • BGHZ 114, 257
  • NJW 1991, 2134
  • MDR 1991, 1003
  • ZMR 1991, 333
  • WM 1991, 1394
  • BB 1991, 1294
  • DB 1991, 2335
  • BauR 1991, 474
  • ZfBR 1991, 200
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 10.11.1960 - VIII ZR 167/59
    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - VII ZR 280/90
    Der Anspruch der Klägerin auf Zahlung der Anschlußkosten ist ein Anspruch für die Ausführung von Arbeiten im Sinne des § 196 Abs. 1 Nr. 1 BGB (für einen vergleichbaren Fall im Ergebnis ebenso BGH Urteil vom 10. November 1960 - VIII ZR 167/59 = NJW 1961 S. 453, 455).
  • BGH, 23.06.1981 - V ZR 148/80

    Vergütung von Erschließungsleistungen: Verjährung

    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - VII ZR 280/90
    Nicht entscheidend ist ferner, ob der Anspruch aus einem Geschäft des täglichen Lebens hervorgeht (BGH Urteil vom 23. Juni 1981 - V ZR 148/80 = NJW 1982 S. 325).
  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 49/90

    Bindung einer Rechtswegverweisung; Übergangsregelung; Verjährung von Forderungen

    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - VII ZR 280/90
    Zutreffend nimmt das Berufungsgericht an, daß eine Gemeinde durch ihren Eigenbetrieb Kaufmann gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 1 HGB sein kann (vgl. BGHZ 48, 258, 260 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 88/65]; BGH Urteil vom 28. Februar 1991 - III ZR 49/90, zur Veröffentlichung bestimmt) und daß die Klägerin beim Betrieb ihrer Stadtwerke ein solcher Kaufmann ist.
  • BGH, 18.09.1967 - VII ZR 88/65

    Begriff der Abnahme

    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - VII ZR 280/90
    Zutreffend nimmt das Berufungsgericht an, daß eine Gemeinde durch ihren Eigenbetrieb Kaufmann gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 1 HGB sein kann (vgl. BGHZ 48, 258, 260 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 88/65]; BGH Urteil vom 28. Februar 1991 - III ZR 49/90, zur Veröffentlichung bestimmt) und daß die Klägerin beim Betrieb ihrer Stadtwerke ein solcher Kaufmann ist.
  • OLG Saarbrücken, 01.06.2004 - 4 U 5/04

    Überspielen eines öffentlichen Weges mit Golfbällen; Protest gegen Spielbetrieb

    Dabei versteht man unter "Gewerbe" jede äußerlich erkennbare, selbständige, planmäßig auf gewisse Dauer zum Zwecke der Gewinnerzielung ausgeübte Tätigkeit, wobei Gewinnerzielung nach h. M. die Absicht voraussetzt, einen Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben zu erzielen (vgl. BGHZ 74, 273 (276); 83, 382 (386); 114, 257 (258); Staudinger-Hager, aaO., § 823 BGB, Rdnr. D 6).
  • OLG München, 25.07.2012 - 34 AR 196/12

    Zuständigkeitsbestimmung: Zuständiges Gericht im Zusammenhang mit der Vermietung

    Dabei kann auch in Erfüllung öffentlich-rechtlicher oder gemeinnütziger Aufgaben eine öffentliche Körperschaft Gewinn anstreben (vgl. BGHZ 114, 257/258); dies ist jedoch im Einzelfall zu prüfen (BGHZ 49, 258/260; 57, 191/199 f.), wobei es genügt, einen wirtschaftlichen Erfolg am Markt erzielen zu wollen (BGHZ 95, 155/160).
  • BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93

    Verjährung von Ansprüchen auf Vergütung von Architekten- und Statikerleistungen

    Maßgebend ist vielmehr, ob Arbeiten ausgeführt worden sind, für die als Gegenleistung ein Entgelt verlangt wird; Auslagen stehen dem gleich (Senat, Urteil vom 25. April 1991 - VII ZR 280/90 - BGHZ 114, 257, 259).
  • OLG Frankfurt, 20.12.2001 - 20 W 184/01

    Handelsregister: Eintragung des Eigenbetriebes einer hessischen Gemeinde

    Im Hinblick auf die ausgeübte wirtschaftliche Tätigkeit und die nach dem Hessischen Eigenbetriebsgesetz (HessEigBG) in dessen § 11 Abs. 3 und 5 vorgegebenen Verpflichtung zur Gewinnerwirtschaftung und Rücklagenbildung und des mit 2, 5 Mio DM angegebenen Stammkapitals besteht an der Eintragungspflicht gemäß § 29 HGB in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 HGB wegen des Vorliegens eines vollkaufmännischen Gewerbebetriebes hier kein Zweifel (vgl. hierzu näher Kohler-Gehrig Rpfleger 2000, 46 ff; Boos DB 2000, 1061 ff; BGH NJW 1991, 2134; KG NJW-RR 1999, 638).
  • KG, 30.04.1998 - 12 U 854/97

    Klage auf Vergütung von Wasserlieferungen und Abwasserbeseitigungen; Eintritt der

    Daß eine Eintragung im Handelsregister fehlt, ist unerheblich (§ 36 HGB; vgl. BGHZ 114, 257f. = NJW 1991, 2134f.).
  • OLG Bremen, 07.09.2005 - 1 U 40/05
    Damit bestimmt sich auch der Lauf der Verjährung nach den §§ 196 ff. BGB a. F. Die Ansprüche der Klägerin auf Zahlung der Hausanschlusskosten für Strom, Gas und Fernwärme für das von den Beklagten errichtete und an ihre GmbHs zur gewerblichen Nutzung vermietete Gebäude sind Ansprüche für die Ausführung von Arbeiten i. S. des § 196 Abs. 1 Nr. 1 BGB a. F. und unterliegen damit der zweijährigen Verjährungsfrist, vgl. BGHZ 114, 257,259.
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Rechtsprechung
   BGH, 21.03.1991 - VII ZR 110/90   

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https://dejure.org/1991,1756
BGH, 21.03.1991 - VII ZR 110/90 (https://dejure.org/1991,1756)
BGH, Entscheidung vom 21.03.1991 - VII ZR 110/90 (https://dejure.org/1991,1756)
BGH, Entscheidung vom 21. März 1991 - VII ZR 110/90 (https://dejure.org/1991,1756)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Was heißt "Gewährleistungsfrist nach VOB/B"? (IBR 1991, 313)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 2635 (Ls.)
  • NJW-RR 1991, 980
  • MDR 1992, 55
  • WM 1991, 1566
  • BB 1991, 1453
  • DB 1991, 2436
  • BauR 1991, 458
  • ZfBR 1991, 200
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 18.01.1990 - VII ZR 260/88

    Baumängel: Tragweite des Anerkenntnisses des Auftragnehmers; Hemmung der

    Auszug aus BGH, 21.03.1991 - VII ZR 110/90
    Sollte dies - wofür vieles spricht - der Fall sein, so wäre nach der ständigen Senatsrechtsprechung die Verjährung bei allen Platten nicht eingetreten (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 18. Januar 1990 - VII ZR 260/88 = BGHZ 110, 99 [BGH 18.01.1990 - VII ZR 260/88] m.w.N.).
  • BGH, 23.02.1989 - VII ZR 89/87

    Inhaltskontrolle von Vertragsbedingungen eines Bauträgers mit seinen

    Auszug aus BGH, 21.03.1991 - VII ZR 110/90
    Bei dieser Sachlage hat die spezielle Regelung nach dem klaren Parteiwillen Vorrang vor der nur hilfsweise geltenden Auffangregelung der VOB/B. Daß eine Vereinbarung über eine fünfjährige Frist auch der Inhaltskontrolle nach dem AGB-Gesetz standhält, hat der Senat bereits entschieden (BGHZ 107, 75, 81 ff.).
  • BGH, 11.03.1999 - VII ZR 179/98

    Auslegung der Leistungsbeschreibung eines Bauvertrages

    Diese Angaben sind in Verbindung mit dem Leistungsverzeichnis und auch anderen vertraglichen Unterlagen als sinnvolles Ganzes auszulegen (vgl. auch BGH, Urteil vom 21. März 1991 - VII ZR 110/90 = BauR 1991, 458, 459 = ZfBR 1991, 200).
  • VK Rheinland-Pfalz, 07.02.2006 - VK 44/05

    Vergabeverfahren für ein Bauvorhaben bezüglich die Lieferung und den Einbau von

    Das Leistungsverzeichnis, die Vorbemerkungen und die sonstigen vertraglichen Unterlagen seien als "sinnvolles Ganzes" auszulegen (vgl. auch BGH, BauR 1991, 458, 459).
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